Das Mittelalter: Landwirtschaft, Städte und Krise

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1. Die mittelalterlichen Städte

A) Landwirtschaftliche Innovationen

  1. Was ist die Dreifelderwirtschaft? Was ist der Nutzen der Zweifeldwirtschaft?

Anbaumethoden, wie die Fruchtfolge, sorgten dafür, dass nur ein Drittel des Landes brach lag.

Vorteile: Das Kummet und die Verwendung von Hufeisen an den Pferden verbesserten die Zugkraft der Tiere, und Wasser- und Windmühlen vereinfachten die Getreideverarbeitung.

  1. Analysiere die Daten und erläutere die Bevölkerungsentwicklung zwischen 1000 und 1300.

Frankreich: Anstieg von 1000 bis 1300 = 9 England: Anstieg von 1000 bis 1300 = 2,8 Heiliges Römisches Reich: Anstieg von 1000 bis 1300 = 6

  1. Was hat dieses Wachstum verursacht?

Es gab einen Anstieg der Bevölkerung durch Verbesserungen in der Landwirtschaft und den Städten.

Zusammenfassung:

  1. Welche Umstände ermöglichten die Zunahme der landwirtschaftlichen Produktion?

Durch wichtige Durchbrüche bei Ernten und landwirtschaftlichen Geräten.

  1. Erläutere die Beziehung zwischen Bevölkerungswachstum und landwirtschaftlicher und städtischer Wiederbelebung.

Erhöhte Ernten führten dazu, dass Bauern in die Städte zogen, um Handel zu treiben.

C) Technologien

- Windmühle, Wassermühle, Normanischer Pflug.

2. Wie waren die mittelalterlichen Städte?

A) Stadtbild und Funktionen

  1. Identifiziere verschiedene Gebäude und Einrichtungen in der Stadt. Welche Gebäude waren die wichtigsten? Wie wurde die Stadt geschützt?

- Rathaus, prächtiger Palast, Kathedrale, Kloster, Krankenhaus usw. Durch Mauern.

  1. Was war das zentrale Stadtgebiet? Welche Gebäude befanden sich dort?

- Der große Platz - Händler, Rathaus, Werkstätten.

  1. Welche Aktivitäten fanden dort statt?

Komödianten, Puppenspieler, Marktstände und Produkte.

B) Handwerker und Wohnungen

Beschreibe die Wohnungen der Handwerker und identifiziere die Aktivitäten, die dort stattfanden.

- Die Handwerker nutzten das Erdgeschoss ihrer Häuser als Werkstatt. Diese Einheiten waren zur Straße hin mit einem großen Fenster geöffnet.

C) Handwerkliche Arbeit

Wie war die handwerkliche Arbeit organisiert? Warum?

Handwerkliche Arbeit wurde in kleinen Werkstätten organisiert, deren Besitzer der Meister war.

D) Zünfte

Was waren die Zünfte?

- Zünfte: Sie achteten auf die Einhaltung einer Reihe von Regeln, sodass niemand seinen Beruf in einer Stadt ohne die Erlaubnis der Gilde ausüben konnte.

E) Messen

Warum waren Messen wichtig?

- Sie waren für die Landwirte wichtig, um zu verkaufen und zu kaufen.

F) Stadtregierungen

Wie waren die Stadtregierungen organisiert?

- Am Anfang bildeten die Städte oder Gemeinden Versammlungen aller Nachbarn, um ihre Regierung zu organisieren.

3. Die Krise des späten Mittelalters

  1. Nenne und erläutere die drei großen Katastrophen, die im 14. und 15. Jahrhundert auftraten (S. 54-55).

"Seit dem frühen 14. Jahrhundert erlebte Europa eine Agrarkrise aufgrund schlechter Ernten, verursacht durch ungünstige Witterungsbedingungen und die zunehmende Nutzung minderwertiger Böden während der großen Rodungen."

- Im 15. Jahrhundert kam es zu gewaltsamen Bauernaufständen, den sogenannten Jacquerien, die gegen den Adel gerichtet waren.

  1. Der Hundertjährige Krieg: Welche Länder kämpften gegeneinander?

- Frankreich und England zwischen 1337 und 1453. Der Krieg begann aufgrund eines Problems mit der französischen Krone und dem Anspruch des englischen Königs, als König von Frankreich anerkannt zu werden.

4. Die gotische Kunst

  1. Erläutere die Eigenschaften der gotischen Kirchen.

Verwendung einer neuen Art von Bogen, der höher und leichter war, als Gotik bezeichnet. Neue Arten von Gewölben oder Spitzbögen, die durch Rippen mit Spitzbögen gebildet werden. Mit dem neuen Gewölbe stieg die Höhe des Gebäudes. Das gotische Portal übernahm die grundlegenden Elemente der Romanik.

  1. Betrachte die Zeichnungen auf Seite 57 und beantworte die Fragen 1 und 2.
  1. Nenne die Teile und die wesentlichen Elemente der gotischen Kathedrale.

- Fassade, Rosette, Giebel, Spitze, Pfeil

  1. Gib an, welche Elemente oder Teile des Doms durch die Fotografien abgedeckt werden, die das zentrale Design begleiten.

- Schiff, Säulen, Boden, Zähler, Glas Apsiden, Seitenschiff, Strebepfeiler, Fiale, Turm, Gewölbe, Spitzbogen, Wände, hoch und schlank, mit Glasfenstern.

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