Motorisches Lernen: Grundlagen und Anwendung

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Die theoretische Grundlage der gegenwärtigen Annahmen

Lernen ohne Fehler

Ziel ist es, die Möglichkeit von Fehlern der Schüler zu minimieren. Vor allem zählt das erzielte Ergebnis. Die direkte Anleitung ist eine Lehrtechnik, die auf der Existenz einer definierten und bewährten Lösung und in der Kommunikation dieser Lösung durch den Lehrer beruht. Trial-and-Error-Lernen wird geschätzt, aber der Prozess ist teurer, jedoch lohnender und kreativer als das Ergebnis.

Motorisches Lernen

Assoziationspsychologie: Vorhersehbare Reaktionen auf einen bestimmten Reiz.

Gestaltpsychologie: Vorläufer der kognitiven Psychologie. Bewertet die Informationsverarbeitung. Wichtig ist, wie viel Information eine Person verarbeiten kann.

Adaptive Modelle

Die Person, verglichen mit einem Computer:

  1. Mechanismus der Wahrnehmung: Teilnahme an allen Aspekten des Mediums.
  2. Mechanismus der Entscheidung: Wählen oder setzen Sie eine motorische Reaktion, die mit diesem Medium übereinstimmt.
  3. Mechanismus der Ausführung: Ausführung der programmierten Bewegung.
  4. Methoden der Kontrolle: Feedback.

Motorisches Lernen

Bewegungen

  • Nicht-Lokomotorische Bewegungen: Wenn der Körper sich nicht im Raum bewegt.
  • Lokomotorische Bewegungen: Wenn der Körper sich von einem Punkt zum anderen bewegt.

Drei Arten von Grundbewegungen:

  • Konvektion: Alle Körperteile bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung.
  • Rotation: Der Körper bewegt sich in konzentrischen Kreisen um eine Achse.
  • Schwingungen: Der Körper bewegt sich von vorne nach hinten.

Die vier Bereiche des Raums

  • Die interne Umwelt: Im Hinblick auf sein internes Umfeld.
  • Der physische Raum: Bezieht sich auf alle beobachtbaren Ereignisse.
  • Der halbe Raum: Der Raum der sozialen Identifikation.
  • Der kognitive Raum: Das Land der Meinung, der Symbole, der Ideen und Begrifflichkeiten.

Motorische Fähigkeiten

Bewegungen sind alles, was ein Individuum in der Lage ist, auf freiwilliger Basis durchzuführen. Diese Fähigkeiten werden als grundlegende motorische Fähigkeiten erweitert, z. B. berühren, finden. Aus der Kombination verschiedener Grundfertigkeiten entstehen komplexere oder spezialisierte Fähigkeiten. Wenn das Ergebnis der grundlegenden motorischen Fähigkeiten und der spezialisierten Fähigkeiten es zulässt, nennt man sie sportliche Fähigkeiten.

Arten von motorischen Handlungen

  • Einfach: Mit einem klaren und spezifischen Zweck, nur eine laufende Sprung- oder Flexionsbewegung.
  • Einfach: Mehrere Bewegungen, aber einfach zu implementieren, z. B. Skipping.
  • Komplex: Hohe Anforderung an Geschwindigkeit, Koordination, Präzision, z. B. ein direkter Aufschlag.

Bewegungsebenen

  • Frontalebene: Front- und Seitenbereich.
  • Sagittalebene: Teilt den Körper in rechts und links.
  • Transversalebene: Teilt den Körper in oben und unten.

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