Optimale Bildkomposition: Goldener Schnitt, Drittel-Regel und mehr
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Das goldene Rechteck: Quadrat und markieren Sie den Mittelpunkt einer Seite AB. Nehmen Sie dann die Distanz zum gegenüberliegenden Knotenpunkt (cn) und tragen Sie diese auf der ursprünglichen Seite auf, um die längste Seite des Rechtecks (AC) zu erhalten.
Die 4 Stärken und das Gesetz der Drittel: Stärken werden durch das Zeichnen von Linien an den Seiten und Latten gewonnen. Vier Punkte zeigen auf den Goldenen Schnitt.
Grundzüge des Rahmens: Die Linien müssen den Blick auf das Zentrum des Interesses lenken.
- 1) Horizont: Vermeiden Sie es, den Horizont genau in der Mitte zu platzieren.
- 2) Vertikale: Finden Sie das göttliche oder spirituelle Element.
- 3) Diagonale: Die besten Ressourcen, um Monotonie zu durchbrechen.
- 4) Geschwungene Linien: Sie vermitteln Anmut und Lieblichkeit, können aber bei zu starker Betonung Unsicherheit oder Unordnung suggerieren.
Messe und Hintergrund:
- Objekte oder Personen, die abgelenkt werden oder die Kontur des Themas schneiden, können störend wirken.
- Die Hintergrundbeleuchtung sollte nicht zu stark sein.
- Sie können die Schärfentiefe reduzieren, indem Sie eine offene Blende verwenden oder die Kamera bewegen und einen längeren Fokus wählen.
Dreieckige Komposition: Ein Dreieck ist visuell sehr stabil und vermittelt Glaubwürdigkeit.
Der Schwerpunkt sollte ein aufgehelltes Gebiet sein.
Chromatische Komposition: Hierbei geht es darum, durch Licht- und Farbflächen ein Gleichgewicht in der Komposition zu schaffen.
- Warme Farben (Rot, Orange) lassen Objekte näher und größer erscheinen.
- Kalte Farben (Blau, Blau-Violett) lassen Objekte weiter entfernt und kleiner erscheinen.
- Mittelgrün ist neutral.
Verwirrung im Bild:
- Klangliche Verwechslungsgefahr: Tritt auf, wenn mehrere wichtige Elemente des Bildes sich überschneiden oder ihre Identität verlieren.
- Verwechslung am Bildrand: Tritt auf, wenn das Thema durch den Bildrand angeschnitten wird.
- Vermeiden Sie zu viele Höhepunkte im Rahmen.
Das Bildformat: Das Verhältnis zwischen Höhe und Breite eines Bildes wird als Bildformat bezeichnet. Es drückt das Verhältnis zwischen den Dimensionen aus. Ein TV-Format von 4:3 entspricht einem Verhältnis von 1:1,33.
Die Komposition im Panorama-Bild:
- Das Kinoformat (1:1,85) bietet mehr Raum als das Standardformat (1:1,33).
- Das 16:9-Format hat sich kommerziell durchgesetzt. Das Verhältnis von HDTV entspricht der Goldenen Zahl (1,618).
Die Bildkomposition in Bewegtbildern: Eine dynamische Komposition sollte so gestaltet sein, dass sie dem Betrachter beim Schneiden des Bildes den Blickpunkt des nächsten Bildes vermittelt, sodass das Auge auf derselben Stelle landet. Es ist wichtig, dass die Ebenen beim Schneiden korrekt zusammengefügt werden.