Linguistik: Wörter, Ursprünge und Sprachen

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Wortdefinition und Wortbildung

Wort

Wort: Linguistische Einheit, bestehend aus einem oder mehreren Monemen, die in der Schrift zwischen zwei Leerzeichen steht.

Parasymthese

Parasymthese: Wörter, die durch gleichzeitige Anfügung eines Präfixes und eines Suffixes an das Lexem gebildet werden.

Akronyme und Abkürzungen

Akronyme: Wörter, die aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet und als Abkürzung verwendet werden.

Abkürzungen: Das Ergebnis der Verkürzung von Wörtern, die Sprecher informell anstelle der Langform verwenden.

Ursprünge des kastilischen Lexikons

Erbwörter

Erbwörter: Diejenigen Wörter, die seit den Ursprüngen der Sprache vorhanden sind und im Laufe ihrer Geschichte eine Reihe von Lautveränderungen erfahren haben, bis sie ihre heutige Form erreichten.

Latinismen

Latinismen: Wörter, die direkt aus dem Lateinischen entlehnt wurden und kaum Veränderungen erfahren haben, weil sie erst spät ins Kastilische gelangten, als die Lautveränderungen bereits abgeschlossen waren.

Lehnwörter und Fremdwörter

Lehnwörter

Lehnwörter: Wörter aus anderen Sprachen, die ins Spanische übernommen und an unsere Aussprache und Rechtschreibung angepasst wurden.

Xenismen

Xenismen: Wörter, die noch nicht assimiliert wurden und ihre ursprüngliche Form beibehalten.

Redewendungen

Redewendungen: Können nominale, adjektivische, verbale, adverbiale, präpositionale oder konjunktionale Funktionen haben.

Sprachen und Zeichentypen

Nonverbale Sprachen

Nonverbale Sprachen: Verwenden nicht das Wort zur Kommunikation, sondern andere Mittel wie Piktogramme, Symbole, Bilder, Zahlen, Gesten, Töne usw.

Verbale Sprache

Verbale Sprache: Verwendet das Wort zur Kommunikation. Die Sprache ist die umfassendste Ausdrucksform, die existiert.

Das Zeichen

Das Zeichen: Ein Element, das materiell wahrnehmbar ist und ein anderes Element repräsentiert. Arten von Zeichen:

  • Indizien: Das Zeichen hat eine physische Beziehung der Nähe zum Objekt, das es repräsentiert (z. B. Brandrauch).
  • Ikonen: Das Zeichen hat eine mehr oder weniger große Ähnlichkeit mit dem dargestellten Gegenstand (z. B. Skulpturen, Gemälde).
  • Symbole: Die Beziehung, die sie verbindet, ist willkürlich, das Ergebnis einer Konvention; es besteht keine Ähnlichkeit oder andere Beziehung zwischen dem Zeichen und dem Bezeichneten (z. B. das Kreuz für das Christentum).

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