Vor- und Nachteile erneuerbarer und nicht erneuerbarer Energien

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Nicht erneuerbare Energien

Nachteile:

  • Begrenzte Reserven
  • Umweltschädlich (z.B. saurer Regen, Treibhauseffekt)
  • Radioaktiver Abfall (bei Kernenergie)

Saurer Regen: Schwefel und Stickstoff reagieren mit Wasserdampf in der Atmosphäre und bilden Schwefel- bzw. Salpetersäure. Diese Säuren fallen als saurer Regen und schädigen Pflanzen, Böden, Gewässer und Gebäude.

Treibhauseffekt: Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan erhöhen die Durchschnittstemperatur der Erde. Dies führt zu Klimaveränderungen wie erhöhtem Niederschlag, Trockenheit und schmelzenden Polkappen.

Ozonschicht: FCKW in Aerosolen und Kühlkreisläufen zerstören die Ozonschicht, die uns vor UV-Strahlung schützt.

Arten nicht erneuerbarer Energien:

  1. Kohle: Anthrazit, Steinkohle, Braunkohle und Torf
  2. Rohöl: Basis für Brennstoffe und petrochemische Produkte
  3. Erdgas: Methan und andere Kohlenwasserstoffe, relativ sauber
  4. Kernenergie: Uran-235 und Plutonium

Erneuerbare Energien

Vorteile:

  • Unerschöpfliche Reserven
  • Geringere Umweltauswirkungen
  • Dezentrale Energieerzeugung
  • Förderung technologischer Entwicklung

Arten erneuerbarer Energien:

  1. Biomasse: Organische Stoffe pflanzlichen oder tierischen Ursprungs
  2. Solarenergie: Solarthermie und Photovoltaik
  3. Photovoltaik: Nutzung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung

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