Pädagogik und Bildungstheorien: Ein umfassender Leitfaden

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Bildungswege: Vulgär, Etymologisch, Wissenschaftlich

Es werden die vulgäre, etymologische und wissenschaftliche Route unterschieden.

Arten der Bildung & Unterscheidungsmerkmale

Formelle, informelle und nicht-formale Bildung. Unterscheidungsmerkmale sind die Intentionalität des Akteurs und der systematische Charakter.

Formen der Bildung mit Beispielen

  • Formale Bildung
  • Nicht-formale Bildung
  • Informelle Bildung

Ebenen der Bildungstheorie: Politik, Anwendung, Historie

Politische, anwendungsbezogene und historische Ebenen.

Was ist unter Bildungstheorie zu verstehen?

Die Bildungstheorie ist ein Teilbereich der allgemeinen Pädagogik. Sie untersucht das Wesen erzieherischer Maßnahmen, deren Natur und Ziele, die beteiligten Faktoren sowie die Rollen von Lehrenden und Lernenden.

Pädagogik und Bildungswissenschaft: Ein Vergleich

Die Pädagogik befasst sich mit der erzieherischen Handlung, setzt Normen und leitet an, wie in der Bildung zu verfahren ist. Sie stützt sich dabei auf Erkenntnisse der Bildungswissenschaften. Die Bildungswissenschaft hingegen ist eine erklärende Wissenschaft, die sich für den Bildungsakt als solchen interessiert. Sie erklärt die Zusammenhänge der Bildung im Lichte verschiedener Disziplinen und betrachtet sie als eine Tatsache.

Freiheit und Ausschweifung: Definitionen

Ausschweifung ist der Missbrauch der Freiheit, um Böses zu tun oder gegen Normen zu verstoßen. Freiheit ist die Fähigkeit, spontan gemäß gerechten oder angemessenen Regeln zu handeln. Der Mensch wird mit Spontaneität geboren. Freiheit ist eine komplexe und anspruchsvolle menschliche Fähigkeit, das eigene Handeln nach rationalen Prinzipien zu gestalten. Frei zu handeln ist eine menschliche Reife, die es zu fördern gilt.

Was verstehen wir unter Pädagogik?

Das Wort 'Pädagogik' leitet sich vom Griechischen 'paidagogos' ab, was 'Kinderführer' bedeutet (wörtlich: 'der die Kinder leitet'). Ursprünglich war ein Pädagoge ein Sklave, der Jungen führte. Heute ist ein Pädagoge ein Experte für Bildung, der sich mit dem Zustand des Kindes in Bezug auf Bildung befasst. Ein Pädagoge ist jemand, der Kinder aufklärt und gut ausbildet, eine Disziplin in einer Einrichtung ausübt, Bildungsfragen untersucht und in dieser Wissenschaft graduiert ist.

Etymologische Definition von Bildung

Die etymologische Herkunft des Wortes 'Bildung' ist umstritten, doch beide Wurzeln ergänzen sich:

  1. Educo-as-ere (füllen, formen, konstruieren): Dies deutet auf eine zentripetale, heterogene Bildung hin.
  2. Educo-is-ere (herausführen, entwickeln): Dies impliziert eine zentrifugale, selbstgesteuerte Bildung.

Grundelemente des Erziehungsprozesses

Die grundlegenden Elemente des Erziehungsprozesses sind:

  1. Finalität (Zweck): Ohne einen Zweck gibt es keine Inhalte.
  2. Inhalte: Inhalte müssen einem Zweck dienen.
  3. Aktion (Handlung): Eine Handlung muss auf ein Ziel gerichtet sein.
  4. Effekt (Wirkung): Die Wirkung wird beim Subjekt erzielt.

Autorität vs. Autoritarismus: Ein Vergleich

Autoritarismus: Dies ist der Missbrauch von Macht, definiert als eine individuelle Überlegenheit über andere, die das Recht zu beanspruchen scheint. Der Akt des Befehlens wird zu einem Missbrauch, einer Plünderung und einer Demütigung, ein Akt der ungerechtfertigten Knechtschaft.

Autorität: Dies ist ein positives, nützliches und soziales Element des Lebens. Sie ist funktional. Wenn alle Regeln kennen würden, wäre sie nicht nötig, da genügend Freiheit vorhanden wäre. Autorität befähigt den Menschen, Gutes zu tun, wozu er selbst nicht in der Lage ist. Sie stellt die Fähigkeit zur Selbstverwaltung einiger Subjekte dar und erfüllt eine soziale Funktion, die immer unter folgenden Annahmen beachtet werden muss:

  1. Wer Befehle erteilt, sollte nur das befehlen, was er selbst will.
  2. Man kann nur jemanden befehlen, der nicht in der Lage ist, sich selbst zu regieren.
  3. Man kann nur jemanden befehlen, der weiß, wie es geht.

Begründung der allgemeinen Bildungstheorie

Der entscheidende und einflussreichste Faktor für die Existenz einer allgemeinen Bildungstheorie ist die philosophische Grundlage, die hinter jeder Theorie steht. Dazu gehören verschiedene philosophische Strömungen wie Naturalismus, Soziologismus, Personalismus, Idealismus, Realismus, Positivismus, Perennalismus und Humanismus.

Froebels Gaben: Elemente der frühkindlichen Bildung

Die 'Gaben' sind zentrale Elemente in der frühkindlichen Bildung nach Froebel. Sie sind dazu gedacht, im Kleinkind die Vorstellung von Form, Farbe, Bewegung und Materie zu wecken. Die Gaben bestehen aus:

  • Einem Stoffball mit sechs kleinen Kugeln in den Farben des Regenbogens.
  • Einer Kugel, einem Würfel und einem Zylinder, alle aus Holz.
  • Einem faltbaren Würfel, der in acht kleinere Würfel zerlegt werden kann.
  • Einem faltbaren Würfel, der in acht Quader zerlegt werden kann.
  • Einem faltbaren Würfel, der in siebenundzwanzig Würfel zerlegt werden kann.
  • Einem faltbaren Würfel, der in siebenundzwanzig kleine Quader zerlegt werden kann.

Pestalozzis Hauptwerke

Pestalozzi nannte drei seiner Werke:

  • Vigilia (Abendstunde eines Einsiedlers)
  • Die Schweiz (Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts)
  • Ein Blatt Papier von Müttern (Wie Gertrud ihre Kinder lehrt)

Stufen des formalen Bildungsprozesses

Die Stufen des formalen Bildungsprozesses bieten den Lernenden eine allgemeine Struktur, um sich mit den unterschiedlichsten Materialien oder Objekten auseinanderzusetzen:

  1. Klarheit: Die klare Darstellung des Lerninhalts.
  2. Assoziation oder Vergleich: Das Verknüpfen des Neuen mit Bekanntem oder der Vergleich.
  3. Systematisierung oder Generalisierung: Das Ordnen und Verallgemeinern des Gelernten.
  4. Methode oder Anwendung: Die praktische Anwendung des Gelernten.

Rousseaus Bildungstheorie: Zwei Schlüsselfaktoren

Rousseaus Bildungstheorie basiert auf zwei fundamentalen Faktoren:

  1. Naturgemäße Bildung: Bildung muss der Natur folgen. Sie sollte als erster Satz von Regeln und Gewohnheiten ungestört durch äußere Anweisungen erfolgen und keine Gewohnheiten erzwingen. Die ersten Emotionen und Eindrücke des Kindes sind eine verlässliche Grundlage für sein Handeln. Es ist wichtig, dass das Kind seine eigenen Erfahrungen macht und nicht nur die von anderen erwirbt. Der Autor betont, dass die eigene Bildung entscheidend ist. Bildung sollte sich auf die Kenntnis der wahren Natur des Kindes konzentrieren, die durch Erfahrungen entdeckt wird. Der Lernende sollte in Kontakt mit der Natur gebracht werden.
  2. Negative Erziehung: Die erste Erziehung sollte rein negativ sein. Das bedeutet, Kinder vor Lastern und Fehlern zu bewahren, anstatt ihnen Prinzipien der Tugend oder böse Handlungen zu lehren. Wenn man sie lehrt, dürfen sie nicht nur die Autorität erleiden, sondern auch die Konsequenzen. Rousseau lehnt jegliches Lehren ab und überlässt es jedem Subjekt, seine eigene Entwicklung zu vollziehen. Als Ergebnis seiner Arbeit änderte sich die Konzeption des Kindes, des Lehrens und der Schulen. Lehrpläne wurden überarbeitet und neue Themen aufgenommen.

Pädagogischer Naturalismus: Grundprinzipien

Der pädagogische Naturalismus zeigt sich als eine geplante Gegenbewegung zum rationalistischen Formalismus und veralteten Ansätzen seiner Zeit. Er argumentiert, dass viele dieser Ansätze zu einer Tyrannei geworden sind. Daher schlägt er eine Neubewertung der Sinne und Emotionen als echten Ausdruck der menschlichen Natur vor. Er versucht, einen neuen Glauben an den Menschen zu wecken und ein anderes Ideal des Lebens zu skizzieren, das eine Rückkehr zur Natur beinhaltet. Der natürliche Mensch wird überbewertet und fast kultisch verehrt, basierend auf dem Glauben, dass die Zivilisation den Menschen verdorben hat.

Struktur von Rousseaus 'Emile oder Über die Erziehung'

Rousseaus Werk Emile oder Über die Erziehung besteht aus fünf Büchern, die verschiedene Lebensphasen abdecken:

  • Buch 1: Geburt bis zwei Jahre (Säuglingsalter)
  • Buch 2: Zwei bis zwölf Jahre (Kindheit)
  • Buch 3: Zwölf bis fünfzehn Jahre (frühe Adoleszenz)
  • Buch 4: Fünfzehn bis zwanzig Jahre (späte Adoleszenz und moralische Entwicklung)
  • Buch 5: Ab zwanzig Jahren (Erziehung der Frau und gesellschaftliche Integration)

Natorps pädagogische Prinzipien

Paul Natorps pädagogische Ideen lassen sich in folgenden Prinzipien zusammenfassen:

  1. Grundprinzip der Harmonie: Eine grundlegende Harmonie zwischen Bildung und natürlicher Spontaneität.
  2. Prinzip der Anpassung: Anpassung an die Seinsweise des Kindes.
  3. Prinzip der Intuition: Die Bedeutung der intuitiven Erkenntnis.
  4. Prinzip der Realität als Methode: Der Lernweg sollte vom Einfachen zum Komplexen führen.
  5. Ausgleich der Kräfte: Eine ausgewogene Bildung, die seelische und sittliche Aspekte berücksichtigt.

Fröbels Gaben: Werkzeuge für die Kindererziehung

Fröbel nutzte die sogenannten 'Gaben' für die Erziehung des Kindes. Diese Gaben sind Elemente, die dazu dienen sollen, im Kleinkind die Vorstellung von Form, Farbe, Bewegung und Materie zu wecken. Die Gaben bestehen aus:

  • Einem Stoffball mit sechs kleinen Kugeln in den Farben des Regenbogens.
  • Einer Kugel, einem Würfel und einem Zylinder, alle aus Holz.
  • Einem faltbaren Würfel, der in acht kleinere Würfel zerlegt werden kann.
  • Einem faltbaren Würfel, der in acht Quader zerlegt werden kann.
  • Einem faltbaren Würfel, der in siebenundzwanzig Würfel zerlegt werden kann.
  • Einem faltbaren Würfel, der in siebenundzwanzig kleine Quader zerlegt werden kann.

Fröbels Stufen der kindlichen Entwicklung

Nach Fröbel durchläuft die kindliche Entwicklung folgende Stufen:

  • Säuglingsalter
  • Kindheit
  • Jugend
  • Reife

Der Kindergarten: Konzept und Funktion

Der Kindergarten ist als integrale Institution für einen erheblichen Zeitraum im Leben des Kindes konzipiert. Er besitzt eigene Charakteristika und entspricht einer spezifischen Bildungsform. Hier bietet der Erzieher eine geeignete Umgebung, in der sich die Kinder auf natürliche Weise und entsprechend ihren Möglichkeiten entwickeln können. Das Spiel nimmt dabei eine grundlegende Rolle ein.

Herbarts Bildungsziele

Johann Friedrich Herbarts Bildungsziele umfassen zwei Aspekte:

  1. Mögliche Zwecke: Diese hängen davon ab, was das Subjekt ist und wie es seine Ausbildung gestalten möchte, also vom Willen des Lernenden selbst.
  2. Notwendige Zwecke: Diese zielen auf die Moral ab und basieren darauf, den Willen und die Intelligenz zu formen, um eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.

Methoden der Reformpädagogik (Neue Schule)

Die Reformpädagogik (Neue Schule) zeichnet sich durch folgende Methoden aus:

  1. Individualisierung: Bildung sollte die individuellen Merkmale, Fähigkeiten und Kapazitäten jedes Einzelnen berücksichtigen, damit dieser sein volles Potenzial entfalten kann. Die Schüler sollten nach Altersgruppen, Sozialisationsfähigkeiten usw. eingeteilt werden.
  2. Sozialisierung: Schüler sollen zur Gesellschaft erzogen und in diese integriert werden. Dies entwickelt sich aus der Notwendigkeit, sich zu vervollkommnen, und steht im Gegensatz zu früheren Ansätzen. Durch Aktivitäten in Gruppen oder Teams sollen Schüler positive Gewohnheiten entwickeln, die sie auf das Leben vorbereiten.
  3. Globalisierung: Basierend auf der Gestalttheorie, nach der psychische Phänomene global ausgedrückt werden. Der Unterricht wird ganzheitlich und mit einem einheitlichen, umfassenden Ansatz organisiert. Inhalte sollten in Einheiten oder Zentren von globalem Interesse für den Schüler organisiert werden.
  4. Autoedukation (Selbstbildung): Dies ist eine Konsequenz der Theorie der aktiven Schule. Sie betrachtet das Kind als Mittelpunkt aller schulischen Aktivitäten und als Hauptgrund für dynamische Lernformen, die das Wissen organisieren.

Phasen nach Jesús Palacios

Jesús Palacios beschreibt folgende Phasen:

  • Individualismus
  • Idealismus und Lyrik
  • Systeme und Methoden
  • Große Kriege und Reife

Lehrer-Schüler-Beziehung in Reformschulen

Die Präsenz des Lehrers ist in den Reformschulen sehr wichtig. Die Beziehung basiert nicht mehr auf Macht und Unterwerfung, sondern auf Zuneigung und Kameradschaft. Der Lehrer unterstützt die freie und spontane Entwicklung des Kindes. Das Verhalten des Kindes hat Vorrang vor dem Wort des Lehrers.

Merkmale der familiären Bildung

Vier Merkmale der familiären Bildung sind:

  1. Fundamental: Sie ist solide und dauerhaft.
  2. Informell: Sie ist nicht geplant.
  3. Prägend (Peremptory): Sie hinterlässt Spuren.
  4. Souverän: Die Familie ist für die Erziehung der Kinder zuständig.

Konfliktursachen in familiären Beziehungen

Gründe für Konflikte in familiären Beziehungen sind:

  1. Entmythologisierung: Der Verlust der Autorität der Älteren.
  2. Verlängerung des Lebens: Längere Lebensdauer.
  3. Nuklearisierung: Verlust von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Familie.
  4. Vernachlässigung: Grundlegende Konflikte, die von den Eltern nicht angegangen werden.
  5. Mangelnde Ausdrucksmöglichkeiten: Keine oder zu wenige Gelegenheiten zur Meinungsäußerung.

Pädagogische Säulen des familiären Zusammenlebens

Die pädagogischen Säulen des familiären Zusammenlebens sind:

  • Autorität
  • Beschäftigung (oder Engagement)
  • Liebe

Soziologische Aspekte der Familie

Soziologische Aspekte der Familie umfassen:

  • Geburtenkontrolle
  • Rückgang der Bevölkerungszahl
  • Steigender Lebensstandard

Ziele der Familienbildung

Ziele der Familienbildung sind:

  • Dem Kind Vertrauen ins Leben zu geben.
  • Die Fähigkeit zur Selbsterhaltung zu vermitteln.
  • Ein realistisches Bild der Welt und von sich selbst zu geben.
  • Selbstdisziplin zu kultivieren.
  • Werte zu pflegen.

Inhalte der familiären Erziehung

Die Inhalte der familiären Erziehung umfassen:

  • Grundlegung der Persönlichkeit.
  • Persönliche und soziale Anpassung.
  • Pflege und Entwicklung von Einstellungen.
  • Bildung von Gewohnheiten.
  • Moralische Erziehung.
  • Umgang mit Zeit.
  • Religion.
  • Berufsorientierung.

Etymologische Definition von Bildung (Wiederholung)

Die etymologische Herkunft des Wortes 'Bildung' ist umstritten, doch beide Wurzeln ergänzen sich:

  1. Educo-as-ere (füllen, formen, konstruieren): Dies deutet auf eine zentripetale, heterogene Bildung hin.
  2. Educo-is-ere (herausführen, entwickeln): Dies impliziert eine zentrifugale, selbstgesteuerte Bildung.

Grundelemente des Erziehungsprozesses (Wiederholung)

Die grundlegenden Elemente des Erziehungsprozesses sind:

  1. Finalität (Zweck): Ohne einen Zweck gibt es keine Inhalte.
  2. Inhalte: Inhalte müssen einem Zweck dienen.
  3. Aktion (Handlung): Eine Handlung muss auf ein Ziel gerichtet sein.
  4. Effekt (Wirkung): Die Wirkung wird beim Subjekt erzielt.

Autorität vs. Autoritarismus (Wiederholung)

Autoritarismus: Dies ist der Missbrauch von Macht, definiert als eine individuelle Überlegenheit über andere, die das Recht zu beanspruchen scheint. Der Akt des Befehlens wird zu einem Missbrauch, einer Plünderung und einer Demütigung, ein Akt der ungerechtfertigten Knechtschaft.

Autorität: Dies ist ein positives, nützliches und soziales Element des Lebens. Sie ist funktional. Wenn alle Regeln kennen würden, wäre sie nicht nötig, da genügend Freiheit vorhanden wäre. Autorität befähigt den Menschen, Gutes zu tun, wozu er selbst nicht in der Lage ist. Sie stellt die Fähigkeit zur Selbstverwaltung einiger Subjekte dar und erfüllt eine soziale Funktion, die immer unter folgenden Annahmen beachtet werden muss:

  1. Wer Befehle erteilt, sollte nur das befehlen, was er selbst will.
  2. Man kann nur jemanden befehlen, der nicht in der Lage ist, sich selbst zu regieren.
  3. Man kann nur jemanden befehlen, der weiß, wie es geht.

Begründung der allgemeinen Bildungstheorie (Wiederholung)

Der entscheidende und einflussreichste Faktor für die Existenz einer allgemeinen Bildungstheorie ist die philosophische Grundlage, die hinter jeder Theorie steht. Dazu gehören verschiedene philosophische Strömungen wie Naturalismus, Soziologismus, Personalismus, Idealismus, Realismus, Positivismus, Perennalismus und Humanismus.

Evolution der Bildungstheorie

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