Philosophische Konzepte und ihre Entwicklung

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Platon: Kontext: Historisch-kulturell: 427, Griechische Peloponnesische Kriege, die Tyrannei von dreißig, der zum Tode verurteilte Sokrates, zwischen 3 n. Chr. und den stärkeren Auseinandersetzungen, Aristophanes, Xenophon, schöner Stil, Bildung, Syrakus, Dionysios II. Philosophische Sophisten, Rhetorik, Phänomenalismus, Subjektivismus und Relativismus, Sokrates, Konzept und Argumentation, induktiver moralischer Intellektualismus, vorgeschlagene vorsokratische, pythagoreische Schule, die gleiche Funktion von Ideen, die von Parmenides, Heraklit, Vision, sinnliche Welt, Mechanismus, Atomismus, Theologie in der Nähe von Anaxagoras. Themen: 5. Heute: Bildung und Werte, die Grundlage der menschlichen Rechte, Gefängnissystem, Politik und Ethik, die Medien, die Nachricht Höhlen: das Einkaufszentrum. Entfaltung: 1) Theorie der Ideen: (ethisch, politisch, wissenschaftlich) 2) Kosmologie: (Demiurg, ewiges Modell, Materie, leerer Raum) 3) die Seele (rational, reizbar, appetitlich) 4) Wissen: (Erinnerung, Dialektik) 5) Tugend (Weisheit, Reinigung, Harmonie). 6) Bundesland: (Verhältnis-Führer-Klugheit, reizbar-Wachen-Stärke, Mäßigung, appetitliche Handwerker-Gerechtigkeit)

Rückwürfe: Rahmen: 1637, Holland, Dreißigjähriger Krieg, Barock-lutherische Reformation, Verlust der Autorität des katholischen Glaubens, Nominalismus von Ockham, scharfe scholastische Humanismus, Renaissance, anthropozentrisch, Aristoteles und Ptolemäus, Kopernikus und Galilei -> wissenschaftliche Revolution, heliozentrischer Skeptizismus, Francis Bacon, Induktion, resolutiv-kompositionale Methode der Galiläer. Fächer: Ontologie, Gnoseologie, Kieferhöhle. Heute: Mathematisierung und Entfaltung wissenschaftlicher und Informatik, Autonomie der Vernunft und Sozialwissenschaften, Humanisierung, Autonomie der Vernunft und Individualismus, die Wahrheit und der böse Geist. Entfaltung: 1) Es muss eine Methode geben: (Intuition und Deduktion) 2) die Methode verwirft: (universell, methodisch, theoretisch) (Frage der Sinne, Außenwelt, die Argumentation von selbst) 3) Regeln der Methode (Nachweis, Analyse, Synthese, Enumeration) 4) Ergebnis Zweifel "das Cogito. 5) die tatsächliche Descartes: 6) die Herkunft der Substanz: (res cogitans, weit, unendlich). 7) Erklären, jeder extensiv.

Nietzsche: Kontext: Nihilismus: Comtes Positivismus, Marxismus, Impressionisten, Wagner, Symbolismus von Verlaine und Rimbaud, Oscar Wilde, Degas, Toulouse-Lautrec. Die ewige Wiederkehr gegen die Geschichte: Dostojewski, Anarchisten und sozialistische Intellektuelle, Christen. Übermensch-Theorie von Darwin, Sozialdarwinismus, Imperialismus. Verwertung der Unschuld: Gauguin, Frische. Der Wille zur Macht: Freud, Psychoanalyse. Themen: Ontologie, Gnoseologie, Ethik (moralisch versus Vitalismus). Heute: Atheismus oder Antitheismus, Lebensphilosophie, das Bild, um das Konzept, den Wert der Bildung in der kritischen und im Leben. Entfaltung: 1) Kritik der westlichen Tradition. 2) die moralische Kritik der Tradition: (Moral der Herren, Sklaven) 3) Kritik der Randtradition: Sokrates, Platon. 4) Nihilismus (positives Gesicht, negativ) (Zweifel, Reflexion, Neubewertung) 5) der eigentliche "Wille zur Macht". 6) die Idee des Übermenschen: (Kamerad, Löwe, Kind) (Lust am Leben, Überwindung, Überlegenheit, Werte, Grundstücke)

Ortega:
Kontext: Ortega, Thema unserer Zeit, Restaurierung Bourbon, Katastrophe von '98, große Kriege, jährliche Katastrophen, Totalitarismus, die Silberne Ära, Regenerationsbewegung, Joakin-Generation der Küste und '98, Neokantismus, Idealismus, Vitalismus und Existenzialismus, Nietzsche und Husserl, Bewusstsein, Heidegger, Sartre und die Kategorien des Lebens, Dilthey, vitale Vernunft. Themen: Ontologie, Gnoseologie, Kieferhöhle. Heute: Papst, Kultur und Bildung, der Vater des politischen Lebens, internationale Beziehungen, unterschiedliche Kulturen, Werte in der Geschichte. Entfaltung: als Mensch und menschliche Umstände 1) der Rand in Ortega. 2) der Realismus und Idealismus Kritik (moderne und alte) 3) wie Lebensrealitäten. WISSEN: Wahrheit und Perspektive 4) Dramatik des Problems: (Skeptizismus, Dogmatismus) 5) Einwände gegen die oben genannten 6) die Wahrheit als Perspektive 7) FUNDAMENTIERUNG der Ontologie des Perspektivismus. 8) wichtige Grundlagen oder Lebensphilosophie 9) die Micha's Ombre.

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