Moderne Philosophie: Rationalismus, Descartes und Erkenntnistheorie
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Moderne Philosophie:
Moderne Philosophie: Kompletive, aber nicht Manipulation der Natur durch den Menschen, Notwendigkeit der Arbeit; Herkunft im Gegensatz zu Privilegien, die durch harte Arbeit erworben wurden, und gleichberechtigte Gesellschaft; Anthropozentrismus; Religion verliert Einfluss, Wissen als wichtigstes Problem (eigentlich Angst).
1. Rationalismus:
1. Rationalismus: Absolutes Vertrauen in die menschliche Vernunft; Quelle des Wissens (die Vernunft: angeborene Ideen, die einzige gültige Quelle des Wissens, Informationen der Sinne sind verwirrend = rationale Wissenschaft, rational = wahr, Gott); Ideales Wissen (deduktive Methode / Mathematik (Modell des Wissens für rationale Rekonstruktion des Wissens) / Wissenschaft: von den angeborenen Ideen werden Wahrheiten abgeleitet / Wissen und Erfahrung sind nicht getrennt). Kern der Erkenntnistheorie: Ideen (aber nicht Wissen über die Objekte, die uns diese Ideen geben). Substanz: grundlegende Frage. Rationalismus Descartes als Initiator; Freie und unabhängige Vernunft gegen den Glauben der mittelalterlichen Theologie (Scholastik, die Aristoteles als von Gott angenommen ansah), allein deshalb muss man sie akzeptieren, um die Wahrheit zu entdecken; Erstellung eines neuen Systems mit deduktiven metaphysischen Grundlagen; Dualismus (Körper/Extension, Seele/Geist) mechanistisch: Alle Phänomene sind Bewegungen in der Extension, einschließlich Gott. Ziel: Problem der Gewissheit; Neugestaltung des Systems des Wissens, Erlangung von Gewissheiten und Wahrheiten nur durch die Vernunft: Kartesischer methodischer Zweifel; nicht skeptisch: Cogito ergo sum, ich denke, also bin ich: primäre Wahrheit; einheitlicher Charakter des Wissens: Metaphysik (Wurzeln), Naturphilosophie (Stamm) und insbesondere Wissenschaften (Wissenschaft).
Universal Mittel der Erkenntnis: die Vernunft, die das Wissen vermehrt; Der einheitliche Charakter des Wissens basiert auf dem einheitlichen Charakter der Methode (siehe XK ist ein Grund), die sich an der mathematischen und logischen Methode orientiert. Die perzeptive Methode bringt 1-Klarheit und Unterscheidung (wahre Erkenntnis), 2-Analyse zu den einfachen Wahrheiten (Zerlegung des Komplexen, um es zu erreichen), 3-Synthese (Ableitung neuer Wahrheiten aus den einfachen Wahrheiten), 4-Test-Analyse (Enumeration) und Synthese (Überprüfung). Methodischer Zweifel: Vorstufe zur Erlangung von Gewissheit (Beweise); kritische Stellungnahmen zu dem, was bis dahin als wahre Mittel zur Erkenntnis galt, um das System neu zu gestalten. Gründe für den Zweifel: "falsches Zeugnis der Sinne, Schwierigkeit, den Traum vom Wachzustand zu unterscheiden, Hypothese des bösen Geistes (Gott täuscht uns)." Erste Wahrheit (Gewissheit) und die Natur des Selbst: Cogito ergo sum; Existenz des Ich (endliche Substanz) und die Natur des Selbst als denkendes Ding. Metaphysisches Konstrukt 3 Realitäten: Ich und mein Gott, Gott existiert und ist eine Quelle der Wahrheit (unendliche Substanz), die Vorstellung, dass Gott (in unseren Köpfen entworfen und die Existenz dieses Wesens setzt, das uns erschaffen hat): angeborene Idee, wenn Gott uns täuschen würde, wäre er ein böser Geist. Physik: Stoff, der aus unendlicher Realität (Gott) und endlicher Realität besteht (Materie: materielle Substanz, Extension (primäre Qualitäten: Dimension, Bewegung - Wissen) und spirituelle/klare Substanz (sekundäre Qualitäten: Farbe, Geschmack - Sinne): metaphysischer Dualismus); Variationen der Natur (Veränderungen in der Extension), physikalische Phänomene (Bewegungen): mechanistisch (die Welt ist eine Maschine und Gott ist der Autor der ersten Bewegung: die Maschine). Anthropologie: Handlung des Menschen unter Mitwirkung des denkenden/geistigen Stoffes und des ausgedehnten/göttlichen Stoffes, die durch den Körper vereint sind; Das Herz ist das Gehirn, die Seele beeinflusst den Körper (Dualismus: Der unsterbliche Körper kann ohne ihn existieren); Der Körper ist nicht notwendig für den mechanistischen Körper, die Tiere sind reine seelenlose Mechanismen. Die Zusammenarbeit der freien Geburt.