Optimierung von Lernmodellen: Interaktion, Differenzierung und Klassenmanagement

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Knowledge Interaction Model: Ergebnisse und Erkenntnisse

Das Knowledge Interaction Model zielt darauf ab, Lernergebnisse durch gezielte Interaktion zu verbessern. Jeder Lernende gibt nach Erhalt erster Informationen eine motorische Reaktion. Das Wissen über Leistungen und Ergebnisse sollte möglichst individuell bereitgestellt werden. Priorisieren Sie bedürftige Studierende und geben Sie positive Verstärkung für gute oder fast gute Leistungen. Korrekturen können mehr Zeit erfordern, was eine Verschiebung von Prioritäten und eine Fokussierung auf die ordnungsgemäß ausgeführten Übungen durch die Lehrenden erfordert. Die Wirksamkeit dieses Modells ist eng mit der Gruppengröße verbunden.

CR Interaktionsmodell und individuelle EG

== 2Q

Diversifikation Modell der Ebenen in Untergruppen

Dieses Modell zielt darauf ab, alle Studierenden durch die Bereitstellung verschiedener Ebenen anzusprechen: diejenigen, die gute Leistungen erzielen, können weiter verbessert werden, während die übrigen noch lernen und sich verbessern. Es gibt einen ersten Hinweis auf Informationen, die Ebene und das Wissen über individuelle Ergebnisse. Die Unterteilung der Gruppe in Untergruppen mit ähnlichen Leistungsniveaus sollte so erfolgen, wie es die Lehrenden für eine angemessene und produktive Umsetzung benötigen. Wenn die Aktivität eine Progression ermöglicht, bei der die Schüler eine höhere Ebene erreichen, ermutigen Sie sie, indem Sie Ziele oder Benchmarks vorgeben. Es gibt Lehrmethoden, die es ermöglichen, jeden Schüler als Individuum mit einzigartigen Bedürfnissen zu betreuen und individuellen Unterricht anzubieten.

Z

Fazit: Die Faktoren, die die Art der Interaktion zwischen Lehrer und Gruppe bestimmen, sind:

  • Gruppengröße
  • Grad der Homogenität/Heterogenität der Gruppe
  • Merkmale der zu lehrenden Aufgabe
  • Sachliche Verhältnisse am Arbeitsplatz
  • Level und Altersgruppen
  • Fähigkeiten des Lehrers
  • Einstellung, Interesse und Motivation der Gruppe
  • Andere Faktoren

Jeder Lehrer sollte darauf abzielen, eine möglichst individualisierte Unterrichtsform anzubieten.

Punkt 9: Organisation, Steuerung und Leitung der Klasse oder Gruppe

Einführung

Faktoren, die bei der Organisation der Klasse oder Sitzung zu prüfen sind

Session Outline

Ein im Voraus entwickelter und vollständig auf die zu erreichenden Ziele abgestimmter Plan, der den Inhalt der Arbeit berücksichtigt.

Klassenzeit oder Zeit der Sitzung

Muss so genutzt werden, dass die Schüler/Gruppe die größtmögliche Beteiligungsmöglichkeit erhält.

Rationale Verteilung von Übungen

Bei der Verfolgung ihrer Ziele.

Aktive Partizipation

60 Minuten, davon 20-25 Minuten motorische Aktivität.

Aufbau und Zeitplanung von Teilen der Sitzung

Bei der Gestaltung der drei Teile (Aufwärmen, Hauptteil und Abkühlen) ist die Dauer zu beachten (z.B. 1 Minute für das Aufwärmen, 3 Minuten für den Hauptteil und nicht mehr als 2 Minuten für das Abkühlen).

Die Organisation der Klasse oder Unterrichtssitzung

Vorschriften für eine gute Organisation in der Klasse oder Unterrichtssitzung

  • Maximale Ausnutzung der Übungszeit und Effizienz bei der Nutzung und Verteilung der benötigten und verfügbaren Geräte und Materialien.
  • Maximale Raumnutzung, die die Kommunikation und die Bewegungsfreiheit im Raum erleichtert.
  • Formen der Organisation der Studierenden: Diese hängen von der Einrichtung der Materialien, der Anzahl der Schüler, den Merkmalen der Aufgabe usw. ab. Die häufigsten sind geometrische und lineare Formationen:
  • Formation → vordere Reihen und Spalten.
  • Formation im Kreis, zwei Kreise oder Halbkreise.
  • Formation in Quadraten, Rechtecken...
  • Streulicht oder kostenlos. Dies birgt die Schwierigkeit der Kontrolle der Praktiker, wenn sie zahlreich sind.
  • Maximale Teilnahme von Personen. Es werden verschiedene Arten von Zeitplänen unterschieden:
  • Zeitplan: von der öffentlichen Hand oder privaten Einrichtungen vorgegeben.
  • Zeit für nützliche oder funktionale Zwecke, von Beginn bis Ende der Klasse oder Sitzung.
  • Zeit für die Praxis: Nützliche Zeit - Informations-/Organisationszeit.
  • Zeit für motorische Aktivität während der Schüler körperlich aktiv ist.
  • Zeitaufwand für jede Aufgabe: Gesamtzeit, die für jede Aufgabe benötigt wird.
  • Kontrolle über mögliche Risiken und unvorhergesehene Ereignisse.
  • Entwicklung eines guten emotionalen Klimas und einer positiven Gruppendynamik in der Klasse oder Sitzung.

Wichtig ist die Einbeziehung der Teilnehmer in die Organisation und Pflege der Ausrüstung, die Förderung von Verantwortung, Kooperation, gegenseitiger Hilfe usw.

Aspekte, die bei der didaktischen Gestaltung der Klasse oder Sitzung zu berücksichtigen sind

Gruppenstruktur

Die häufigste ist die massive Struktur, bei der eine einzelne Gruppe als Ganzes agiert. Eine weitere Alternative ist die Aufteilung der Gruppe in Untergruppen:

  • Unterschiedliche Niveaus des Lehrens und Lernens (gleiche Aufgabe mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden).
  • Berücksichtigung der Motivationen der Praktiker (verschiedene Aufgaben, optionale Aktivitäten etc.).
  • Erhöhung der Anpassungsfähigkeit an die Bedingungen und Einschränkungen der verfügbaren Einrichtungen und Materialien.
  • Verbesserung der allgemeinen Gruppendynamik (Paare, Dreiergruppen etc.).

Situations- und Gruppenreisen

Bei der Organisation unserer Sitzung sollten wir das verfügbare Material, die Anzahl der Teilnehmer, die Möglichkeiten der Differenzierung, die Art der Gruppenteilung, Wechsel, Zeit, Intensität usw. kennen. Dies ermöglicht uns die Art der Organisation mit den Teilnehmern:

  • Formal: Sehr große Gruppen. Meist mit Darlehen oder geometrischen Formationen. Bietet maximale Kontrolle über die Klasse oder Gruppe durch den Lehrer, und sind meist einseitige Entscheidungen des Lehrers.
  • Semiformal: Praktikum oder Ausbildung des Lehrers, aber es gibt keine festen Orte und die Arbeit wird von den Lehrern vorgeschlagen, aber das Tempo wird von den Ausführenden bestimmt.
  • Informell: Platzierung verteilt oder kostenlos. Der Lehrer gibt nur die Aufgabe vor und die Schüler entscheiden über Tempo, Platzierung und Entwicklung im Raum etc. Dies erfordert große Reife der Gruppe.

Lage und Bewegung des Lehrers

Es gibt zwei grundlegende Positionen:

  • Fokuslage oder außerhalb der Gruppe: Wird am häufigsten verwendet, wenn es um die Information der Gruppe geht, da alle sie sehen können, und ist auch sehr nützlich für die Organisation.
  • Interne Position innerhalb der Gruppe: Ist sehr nützlich für die individuelle Betreuung und um individuelle Informationen und Feedback zu geben.

Kontrolle und die Struktur der Aktivität/Pause

Wenn die Aktivität zu kontinuierlich und intensiv erscheint, kann dies zu Monotonie, Ermüdung usw. führen. Im Gegenteil, wenn es zu viele Pausen gibt, kann Langeweile und das Gefühl von Zeitverlust entstehen. Angesichts dessen glauben wir, dass die Aktivität/Pause unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Leistungen erfolgen sollte:

  • Gleichzeitige, synchrone Ausführung, alle auf einmal oder kostenlos.
  • Implementierungswahl: Eine Gruppe/Teil der Arbeit wird woanders ausgeführt.
  • Fortlaufende Ausführung: Als Alternative, aber nicht mehr als zwei, je nach Arbeit und manchmal mit Pausen.
  • Freie Ausführung: Jede Arbeit wird frei ausgeführt.

Entscheidungsebene des Lehrers und der Schüler bei der Verantwortung

Je mehr Entscheidungen die Gruppe treffen kann, desto emanzipatorischer ist die Bildung oder desto weniger bekannt ist sie.

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