Der Leser, Intertext und Literatur

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Der Leser und der Intertext

Der Intertext ist ein Element des Wettbewerbs, das diskursive Verbindungen zwischen Texten herstellt. Er ist in den Grad der Textassimilation und in die Formen der Wahrnehmung eines jeden Lesers (Personen-, Hochschul-, Kritik) integriert. Er fördert auch eine aktive Beteiligung am Text und die persönliche Ästhetik als Aktivierung.

Der Leser ist wichtig für den Intertext, da er Verbindungen zwischen formalen Textelementen und kulturellen Diskussionen herstellt und fördert. Das Wachstum der Funktionalität wird genutzt, um die Ausbildung des Lesers zu erheblichen Kenntnissen der Literatur zu führen.

Ziele des Literaturunterrichts

  1. Literatur als einen Weg zum Verständnis der Welt präsentieren, um die Erfahrung und Sensibilität zu erweitern und das Personal zu sozialisieren.
  2. Die Umwelt und die Tradition der Literatur über die Kultur bekannt machen, um zur sozialen und kulturellen Vielfalt beizutragen.
  3. Literarisches Wissen fördern, um die Ausdruckskraft im Kindergarten zu steigern. Die Literatur ist eine sehr gute Chance, da sie sprachliche Formen hat und viele Möglichkeiten zur Strukturierung und Restrukturierung der sprachlichen Ressourcen bietet.
  4. Das Lesen als ein Verständnis der künstlerischen Codes und als Erziehung zum ästhetischen Vergnügen darstellen.
  5. Ein Bild der Literatur als Zeugnis für die Bildung des menschlichen Denkens vermitteln.

Lesen und Sprachkenntnisse

Diese Art des Lesens ist komplexer als das übliche Lesen, da sie eine ästhetische Komponente hat. Hier wird der Leser zum Schöpfer, um den Text zu interpretieren. Das Lesen eines literarischen Textes hat eine doppelte Interpretation: Der Interpret muss den vorhandenen Code entschlüsseln und Interpretationshypothesen aufstellen, die als vorläufige neue Kodierung dienen.

Es handelt sich um einen komplexen Text, der die Konstruktion von Bedeutung ermöglicht. Im Hinblick auf die sinnvolle Ergänzung als Selbstzweck wird ein sehr gutes Instrument angeboten, um die sprachlichen Systeme zu entwickeln.

  • Erweitert die verbalen Fähigkeiten.
  • Ermutigt zum Lesen, da es die interpretatorischen Fähigkeiten aktiviert.
  • Fördert die Faszination für außergewöhnliche Zeiten, Räume und Figuren.
  • Bietet Textstrukturmodelle mit Anziehungskraft für das geschriebene Wort.
  • Fördert Kreativität und Fantasie, da nichts bedeutungslos ist.
  • Ermöglicht spielerische und unterhaltsame Aktivitäten.

Systematische und rigorose Strategien müssen von der Willkür der Elemente getrennt werden. Erleichtert die Beteiligung des Empfängers, der zum aktiven Subjekt im Schicksal seiner eigenen Bedeutungen wird. Jeder Leser hat die Möglichkeit, seine eigene Bedeutung zu konstruieren, je nach seinen interpretatorischen Fähigkeiten. Jeder zieht seine eigene Schlussfolgerung.

Literarischer Kanon in der Kinderliteratur

  1. Projekte und Werte, Formen, Strukturen und kulturelle Bezüge pflegen.
  2. Alle Gattungen (Poesie, Erzählung) und Besonderheiten der Sprache berücksichtigen.
  3. Die Bildung von Lesegewohnheiten unterstützen.
  4. Den Modell-Leser bestimmen, d.h. eine Liste erstellen, die die Schüler, ihr Alter, ihre Eigenschaften usw. berücksichtigt.
  5. Die Zusammenarbeit bei der Rezeption, der Bedeutung, der Auslegung und den Lesefähigkeiten fördern.
  6. Die Eigenschaften des literarischen Diskurses identifizieren.
  7. Intertextuelle Verbindungen herstellen.

Kriterien für die Auswahl literarischer Texte

Es ist eine schwierige Aufgabe, die Wahl zu treffen, entweder klassische Texte oder aktuelle Texte auszuwählen. Wir müssen Texte auswählen, die dem unterschiedlichen Kontext und der Vielfalt der Kinder entsprechen. Es sollte auch zur Entwicklung der literarischen Kompetenz beitragen, damit die Kinder Freude am Lesen haben. Daher ist es gut, ein Klassenklima zu schaffen, das das Interesse und die Lesegewohnheiten fördert. Dies ist umso positiver, wenn die Texte frei gewählt werden können und die Kinder sie genießen.

Es ist gut, den Begriff "literarisch" als etwas Heiliges und Mythisches zu entfernen und die Fantasie zu fördern, denn das Lesen ist eine Aktivität, die aus einem menschlichen Bedürfnis heraus geboren wurde und auch eine Anstrengung der Interpretation und Darstellung des Selbst und der Realität ist.

Auch wenn die Schüler in der frühkindlichen Bildung nur über ein Minimum an literarischer Kompetenz verfügen und nicht in der Lage sind, ihre eigenen sprachlichen Elemente der Literatur zu bewerten, wäre es gut, im Lehrplan eine Annäherung an literarische Texte vorzusehen, um das Niveau allmählich zu steigern.

Vorschläge für den Umgang mit literarischen Texten

  1. Von Texten mit großer literarischer Ebene zu Texten mit höchster Ebene fortschreiten, aber immer angemessen an das Sprachniveau der Schüler.
  2. Von Texten, die der Kultur des Kindes näher sind, zu Texten, die weniger nah sind, fortschreiten.
  3. Die Auswahl des Sachgebiets nach Genre und literarischem Text treffen.

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