Motivation und Selbstwertgefühl am Arbeitsplatz

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Selbstwertgefühl

Das Selbstwertgefühl kann positiv oder negativ sein.

Arbeitsmotivation

Frustration: Zustand emotionalen Stresses, der auftritt, wenn man beim Erreichen eines Ziels auf ein Hindernis stößt.

Techniken

  • Förderung am Arbeitsplatz
  • Lohnpolitik
  • Gutes Arbeitsumfeld
  • Leistungsbeurteilungen am Arbeitsplatz
  • Psychologischer Vertrag
  • Arbeitsumgebung
  • Motivation und Selbstwertgefühl
  • Arbeitsplatzschulungen

Theorien

Inhaltstheorien (Was motiviert Personen?)
  • Maslows Hierarchie der Bedürfnisse:
    1. Physiologische Bedürfnisse: Nahrung, Schutz vor den Elementen.
    2. Sicherheitsbedürfnisse: Schutz vor möglichen Schäden.
    3. Soziale Bedürfnisse: Geben und Nehmen von Zuneigung.
    4. Bedürfnis nach Wertschätzung: Selbstvertrauen.
    5. Selbstverwirklichung: Das eigene Potenzial entwickeln.
  • Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie:
    1. Hygienefaktoren (Unzufriedenheit und Zufriedenheit): Richtlinien und Verwaltungsverfahren des Unternehmens, Beziehung zu Vorgesetzten, Arbeitsbedingungen, Löhne und Gehälter, Beziehung zu Kollegen, Privatsphäre, Sicherheit.
    2. Motivatoren (Zufriedenheit und Nicht-Erfüllung): Erfolg, Anerkennung, Arbeit selbst, Verantwortung, Fortschritt, Wachstum.
  • Prozesstheorien (Wie entsteht Motivation?)
    • Lockes Zielsetzungstheorie:
      • Ziele müssen präzise und spezifisch sein, um erreicht zu werden.
      • Die Ziele müssen an die Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen der Mitarbeiter angepasst sein.
      • Die Mitarbeiter müssen die Ziele bewusst akzeptieren.
Techniken zur Motivation
  • Förderung der Beschäftigung
  • Lohnpolitik
  • Arbeitsumgebung (physisch, psychisch und sozial)
  • Leistungsbeurteilung am Arbeitsplatz
  • Psychologisches Klima
  • Motivation und Selbstständigkeit

Arten der Motivation

  • Erfolgsmotivation: Streben nach den besten Ergebnissen.
  • Zugehörigkeitsmotivation: Aufbau enger, freundschaftlicher Beziehungen.
  • Wettbewerbsmotivation: Streben nach Spitzenleistungen am Arbeitsplatz durch qualitativ hochwertige Aufgaben.
  • Machtmotivation: Streben nach Kontrolle, Beeinflussung anderer und Veränderung von Situationen.

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