Kritik an der platonisch-christlichen Tradition und Nihilismus

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Erste Kritik an der platonisch-christlichen Tradition und Nihilismus. A: Kritik der platonisch-christlichen Tradition: Der Gegenstand seiner Kritik ist nicht die dogmatische Philosophie, sondern der Platonismus. Konkret sind die Leitlinien in ihrer Kritik: 1. Moral: Diese Kritik bezieht sich auf die Moral, die ein unnatürliches Leben widerspricht. Die platonisch-christliche Moral verstößt gegen ihre Basis, die Instinkte. In diesem philosophischen sittlichen Platonismus dient die Welt der Ideen jenseits den Christen als Grundlage. Der Platonismus setzt den Schwerpunkt auf ein anderes Leben. Die Kritik an der Idee einer sittlichen Weltordnung kann als Richtschnur dienen, um auch die Bedeutung dieser Ordnung außerhalb der menschlichen Ziele und Aufträge zu verstehen. Platonische Werte sind intrinsisch und immanent, unparteiisch und denken in zwei Welten und Aufmachungen von Gut und Böse. In diesem und im nächsten Leben behaupten dogmatische Philosophen, dass der höchste Wert nicht von dieser Welt, sondern von Gott kommt. 2. Die traditionelle Metaphysik. a) Auf die Ontologie: Ontologie wird als statisches Erbe betrachtet, das fixiert und unveränderlich ist. Es zeigt sich eine negative Sicht über das Leben, die mehr Gewicht in der Welt mit der Idee (real) hat, die im Sinne der (scheinbaren) Realität existiert. Es sind zwei Welten, aber das Schicksal der Menschen ist konstant. Die Metaphysik hat die scheinbare Realität katalogisiert, während ihre Realität eine andere ist. Die westliche Tradition wird als wahr wahrgenommen, ohne den Grund zu kennen. Dies unterstützt nicht die Logik, sondern ist notwendig, um in einer Welt zu überleben, in der alles im Werden ist. Beide Kategorien von Staaten sind Zeichen des Nicht-Seins, und die Welt existiert nur in den Sinnen. Eine andere Welt zu erfinden bedeutet, Bedenken gegenüber dem Leben als Werden zu haben. Eine andere Welt ist sinnlos, wenn sie nicht auf Erkenntnistheorie basiert. b) Zur Erkenntnistheorie: In Form von Realität und Vorstellung erklärt die Theorie des Wissens den Entstehungsprozess, der vom Konzept des Gefühls, des Bildes mit Metaphern und dem intuitiven Bild des Begriffs ausgeht. Diese Gewohnheit wird durch die Fixierung einer Fixierung produziert, die das Finale ist. Das Konzept wird verwendet, um die Wirklichkeit zu beschreiben, und es wird nicht geändert, wenn dies konstant bleibt. In der Realität und Sprache gibt es Ansprüche, die nicht erklärt werden können, wenn das Konzept nicht zur Realität passt. 3. Positive Wissenschaften: Diese Kritik an der Mathematisierung der Wirklichkeit hilft uns nicht, Dinge zu wissen, sondern nur, um eine quantitative Beziehung herzustellen, wodurch die Unterschiede zwischen den Dingen zunichte gemacht werden. Aber die Reduzierung von Qualitäten auf Quantitäten ist verrückt. B: Nihilismus: Es ist ein historischer Moment, der den Satz "Gott ist tot" markiert, was bedeutet, dass die übersinnliche Welt subtrahiert wird und das ordnungsgemäße Funktionieren unserer Existenz in den sinnlosen Nihilismus führt. Der Nihilismus hat zwei Gesichter: Ein negatives, das die zerstörerische Kritik an der westlichen Tradition ist, und eine positive Reflexion, die sich dem Nihilismus nähert. Die dreifache größere Bewegung: a) Unmittelbare Konsequenz des Nihilismus ist die Zerstörung aktueller Werte. Jetzt ist der Moment des enormen Zweifels und der Orientierungslosigkeit. b) Nihilismus ist die nihilistische Bejahung des Prozesses selbst und die Zeit zum Nachdenken. c) Der Wendepunkt des Nihilismus ist eine neue Perspektive des Seins und der Mensch ist der Zeitpunkt der Neubewertung des Lebens. Jetzt als Wille zur Macht.


Zweitens, der Wille zur Macht und der Übermensch. Eine neue Ontologie und Anthropologie. A. Der Wille zur Macht: Die neue Realität der Ontologie besagt, dass sie immer im Werden ist. Die Idee des Werdens ist ein nie endender Prozess, in dem sich die Realität ständig ändert. Deshalb ist der Wille zur Macht zu akzeptieren. Die Konsequenzen sind: a) Gegen die positiven Wissenschaften, die die Wahrheit vorschlagen, ist die neue Idee: Das Leben ist eine kontinuierliche Evolution, während die Wahrheit, die durch positive Wissenschaften erlangt wird, ein Wille zur Macht ist. Die authentische Erkenntnis wird immer bekannter, und die menschliche Vernunft kann das Ergebnis nicht erfassen. b) Im Gegensatz zur traditionellen Erkenntnistheorie, die auf dem Konzept basiert, schlägt Nixe eine neue Sprache auf der Grundlage der Metapher vor: Sie erhebt die Macht der wahren Metapher als Perspektive, anstatt die statischen Konzepte zu erleiden. c) Gegen die traditionelle christliche Moral -Platon, schlägt Nixe Atheismus und die Transformation der Werte vor: den Willen und die Bejahung des irdischen Lebens und die Transformation der Werte wird zum Objekt der Bejahung des Lebens. Die Konsequenz wird Vitalismus, die Erhöhung des Lebens und der Werte. B. Der Übermensch: Die Theorie der ewigen Wiederkehr: Vor dem linearen Zeitbegriff im Platonismus sagt Nixe, dass das, was wirklich existiert, eine Folge der gleichen Probleme ist. Nur die Einstellung zum Jetzt ist entscheidend. In der platonisch-christlichen Philosophie ist es gegen den Lauf der Dinge und die Flüchtlinge in der Welt verständlich. In der Philosophie von Nixe ist es jedoch notwendig, dies zu akzeptieren, und dies ist Amor Fati (Liebe zum Schicksal). Die drei Verwandlungen: Nixe beschreibt drei Metamorphosen: Das Kamel, das blind gehorcht, wird zum Löwen, der den großen Leugner symbolisiert, und schließlich wird es zum Kind, das das Leben frei von Vorurteilen symbolisiert und die neue Tabelle der Werte kreiert. Nixe für den Übermenschen hatte die folgenden Werte: "Der Edle glaubt nicht an die Vorurteile der Menschen, glaubt nicht an Gleichheit und sagt Ja zur Ungleichheit, die Hierarchien führt nur zu einer Herde von Sklaven. Der moralisch überlegene Mensch lacht über das Suprasensible. Werte, der überlegene Mensch ist ein Kind, neutral und unschuldig. Begriffe: 1. Die Sinne und der Körper: Nixe kritisiert die traditionellen Philosophen, die das Leben momifizieren, während es in Wirklichkeit ein kontinuierliches Werden ist. Diese Flucht vor den Veränderungen hat nur eine Erscheinung geschaffen. 2. Die höchsten Begriffe und der Begriff von Gott Oberste Konzepte: Dieser Ausdruck bezieht sich auf die wahre Wirklichkeit des Wandels. Für Nixe sind diese Begriffe jedoch nicht real und beziehen sich auf eine erfundene Welt, die durch Eifersucht und Angst entstanden ist. Der Begriff "Gott": Der Begriff von Gott ist causa sui, d.h. er existiert durch sich selbst, während der Rest durch die Ursache anderer existiert. 3. A und dionysisch tragische Kunst: Die tragische Kunst: Für Nixe ist die Realität von entscheidender Bedeutung, daher wird das Leben zum Gegenstand seiner Philosophie. Die pure Realität kann nicht begriffen werden, die Metapher bringt eine Perspektive. Die Technik ist das einzige adäquate Instrument für das Verständnis des Lebens, da sie mit Metaphern arbeitet. Die Tragödie wird als die höchste Form der Kunst angesehen, die die Akzeptanz der Realität darstellt. Dionysisch / Apollinisch: Diese Begriffe qualifizieren die künstlerischen Demonstrationen. Das Apollinische (bezogen auf den Gott Apollo) stellt das Schönheitsideal dar, während das Dionysische (in Bezug auf den Gott Dionysos) den Überschuss darstellt. Beide Pole brauchen einander und sind die Essenz aller Kunst. Diese beiden Konzepte sind die beiden Strömungen im Menschen, aber sie wissen nicht, dass die künstlerische Dimension in ihrem Leben erreicht werden kann. Das Böse liegt jenseits von Gut und Böse.

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