Mentoring-Aktionsplan: Leitfaden für Tutoren
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PUNKT 5: MENTORING-AKTIONSTUTORIAL
1. Definition von Mentoring
Mentoring ist ein Feature, das durch die persönliche Beziehung einer Person zu einer anderen erworben wird. Es ist eine inhärente Funktion von Lehrern, die sowohl individuell als auch kollektiv durchgeführt wird, um die Integration der Schüler in den Lernprozess zu erleichtern. Mentoring wird mit der gleichen Intensität und parallel zum Unterricht durchgeführt. Es ist ein Prozess, der die Schulberatung einschließt. Das Interesse konzentriert sich auf Lehr-Tutorial-Prozesse als Ausgangspunkt, analysiert aber den gesamten Kontext des Themas. Die Mentoring-Rolle betrifft das schulische Umfeld und die anderen Dimensionen des Themas und schlägt vor, nur informiert zu werden. In Anbetracht der Verbindung des Tutorials mit der Beratung soll die Integration der Persönlichkeit angestrebt werden.
2. Grundsätze für Maßnahmen vor dem Tutorial
- a) Ständige persönliche Anstrengungen zur Selbstorientierung: Dies wird in jedem Fach gemäß seinen Eigenschaften, Problemen und Bedürfnissen bestimmt, was auf eine wirksame Integration der Persönlichkeit des Schülers abzielt.
- b) Leitende Maßnahmen sollten eine permanente Maßnahme sein: Die Hilfe bewegt sich in zwei Richtungen, die nicht geschäftsführend sind, und soll die Studierenden bei der Klärung der Reize unterstützen, die aus dem Medium kommen, sowie bei der operativen Entscheidungsfindung und den Vorteilen für das Thema. Dies bedeutet eine Beziehung:
- Empathisch: Basiert auf der Annahme des Anderen, gegenseitigem Verständnis und emotionaler Offenheit, die einen ständigen Strom zwischen dem Berater und dem Beratenen ermöglicht.
- Haltung des Respekts: Eine tragende Säule der handlungsorientierten Beratung, die Achtung aller getroffenen Entscheidungen.
- Umfassende Ausrichtung: In dem Sinne, dass sie sich mit allen Facetten der Persönlichkeit befassen muss.
- Genossenschaftlicher und technischer Natur: Sie ist kooperativ, weil sie die Bedürfnisse aller Beteiligten am Lehrprozess (Lehrer, Eltern, Studenten, andere Teammitglieder) berücksichtigt, und handlungsorientiert, da das wissenschaftliche Verfahren dies erfordert. Sie ist konvergenztechnologisch, da die verschiedenen technischen Maßnahmen der Sektoren Bildung, Psychologie, Medizin usw. verknüpft, koordiniert und ergänzt werden müssen.
- c) Schulrichtlinien sollten mit dem pädagogischen Kontext verknüpft werden: Die leitenden Maßnahmen, die die Schüler in den Bildungsprozess einbeziehen, sollten letztlich die Verantwortung mit seiner Familie, der Schule und dem soziokulturellen Umfeld teilen.
- d) Führungsmaßnahmen sind ein vernünftiges Vorgehen: Sie ermöglichen es uns, rationales Handeln als einen Prozess zu verstehen, der die Kontinuität und Intensität der Aktion voraussetzt. Kontinuität, weil die Beratungshandlung nicht zu allen Zeiten getan wird. Intensität, weil zu bestimmten Zeiten der evolutionären Entwicklung des Subjekts ein intensiveres Hilfsmittel unerlässlich ist.
3. An der Beratung beteiligte Akteure
- Der Tutor: Der Lehrer ist als Verantwortlicher für die Gruppe der Schüler für die Bereitstellung von Hilfe und Beratung zuständig. Im spanischen Bildungssystem sollte die Begegnung zwischen Fach- und Klassenlehrer zur Förderung der oben genannten Ziele dienen.
- Aufgaben:
- a) Arbeit in Gruppen: Man muss die Dynamik der Gruppe/Klasse kennen, das Leben der Gruppe fördern und sich mit wissenschaftlichen Problemen auf der Ebene der Unternehmensgruppe befassen. Analyse der Gruppenanregungen, Koordination und Organisation von außerschulischen Aktivitäten, technische Beratung zur geistigen Arbeit, schulische und berufliche Information usw.
- b) Arbeit mit jedem Schüler: Führen der Schülerakte, Wissen und Orientierung (schulische Leistung, Lernschwierigkeiten, soziale Integration, Wahl des Studiums oder Berufs usw.).
- c) Arbeit mit Lehrern und Betreuern: Koordination der Bewertungssitzungen, Informationsaustausch mit anderen Lehrern, Lösung wissenschaftlicher Probleme usw.
- d) Arbeit mit den Eltern: Sammeln aller relevanten Informationen über den Schüler von den Eltern und Informieren der Eltern über den aktuellen Fortschritt.
- Aufgaben:
- Der Schützling: Er ist der Gegenstand der oben beschriebenen Anleitungsmaßnahmen. Es ist wichtig, beim Tutorial das körperliche, geistige und soziale Verhalten des Schülers zu berücksichtigen.
4. Aktionsplan Tutorial
- Ausbildung und Verwirklichung der Ziele der Tutorial-Aktion.
- Dies sind: Um jeden einzelnen der Tätigkeiten, die von dem Lehrer dem Schüler, der Gruppe, der Familie und der Freizeit angeboten werden, zu unterstützen.
- Koordination der Arbeit der Tutorial-Aktion mit anderen Tutoren und Lehrern, psychoedukativen Teams usw.
- Eingreifen in Bewertungssitzungen und Kontrolle des Planungsprozesses, um Fehler zu korrigieren und sicherzustellen, dass die Tutorial-Aktion ein fortlaufender Prozess während der gesamten akademischen Laufbahn des Schülers ist.
5. Typische Verfahren für die Vorbereitung der Aktion Tutorial
- a. Ziele des Tutorials:
- Das vorrangige Ziel ist die Erfüllung der Schulnote, in der die spezifischen Ziele des Bildungsplans (PE) widergespiegelt werden:
- 1. Den Schülern helfen, sich individuell gemäß der Ideologie der Bildungsgemeinschaft, der Familie, der Schule und des unmittelbaren Umfelds, in das sie eintauchen, zu entwickeln.
- 2. Den Schülern helfen, ihre eigenen Ziele zu finden.
- 3. Den Schülern ermöglichen, sich zu kennen und zu verstehen und in der Lage zu sein, eine Vorgehensweise zu wählen.
- 4. Den Schülern die Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Medien vermitteln.
- Das vorrangige Ziel ist die Erfüllung der Schulnote, in der die spezifischen Ziele des Bildungsplans (PE) widergespiegelt werden:
- b. Datenerfassung: Durch eine umfassende Datenerhebung ist es möglich, die reale Situation und die konkreten Abläufe im Plan zu kennen. Im Prinzip geht es darum, die psychologischen, sozialen und familiären Eigenschaften des Schützlings zu kennen. Dies ist der Ausgangspunkt.
- c. Zu diagnostizierende Aspekte: Es reicht nicht aus, die bisherigen Daten zu kennen, wir müssen eine umfassende Diagnose stellen, die zwar komplex, aber notwendig ist, um ein genaueres Bild des Schülers zu erhalten. Dies bedeutet, im Voraus zu sehen, welche Fragen sich stellen, und die Daten zu systematisieren. Letztendlich geht es darum, die Daten zu identifizieren und festzulegen, wie und wann sie gesammelt werden sollen.
- Einige Dinge, die Sie erkennen sollten:
- Biologisch-physikalische Karte: Möglichkeiten und Grenzen der Schülerschaft auf anatomisch-physiologischer Ebene.
- Psychologische Ebene: Daten über IQ, Eignung, Charakter, Persönlichkeit, Interessen, Gewohnheiten usw.
- Schulbildung: schulische Leistungen, Fähigkeiten usw.
- Soziale Anpassung: Anpassung an unterschiedliche Themenbereiche, Beziehungen zu anderen Kindern seines Alters und zu Erwachsenen usw.
- Familienebene: Beziehungen des Themas zu den Mitgliedern seiner Familie, die Erwartungen der Familie an das Thema und die Vision der Familie von der schulischen Entwicklung ihres Kindes usw.
- Einige Dinge, die Sie erkennen sollten:
Um all diese Daten zu erhalten, muss auf die Nutzung verschiedener Medien und Techniken zurückgegriffen werden, wie zum Beispiel:
- Beobachtungstests: Aufzeichnungen über die zu sammelnden Fakten, Checklisten usw.
- Fragebögen: Am besten geeignet ist der biografische Fragebogen.
- Interviews
- Soziometrische Tests: Sie liefern Informationen über die Beziehung zwischen den Schülern und die Situation der Gruppe (Soziologie).