Lyrik des Spanischen Bürgerkriegs: Themen, Autoren und Entwicklung

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Die Lyrik des Spanischen Bürgerkriegs: Hauptströmungen und poetische Orientierungen

Die Produktion von Lyrik nahm nach dem Spanischen Bürgerkrieg (ab 1936) zu, beeinflusst durch ideologische Propaganda. Miguel Hernández erreichte in dieser Zeit seine Reife. Es gab verschiedene Momente: von Poesie als Steuerhinterziehung zur sozialen Poesie, von reiner Poesie und Experimenten der Avantgarde. Historische Fälle: die 40er – Neoklassizismus (Erhöhung), nationalistisch (Hinterziehung), existentialistisch (Distress), Vanguard (verwaltet Vorkriegszeit). 50er – sozial (ideologische Waffe, Beschwerde).

Miguel Hernández: Ein Dichter des Übergangs

Miguel Hernández war ein Dichter des Übergangs zwischen hochmoderner Innovation und Rehumanisierung.

Poesie:

Emotionen, menschlicher Gehalt, Verse von großer Perfektion.

Themen:

  • Liebe (erotisch-romantische Wunscherfüllung, oft unbefriedigt)
  • Tod und Schmerz (die persönliche Erfahrung, die soziale Wirklichkeit, Kriege)
  • Hoffnung und das Leben (Vitalität, Solidarität, Liebe und Hoffnung für die Zukunft)

Berufung:

Klassischer Einfluss (Góngora, Garcilaso), zeitgenössischer Einfluss (Alberti, Neruda), geprägt von ideologischer Evolution: Katholizismus -> republikanische und kommunistische Militanz.

Erste Phase (1933-1936): Eine eigene poetische Sprache
  • Perito de Lunas (1933): Einfluss von Góngora und Avantgarde, 40 Oktaven, Geheimhaltung und Beschreibung von natürlichen Produkten und Objekten des Alltags.
  • Der Strahl, der nicht Halt macht (1936): Unfähigkeit, Liebe voll auszuleben (aufgrund moralischer Maßstäbe); verwendet Sonette, Terzinen und Gesang.
Zweite Phase (1936-1939): Politisch engagierte Arbeiten

(Einfluss von Neruda und seiner Dichtung, die sich unreinen Inhalten und der Realität verschrieben hat)

  • Vientos del pueblo (1937): Verse der Angst und des Protests gegen das Leid des Volkes, Liebe, Frau + Sohn.
  • Mann lauert (1938): Enttäuschung und Traurigkeit (Krieg und Hunger).
Letzte Gedichte (1939-1942):
  • Cancionero und Romanzen in Abwesenheit: Kinder, Frauen, Freiheit.
  • Hoffnung: die Liebe der Kinder, Ehegatten, emotionale und erotische Erfüllung.
Symbole:
  • Bauch, Geschlecht (fem.): Zentrum, Unterkunft, voll im Griff
  • Blitz, Feuer: Leidenschaft, Wunde
  • Toro: Männlichkeit, Leidenschaft, Freiheit und Tod
  • Leere, Dunkelheit, Nacht: Tod
  • Waffen: Symbol für aggressive Schmerzen
  • Mond: Veränderung, Vitalität und Fruchtbarkeit

Poesie im Exil

Dichter werden durch den Spanischen Bürgerkrieg und die Diktatur ins Exil getrieben; Produktionen mit dem Thema Angst; weiterhin Moderne; ersetzten den Schmerz der Vergangenheit. Gen.27: Salinas, Pringsheim, Guillen, Alberti; Altolaguirre; Prados, JRA (Vanguard)

Emilio Prados:

Melancholie; Thema der Suche nach Einheit und Harmonie von Mensch und Einsamkeit, geprägt von Symbolismus (Licht) und Surrealismus.

Manuel Altolaguirre:

Begrenztes Interesse an der Avantgarde / Zuneigung zu den Klassikern (Garcilaso). Poesie = Quelle des Wissens und Prävalenz von Einsamkeit, religiöse Inquietudes + Nostalgie.

León Felipe:

Einfluss des Weltkriegs, Position E; behebt Probleme: condition humaine, Ungerechtigkeit, Gesetzlosigkeit.

Die 40er Jahre:

Neoklassische Poesie (Wurzeln)

Thema: Liebe, Religion, Imperio. Rl: Escorial (1940), Garcilaso (1943). Luis Rosales: Produktion der Nachkriegszeit, religiöse Themen, das Haus (1949) + Umgangssprache. Leopoldo Panero: Intimität, Familie, Erde, Gott und die Zeit, jede Minute Writing (1949).

Existenzielle Poesie

Rehumanisierung + Religiosität (entwurzelt). KP Wunder des Daseins: Nichts macht Sinn / lohnt sich; Magazin Rohrkolben (menschliche Solidarität) 1944. Children of Wrath (Dámaso Alonso): Vers, poetisches Vokabular; Bilder Monster + rot; Realität Existenzangst. Thema: Mann und Gott, Tod und Einsamkeit, Injusticia.

Avantgarde-Poesie:

Postismo (Die Blasrohr und Postismo), phantasievolle Poesie; Suche nach Überraschung, Bruch der Logik, Humor, spielerischer Sprache und Gesang. Gruppe imag.irracionales: Avantgarde-Bild und die Poesie der Erfahrung; charakterisiert durch barocke sprachliche ästhetische Haltung, formale Ausgestaltung; Kulturalismus und Thema (L).

Die 50er Jahre:

Sozial engagiert, wie Kommunikation (einzelner Ton, kolloquial, tägliche Sprache, Prosaismus), die Realität und das Bewusstsein darüber gekündigt. Prosaischen.

José Hierro, Gabriel Celaya:

Poesia existentielle ins offenbart der Welt (Grundschule Mov 1947). Poetry sozialen colokial einfachen Ton, poetische de'urgencia'voz mit 'uns'. inclut Solidarität: die spätere Literatur als Mittel der sozialen Kampfes fusionierte (trankila sprechen 1947).

Avantgarde-Poesie:

Thematische Vielfalt und metaphysisches Liebesgedicht, wird für das Scheitern des marxistischen Humanismus bekannt sind; dp mathematischen Nuancen experimentelle Produktion (Das Recht und semantische 1963/Campos reves 1971).

Blas de Otero:

Entwicklung der existentiellen den sozialen Zweck zu erschüttern, das Gewissen und teilen ihre Tragödie. Poetry existentielle religiöse Poesie: Die Gedichte drücken die Angst des Menschen zu Tode, ich habe nur zeigen Konfrontation poetisch-Mensch-Gott (ANCI 1958). Poetry sozialen Linien in der gezeigten ändern; Wort (Protest-) und Frieden (und ohne den Tod und Ungerechtigkeit) sind der Schlüssel (PISD Frieden und Wort 1955). Letzte Poesie: Poesie der reflexiven Charakter, meditiert über die Wahrheit aus seiner Sicht "(Geschichten falsch und verdaderas1970)

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