Persönliche Ansichten: Karriere, Nachhaltigkeit und Ehemodelle

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Persönliche Antwort an ein Forum

Hallo Caroline! Wie geht’s? Ich habe gestern deinen Beitrag auf der Website gelesen, aber leider hatte ich keine Zeit, dir zu antworten. Zuerst werde ich ein bisschen über mein Leben erzählen. Ich heiße Mabel und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere Germanistik an der Universität Sevilla. Es ist kaum zu glauben, dass ich kein Erasmus machen werde.

Warum kein Erasmus?

  • Einerseits, weil ich jedes Wochenende als Nachhilfelehrerin arbeite.
  • Andererseits, weil ich einen Master im Ausland machen möchte.

Ich finde meine Arbeit sehr wichtig für meinen Privathaushalt, sodass ich nicht darauf verzichten kann. Meiner Erfahrung nach würde ich sagen, dass du einen Master brauchst. Wegen des Studiums, das du abgeschlossen hast, kannst du Spanisch, Englisch und Französisch sprechen, aber nicht als Übersetzerin arbeiten. Folglich würde ich mich an deiner Stelle für einen Master „Übersetzung Englisch (Französisch oder Spanisch) – Deutsch“ immatrikulieren. Normalerweise dauern die Master nur zwei Semester, und du wirst schnell in den Arbeitsmarkt eintreten. Das finde ich geeignet für deine Karriere.

Tipps für den Berufseinstieg

Es ist wichtig zu sagen, dass je früher du arbeitest, desto mehr Berufserfahrung du sammeln wirst, und ein Chef möchte immer jemanden, der nicht zu alt ist, in seiner Firma arbeiten sehen. Zusammenfassend bestehe ich auf meiner Meinung: Du solltest dich für einen Master einschreiben. In Bezug auf ein Studium im Ausland vertrete ich die Position, dass es besser für dich wäre, ein paar Semester in einem anderen Staat zu wohnen.

Meine Meinung zur Lebensmittelverschwendung

Heutzutage interessieren wir uns mehr für die Ernährung als noch vor einigen Jahren, obwohl viele Menschen laut einer Studie einen Nährstoffmangel aufweisen. Wir kaufen doppelt so viele Lebensmittel ein, wie wir danach nutzen. Kaum zu glauben, aber wahr!

Umgang mit Nahrungsmitteln optimieren

Wir müssen besser mit Nahrungsmitteln umgehen. Dadurch werden wir weniger Geld sparen, und außerdem werden Lebensmittel nicht verschwendet. Ich bin der Meinung, dass wir nur Essen für zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren sollten, sodass wir täglich aus Notwendigkeit einkaufen und der Geschmack immer frisch ist. Ein wichtiges Problem ist, dass wir mehr Lebensmittel herstellen, als wir verzehren.

Nachhaltige Lösungsansätze

Eine gute Möglichkeit könnte sein, zu Hause Obst und Gemüse anzubauen, sodass wir auf den Einkauf verzichten können. Ich bin der Ansicht, dass wir uns in Zukunft davon ernähren werden, denn es ist nichts Künstliches. In Bezug auf die assortierten Lebensmittel vertrete ich die Position, dass wir als Kunden die Macht über die Agrar- und Massenproduktion haben. Infolgedessen sollten wir die Lebensmittelvernichtung vermeiden, denn im Durchschnitt werden 150 kg Abfall pro Person pro Jahr weggeworfen.

Fazit zur Lebensmittelverschwendung

Zusammenfassend könnte man sagen, dass je weniger wir einkaufen, desto mehr wir sparen und umso besser wir mit Lebensmitteln umgehen werden.

Die Ehe auf Zeit: Eine gesellschaftliche Diskussion

Im Text geht es um einen Vorschlag einer Politikerin, Ehen auf sieben Jahre zu befristen. Sobald die sieben Jahre Ehe beendet sind, können sie sich für eine Trennung entscheiden oder verheiratet bleiben. Anscheinend ist diese Idee zu alt; sogar Goethe hat darüber geschrieben.

Vorteile und Nachteile des Modells

Zuerst ist klar, dass es besser ist, zwei Möglichkeiten zu haben. Aber ich denke auch, dass eine Ehe, die scheitern möchte, nicht sieben Jahre warten muss. Der einzige Vorteil, den ich sehe, ist, dass man die Scheidungskosten sparen könnte. Ich stehe auf dem Standpunkt: Wenn zwei Personen heiraten wollen, möchten sie zusammen alt werden.

Meine Perspektive zur Ehe

Ein weiterer Gesichtspunkt ist: „Keine Erneuerung ist keine Trennung“, wodurch es für beide Partner und die Familie weniger unangenehm sein könnte. Zusammenfassend: Einerseits denken manche, dass wir der Ehe eine bestimmte Dauer geben könnten. Andererseits wollen viele andere die „Ehe auf Zeit“ fortführen.

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