Optimale Rohrnetzmodellierung und Planung der Wasserversorgung

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Rohrnetzmodellierung und Trinkwasserversorgung

Die Rohrnetzmodellierung zielt darauf ab, die Versorgung und den Trinkwasserdienst an verschiedenen Stellen für die Entwicklung und Bebauung sicherzustellen. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist der Druck, der im Netzwerk vorhanden ist, um Wasser zu bewegen. Dies gilt sowohl für die Bewässerungsverteilung als auch für die Trinkwasserversorgung. Dieser Druck wird durch Pumpen oder Mechanismen erzeugt, wie zum Beispiel den Höhenunterschied zwischen dem Speicher und dem Verbrauchspunkt. Es ist wichtig, die Größe des Gebäudes zu kennen.

Weitere wichtige Merkmale der Anlage sind Flexibilität (durch Ventile ermöglicht) und die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Die Fließgeschwindigkeit (eine Funktion von Durchmesser, Druck usw.) ist entscheidend, da zu hohe Geschwindigkeiten zu Verschleiß und Geräuschen führen können.

Druckverlust (Load-Loss)

Der Druckverlust hängt von der Reibungskraft und dem Rohrmaterial ab. Zudem weisen verschiedene Rohrabschnitte unterschiedliche Reibung auf; ein gerader Abschnitt hat weniger Reibung als ein gekrümmter. Jedes Material hat seinen eigenen Widerstand gegen Reibung im Netzwerk.

Die Wasserversorgung verläuft in der Regel entlang der Bürgersteige. Daher müssen die Leitungen ihre Position anpassen und den Verlauf mit anderen Netzen unter dem Bürgersteig teilen.

Planung und Ausführung des Rohrnetzes

Zuerst wird ein Schema zur Definition der Netzwerkparameter erstellt, welches dann in das endgültige Arbeitsprogramm integriert wird. Jeder Punkt im etablierten Netzwerk muss über mindestens zwei Routen versorgt werden können. Die Netzwerke müssen so konzipiert sein, dass sie Polygone bilden, die bestimmte Flächen (Hektar) umfassen, deren maximale Größe 1.500 Einwohner nicht überschreitet und deren Ausdehnung nicht mehr als fünf Personen beträgt. Die Rohre müssen von anderen Netzen getrennt verlegt werden, mit einem Mindestdurchmesser von 100 mm und 180 mm in Industrieanlagen. Feuerlösch- und Bewässerungssysteme sind von der Trinkwasserversorgung zu trennen.

Hydranten und Ventile

Die Schächte für Hydranten und Absperrventile müssen ein Auffangbecken haben. Abstände zu anderen Einrichtungen sind einzuhalten, insbesondere beim Überqueren von Abwasserleitungen.

Layout und Dimensionierung von Installationen

Bei der Planung des Systems werden entweder Gitter- oder Baumstrukturen verwendet. Die Dimensionierung erfolgt jedoch separat. Hierfür werden Tabellen und Schemata genutzt, die nicht unbedingt die endgültig verwendeten sein müssen.

Am Ende dieser Berechnungen steht die Nutzungsregelung für Mallasa. Obwohl diese Regelung von Anfang an existiert und genutzt wird, ist sie sehr komplex, da die Berechnung in eine Reihe von verschiedenen Baum-Berechnungen unterteilt wird.

Für die Abwasserentsorgung wird keine maßstabsgetreue Darstellung verwendet, sondern eine Legende mit Symbolen, die das Netzwerk gemäß NTE (nicht zwingend einzuhalten) darstellt.

Die Verteilung muss so weit wie möglich vernetzt werden, sodass jeder Punkt über mindestens zwei verschiedene Routen versorgt werden kann. Das Netz muss so konstruiert sein, dass es Polygone bildet, die bestimmte Flächen (Hektar) umfassen, deren maximale Größe 1.500 Einwohner nicht überschreitet und deren Ausdehnung nicht mehr als fünf Personen beträgt. Verbindungen müssen mit einem Mindestabstand zu anderen Netzen angeordnet werden: 100 mm Durchmesser und 150 mm Durchmesser in Industriezonen. Das Bewässerungs- und Feuerlöschsystem sollte vom Trinkwassernetz getrennt sein.

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