PAU und SUP in der Stadtplanung: Bodenmanagement und Entwicklung
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PAU (Partielles Bebauungsplan)
PAUs sind detaillierte Pläne für Gebiete, die entwickelt oder umgestaltet werden sollen. Sie legen fest, wie der Boden genutzt werden darf (z.B. für Wohnungen, Parks, Straßen) und schaffen einen Wettbewerb zwischen verschiedenen Entwicklern. Dabei werden die Gesetze des Landes und die Nutzungsrechte Dritter berücksichtigt.
Es gibt zwei Systeme für die Umsetzung von PAUs:
Entschädigungssystem
Ein Entschädigungsrat, bestehend aus Landbesitzern, legt die Entschädigung für die Enteignung von Grundstücken fest.
Enteignungssystem
Die Enteignung wird durch Partnerschaften organisiert und bietet sowohl wirtschaftliche als auch nicht-wirtschaftliche Vorteile.
Die PAU ist das Planungsinstrument, das den SUNP in einen SUP umwandelt. Das Content-Management umfasst:
1) Die Abgrenzung der Sektoren, die durch Teilpläne entwickelt werden.
2) Die Definition von generischen Parametern für die Verwaltung, insbesondere die maximal zulässige Bebauung und die Anschlüsse aller Art (Interior: zwischen verschiedenen Sektoren, Außen: im SUP-Bereich und zum Rest des SUP).
Die PAU sollte eine zentrale ökonomische Studie und ein Investitionsprogramm für die phasenweise Entwicklung enthalten. Sie erweitert und ergänzt den allgemeinen Plan.
SUP (Bebauungsplan)
Der SUP ist der Plan für die Entwicklung von Gebieten innerhalb der ersten acht Jahre des allgemeinen Plans. Er ist detaillierter als der SUNP und legt die städtebauliche Entwicklung fest.
PGOU-Kriterien in SB
Das PGOU-Management sollte im städtischen Boden die grundlegenden Vorgaben machen, die in der Ermittlung von Bereichen und der Definition der Nutzung jedes Wohnraums umgesetzt werden. Dabei sind die globalen Anwendungen zu berücksichtigen, die die Verbindung und Verknüpfung der verschiedenen Sektoren untereinander und mit dem urbanen Boden gewährleisten. Der Bedarf an Infrastruktur und die Schaffung von großen Gemeinschaftseinrichtungen und -ausrüstungen (Wasser, Strom, guter Zugang usw.), die nicht von jedem Sektor einzeln abgedeckt werden können, müssen vorgesehen und definiert werden. Bezüglich der rechtlichen Regelung von Entgelten und Zuordnungen kann gesagt werden, dass diese im Verkauf des Grundstücks für öffentliche Zwecke und der Zuteilung von Land bestehen, was in der obligatorischen Abtretung an die Gemeinden und in der Verpflichtung der Eigentümer zur Kostenübernahme resultiert.