Philosophische Vorstellung der Wirklichkeit: Eine Analyse

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Philosophische Vorstellung der Wirklichkeit

Thema: Philosophische Vorstellung von der Wirklichkeit: Die griechische Philosophie erkannte weiterhin die Existenz eines göttlichen Reiches und einer natürlichen Autonomie an. Dies bedeutet, dass die Dinge nicht von einem äußeren Einfluss betroffen sind, sondern in sich selbst geordnet sind. Die Natur ist ein ewiges Universum mit Gesetzen über den Prozess der Entstehung und Zerstörung natürlicher Dinge. Die Essenzen, die natürliche Dinge produzieren und zerstören, behalten in ihrer jeweiligen Zeit unveränderliche Merkmale durch ihre Transformationen.

Der Rand ist das, was vernünftig ist und alles umfasst, was argumentiert werden muss, logisch kohärent und universell. Er spiegelt im Großen und Ganzen den Versuch wider, die Wirklichkeit radikal zu verstehen. Der Rand bietet eine Erklärung, über die man nicht hinausgehen kann, da er die Dinge von ihrer Wurzel aus erklärt. Er ist profan, aber leugnet nicht die Götter, sondern nähert sich ihnen mit dem Wunsch nach rationalem Verständnis und nicht mit Eifer der Andacht. Er versucht zu erklären, wie wir individuell und kollektiv leben sollen.

Spezialitäten des philosophischen Denkens

  • Metaphysik: Beschreibt die gesamte Realität.
  • Gnoseologie: Studiert die Grundlagen des Wissens.
  • Ethik: Befasst sich mit dem Leben des Menschen aus individueller Perspektive.
  • Politik: Untersucht die guten Beziehungen zwischen den Menschen.
  • Ästhetik: Befasst sich mit Kunst und Schönheit.
  • Philosophische Anthropologie: Reflektiert über den Menschen.

Der Rand ist keine Wissenschaft, da er auf dem breiten Spektrum der menschlichen Erfahrung basiert. Er beschreibt diese Realität in allen anderen Wissensbereichen und ist deren Anker. Der Rand bietet eine systemische Sicht der Wirklichkeit, während die Wissenschaft zur Spezialisierung und Fragmentierung des Studienobjekts tendiert. Wissenschaftliche Fortschritte basieren auf technologischer Erprobung, wobei Experimente eine immer größere Rolle spielen. Der Rand ist im Wesentlichen reflektierend und ermöglicht es, die eigene Stärke zu betrachten und zu prüfen, ob er einen praktischen Zweck hat, nämlich gute Ratschläge für das Leben zu geben, während die Wissenschaft nur Phänomene beschreiben kann.

Der Unterschied zur Religion

Philosophische Erkenntnis unterscheidet sich von Religion dadurch, dass es am Rande keinen Platz für Offenbarung und dogmatische Überzeugungen gibt. Stattdessen basiert sie auf rationalen Überlegungen über die gesamte Erfahrung der Menschheit. Der Rand ist die Kenntnis der Zuverlässigkeit. Religiöse Erkenntnis basiert nicht auf Vernunft, sondern auf Glauben und führt zu:

  • Einem Dogma, einer grundlegenden Reihe von Überzeugungen.
  • Einem religiösen Ritual, einem feierlichen Repertoire, mit dem der Mensch die heilige Bindung ausdrückt.
  • Einer Moral, die auf der heiligen Hingabe der Menschen basiert.

Der Rand im Mittelalter

Im Mittelalter übten Philosophen die drei großen monotheistischen Religionen (Christentum, Islam und Judentum) aus. Der Rand der Realität lebte und erfuhr das Verhältnis zwischen dem Geschaffenen und dem Schöpfer. Die grundlegenden Züge der geschaffenen Realität sind keine Eigenschaften an sich, sondern ein Geschenk. Diese Merkmale, die nicht hätten sein müssen, werden in der Philosophie als Kontingenz des Geschaffenen bezeichnet.

Die zeitgenössische Philosophie

Sie entwickelte sich nach den Arbeiten von Friedrich Hegel und ist in zwei Phasen unterteilt:

  1. Positivismus und Marxismus: Einführung des Vertrauens in den Fortschritt der Menschheit durch die Befreiung von Aberglauben und Vorurteilen, was ein rationales Verständnis der natürlichen und sozialen Welt ermöglicht. Die Nachteile sind die Versklavung der Natur durch Technologie und die Schaffung einer gerechten Gesellschaft durch neue politische Institutionen.
  2. Eine zweite Phase, die durch die tragischen Erfahrungen der beiden Weltkriege und die Gefahr eines ökologischen Zusammenbruchs erschüttert wird. Der zeitgenössische Rand kann nicht systematisiert werden wie in früheren Zeiten. In aktuellen Versionen leben alte philosophische Ansätze mit neu geprägten zusammen.

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