Morphem, Nomen, Adjektive, Pronomen und Verben
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Das Morphem
Das Morphem ist die kleinste bedeutungstragende Einheit der Sprache. Geschlecht und Numerus sind konstituierende Morpheme des Nomens. Jedes Nomen gehört zwangsläufig einem bestimmten Geschlecht an. Aus der Sicht des Signifikanten können Substantive variabel oder konstant sein. Nicht invariante Variationen sind erlaubt. Die Variablen weisen Schwankungen in mehrfacher Hinsicht auf: als Ersatz für die Markierung des Femininums, z. B. "Klient-in". Aus der Sicht der Bedeutung können sie unmotiviert sein, d. h. das Geschlecht hat keinen Grund, einem anderen anzugehören. Diese Gruppe von Substantiven ist unverändert. Sie können auch motiviert sein, wenn die Form die Angehörigen beider Geschlechter durch den Unterschied des Geschlechts oder der Größe unterscheidet. "Klient" weist beispielsweise auf einen Unterschied zwischen den Geschlechtern hin.
Die syntaktische Funktion von Nomen
Syntaktisch ist das Nomen der Kern der Nominalphrase. Es kann alle Funktionen mit Ausnahme des Prädikativums übernehmen, das nur von Verben gebildet wird.
Abstrakta und Konkreta
Nomen benennen Personen, Tiere oder Sachen. Substantive können konkret oder abstrakt sein. Konkrete Substantive bezeichnen Wesen, Realitäten oder Dinge, die der Geist durch Bilder sichtbar und darstellbar macht. "Zeitungen", "Kunden", "Bücher" und "Geld" sind konkrete Substantive. Abstrakte Substantive bezeichnen Wesen oder Ideen, die keine unabhängige Existenz haben. "Mehrheit", "Wahrheit" und "Hoffnung" sind abstrakte Substantive. Die Vorherrschaft abstrakter Substantive dient der Beschreibung und Analyse von Konzepten und immateriellen Hilfsmitteln in der Präzision und Konzeption. Die Fülle spezifischer, materieller Substantive ermöglicht die Präsentation von Themen, die durch die Sinne wahrgenommen werden.
Adjektive aus der semantischen Sicht
Wir bemerken im Text die Fülle von Adjektiven, die typisch für erklärend-argumentative Texte sind (nur, wenn es sich um diese Art von Text handelt). Die Adjektive können spezifizierend oder explikativ sein. Explikative Adjektive haben wenig Informationswert, sondern zeigen eine Qualität des Nomens an, ohne seine Bedeutung zu definieren oder einzuschränken. Sie stehen oft vor dem Nomen. Diese Adjektive sind Träger von Werturteilen. Spezifizierende Adjektive haben einen hohen Informationswert und liefern wichtige Informationen für die ausgewählte Nomengruppe. Sie schränken die Bedeutung des Nomens ein oder begrenzen sie und stehen oft nach dem Nomen. Die Streichung des spezifizierenden Adjektivs kann den Sinn der Anweisung verändern. Sie bezeichnen Objektivität.
Pronomen
Pronomen sind eine grammatische Kategorie, die ein Substantiv ersetzt.
Viele ist ein Indefinitpronomen. Formal ist es variabel in Geschlecht und Zahl. Hier ist es ein Maskulinum Plural, weil es sich auf "Kunden" bezieht. Funktional ist es aus syntaktischer Sicht das Subjekt. Seiner Bedeutung nach hat es einen anaphorischen, deiktischen Wert, da es sich auf das Präfix "Kunden" bezieht.
Que ist ein Relativpronomen. Formal ist es unveränderlich in Geschlecht und Zahl. Hier ist es ein Maskulinum Plural, weil es "Leser" ersetzt. Funktional dient es aus syntaktischer Sicht als Verbindung und Subjekt eines erläuternden adjektivischen Nebensatzes. Seiner Bedeutung nach hat es einen anaphorischen, deiktischen Wert, da es sich auf das Präfix "Leser" bezieht.
Das ist ein enklitisches Personalpronomen. Formal ist es variabel in Geschlecht und Zahl. Hier ist es ein Maskulinum Plural, weil es "Leser" ersetzt. Funktional dient es aus syntaktischer Sicht als direktes Objekt, da dieses Pronomen stets diese Rolle erfüllt. Seiner Bedeutung nach hat es einen anaphorischen, deiktischen Wert, da es sich auf das Präfix "Leser" bezieht.
Le ist ein Personalpronomen. Formal ist es unveränderlich in Geschlecht und Zahl, variabel in der Person (es bezieht sich auf die 3. Person) und unbetont. Funktional dient es aus syntaktischer Sicht als indirektes Objekt, da dieses Pronomen stets diese Rolle erfüllt. Seiner Bedeutung nach hat es einen anaphorischen, deiktischen Wert, da es sich auf "eine Person" bezieht, die ein Präfix ist.
Verben
Früher habe ich: 1. Person Singular Präteritum Indikativ des Verbs "pflegen". Es ist ein einfaches Lexem, das aus dem Lexem "sol-" besteht, das die lexikalische Information liefert, und dem Morphem "-ía", das Informationen zu Tempus, Modus und Aspekt liefert. Dieses Verb ist unregelmäßig. Diese Zeitform zeigt eine vergangene Handlung im Verlauf an. Der Aspekt ist imperfektiv.
Es wäre: 3. Person Singular Konditional Indikativ des zusammengesetzten Verbs "sein". Es ist eine zusammengesetzte Form, die aus dem Hilfsverb "haben" besteht, das die grammatikalischen Informationen zu Numerus, Person, Tempus und Modus liefert, und dem Partizip des Verbs "sein", das die lexikalische Information liefert. In den zusammengesetzten Formen ist dieses Verb nicht unregelmäßig. Der Aspekt ist perfektiv (abgeschlossene Handlung).