Masterplan für städtische Entwässerung und Wasserbau
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Masterplan für die städtische Entwässerung
Ein Masterplan dient für eine Reihe von Studien zur Planung der Siedlungsentwässerung in einer Stadt (Untersuchungsgebiet) über einen bestimmten Zeitraum. Dabei wird die Interaktion mit dem externen Einzugsgebiet und den Vorflutern berücksichtigt.
Es gibt Sammler in offenen Gerinnen.
Ein Drainagesystem besteht aus dem Hauptsammler, der Ableitung zum Hauptkanal oder zu einem anderen Sammler, seinen Verzweigungen, Nebenflüssen, Inspektions- und Reinigungsschächten und Sinkkästen, die das von der Straße abfließende Wasser auffangen. Ein Beispiel hierfür ist der Zanjón de la Aguada.
Definitionen im Wasserbau
Ein Stausee ist ein Bauwerk, das aus einem Damm besteht, der einen natürlichen Kanal verschließt.
Ein Kofferdamm ist ein Damm, der Wasser durch einen Tunnel umleitet, um es abzuleiten.
Die Fundamente sind verankerte Strukturen aus Beton, auf denen die Schützen lagern.
Ein Kanal ist eine traditionelle Bewässerungsanlage für Kulturpflanzen (kleine Boote). Er besteht aus Lufteinlässen, die den Wasserfluss vom Fluss zum Kanal steuern, um die Tertiärkanäle mit Wasser für landwirtschaftliche Betriebe zu versorgen.
Ziele eines Masterplans für die Hydraulik
- Ordnungsgemäße Aufrechterhaltung der hydraulischen Anlagen
Uferschutzbauwerke
- Längsverteidigung: Natürlicher Felshang
- Wellenbrecher: Leiten den Oberflächenabfluss um und schwere Materialien werden dekantiert
- Schutzmauer: Schützt Strukturen mit schweren Materialien (ca. 500 kg)
Arten von Wasserbauwerken
Werke für die Wasserversorgung
Versorgung der Bevölkerung und Industrie, Bewässerung, Erhaltung des Grundwasserspiegels.
Werke, die Wasser aufgrund seines Energiepotenzials nutzen
Wasserfälle in all ihren Varianten (Energiegewinnung) und Schifffahrtsanlagen.
Schutzbauwerke
Stauseen als Hochwasserpuffer, Korrektur und Schutz natürlicher Wasserstraßen.
Sanierungs- oder Verbesserungsarbeiten
Sanitär- und Wasseraufbereitung, Stauseen und Flüsse für Fischerei, Sport oder Landschaftsgestaltung.
Gabionen: Ein Maschendrahtkäfig, der mit Steinen statt mit Erde gefüllt ist. Die inhärente Flexibilität der Gabionen ermöglicht es ihnen, sich ohne Unterbrechung der Arbeit zu bewegen.
Dämme und Überläufe
Der Überlauf ist eine seitliche Längsöffnung in einem Kanal, die in einer der Seitenwände gebaut wird, um überschüssiges Wasser abzuleiten.
Die Sammlung besteht aus der Entnahme, dem Zuleitungskanal und dem Nachklärbecken oder Sandfang.
Entnahmen in Flüssen
Flüsse mit stabilem Flussbett und hohem Durchfluss, Bäche und Flussmündungen:
- Stabiles Flussbett und hoher Durchfluss:
- Entnahme mit Rohr: Das Rohr reicht bis zu einer gewissen Entfernung vom Ufer, so dass es nie trocken fällt. Das Ende ist stromabwärts gerichtet.
- Entnahme mit Turm: Bei wichtigen Bauwerken wird ein Turm mit kontrollierten Zugängen auf verschiedenen Ebenen der Tore errichtet, der in Richtung Ufer beginnt.
- Entnahme am Ufer: Wenn der Fluss eine fast senkrechte Felswand aus hartem Material hat, kann die Entnahme direkt an dieser Stelle erfolgen.
Leitungen: Rohrleitungen für den Transport von Wasser aus dem Entnahmebecken. Es gibt zwei Möglichkeiten: durch Schwerkraft oder durch Pumpen.
Antriebe: Wenn das Entnahmebecken höher liegt als die Sammelstelle, müssen mechanische Pumpen eingesetzt werden.