Planung, Programme und Projekte: Ein umfassender Leitfaden zur Umsetzung und Bewertung
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Plan: Definition und Merkmale
Ein Plan ist eine koordinierte Reihe von Zielen und Maßnahmen im Rahmen von Strategien und Programmen. Er umfasst eine Reihe von Maßnahmen und Instrumenten, um eine objektive Sichtweise und konkrete Vorschläge zu erzielen.
Phasen eines Plans
- Technische Überprüfung und Anpassung.
- Flexible und schnelle Reaktion auf historische und konjunkturelle Bedingungen.
- Berücksichtigung von Steuerungs- und Kontrollinstrumenten für die Umsetzung.
- Enthält tragfähige Strategien für den sozialen Wandel.
- Umfasst einen relativ hohen Grad der Dezentralisierung von Entscheidungen.
Arten von Plänen
- Gesamtplan
- Regionalplan
- Sektorplan
- Kurzfristiger Plan
- Langfristiger Plan
Planung: Prozess und Merkmale
Planung ist der Prozess, der zur Vorbereitung eines Plans erforderlich ist. Präskriptive Techniken werden durch statistische Prognosen sowie quantitative und qualitative Einschätzungen unterstützt, um eine Zukunft in Bezug auf festgelegte Ziele und Programme zu antizipieren.
Charakteristische Merkmale der Planung
- Rationalität bei der Auswahl der Optionen.
- Übereinstimmung mit den vorrangigen Entwicklungszielen.
- Vereinheitlichung der Ziele.
- Strategien zur Erreichung der Ziele.
- Begrenztes, gewünschtes Zukunftsbild.
- Machbarkeit der Planumsetzung.
Arten der Planung
- Administrative Planung
- Wirtschaftliche Planung
- Raumplanung
- Landesplanung
- Sozialplanung
- Stadtplanung
- Fachplanung
Planung als Transformationsinstrument
Planung ist ein Instrument, das genutzt wird, um Transformationen zu erzeugen. Diese Strategien bewirken Veränderungen in der Art und Weise, wie objektive Realität geschaffen werden kann. Die Planung sollte rational und realistisch sein.
Aspekte der Rationalität in der Planung
- Technologische Rationalität
- Soziale Rationalität
- Frühe Rationalität
Aspekte der Realität in der Planung
- Systematische Realität
- Weiterentwickelte Realität
- Neutrale Realität
Weitere Arten der Planung
- Antizyklische Planung
- Zentral geplante Planung
- Kompensatorische Planung
- Wirtschaftsplanung
- Strukturplanung
- Globale Planung
- Sozialplanung
Der Planungsprozess
Der Planungsprozess beginnt mit der Ausarbeitung des Plans, der die notwendigen Schritte und Phasen für die operativen Planungszwecke konzipiert. Diese Phasen folgen einer Methodik, die auch gleichzeitige Aktivitäten umfassen kann.
Dies kann als perspektivische Vision der Planung verstanden werden, die in der folgenden Abbildung veranschaulicht wird:
Perspektivische Vision der Planung
Programm: Definition und Klassifizierung
Ein Programm ist ein spezielles, in Zeit und Raum begrenztes Ziel, das für eine Reihe voneinander abhängiger Aktivitäten organisiert wird.
Arten von Programmen
Einige Autoren unterscheiden folgende Programme:
- Operative Programme
- Investitionsprogramme
- Finanzierungsprogramme
- Soziale Programme
- Identitätsprogramme
Andere Autoren unterteilen nach methodischen Zwecken in:
- Entwicklungsprogramme
- Globale Programme
- Mikroökonomische Programme
- Makroökonomische Programme
- Regionale Programme
- Soziale Programme
Projekt: Definition und Eigenschaften
Ein Projekt ist die kleinste Einheit einer geplanten, analysierten und unabhängig verwalteten Aktivität.
Projekteigenschaften
- Jedes Projekt hat unmittelbare Ziele.
- Sein Zweck ist es, Ressourcen aktionsorientiert zu klassifizieren und zu organisieren.
- Projekte werden in nicht-routinemäßigen Tätigkeiten umgesetzt.
- Ein Projekt erfordert besondere administrative Maßnahmen zur Erreichung oder Verwirklichung seiner Ziele.
Projektklassifizierung
Es gibt zwei Hauptklassifikationen:
Nach Félix Rosenfeld:
- Studie über die Umstände und Probleme, die das Projekt motivieren.
- Festlegung der Projektziele.
- Marktforschung.
- Technische Studie.
- Studie zu Organisation und Projektmanagement.
Nach dem Lateinamerikanischen Institut für Wirtschafts- und Sozialplanung (ILPES):
- Marktforschung.
- Technische Studie.
- Finanzanalyse.
- Studie zur ökonomischen Bewertung.
- Implementierungsplan.
Detaillierte Projektphasen (nach ILPES)
- Studie über die Umstände und Probleme, die das Projekt motivieren: Diese Phase besteht darin, das Projekt in das soziale oder wirtschaftliche Umfeld einzuordnen, in dem menschliche Ressourcen, Aktivitäten und Institutionen in einem sinnvollen und notwendigen Rahmen agieren.
- Definition der Projektziele: In diesem Stadium erfolgt die genaue Bestimmung der Analyse, welche Maßnahmen zur Umsetzung des Projekts ergriffen werden sollen.
- Marktforschung: Dies ist der detaillierteste Teil eines Projekts, da seine Ergebnisse den Ausgangspunkt für weitere Studien bilden. Sie muss realistisch sein, da sie die minimalen und maximalen Dimensionen des Projekts festlegt.
- Technische Studie: Hier wird die Produktionseinheit (oder Dienstleistung) beschrieben. Sie umfasst zwei Arten von Elementen:
- Eine Kerngruppe, die die Größe des Projekts, die Ergebnisse des Produktionsprozesses und dessen Standort bestimmt.
- Eine Gruppe ergänzender Elemente, die die physische Arbeit, die Organisation der Produktion und den Zeitplan des Projekts beschreiben.
- Finanzanalyse: Diese umfasst Investitionen, die Projektion von Einnahmen, Ausgaben und Finanzierungsoptionen für die gesamte Dauer der Umsetzung und des Betriebs des Projekts.
- Ökonomische Evaluation: Dies ist die Beurteilung der Vor- und Nachteile der Ressourcenzuweisung für die Projektumsetzung. Sie vergleicht Nutzen und Kosten verschiedener, aber gleichermaßen tragfähiger Projekte.
- Implementierungsplan: In dieser Phase werden Investitionen fokussiert und Finanzierungszahlungen geschätzt. Chronologische Prognosen für die Beschaffung von Materialien, Ausrüstung, Montage- und Bauaufgaben koordinieren die Umsetzung des Projekts.
- Organisation und Projektmanagement: Für jedes Projekt ist es immer notwendig, im Voraus zu überlegen, wie das Projekt sowohl intern als auch in Bezug auf seinen Einfluss auf die Umwelt organisiert und gesteuert wird.
Arten von Projekten
- Zentrales Projekt: Leistet einen direkten Beitrag zur Durchführung aller Programme der Institution oder Firma.
- Gemeinsames Projekt: Dient der Realisierung von zwei oder mehr Programmen der Institution oder Firma.
- Spezifisches Projekt: Unterstützt unmittelbar und ausschließlich die Verwirklichung des Ziels eines Programms für eine Institution oder Firma.
Projektbewertung und Machbarkeitsstudien
Insgesamt gibt es sechs Möglichkeiten, ein Projekt zu bewerten:
- Wirtschaftliche Machbarkeitsstudie: Zeigt an, ob der Markt auf die im Projekt hergestellte Ware oder Dienstleistung reagiert und ob diese Akzeptanz beim Konsum oder bei der Nutzung findet, was die Verzögerung oder Ablehnung des Projekts bestimmen kann.
- Technische Machbarkeitsstudie: Analysiert die materiellen, physikalischen oder chemischen Möglichkeiten zur Herstellung der Ware oder Dienstleistung, die das Projekt schaffen möchte.
- Rechtliche Machbarkeitsstudie: Überprüft die gesetzlichen Beschränkungen, die den Betrieb verhindern könnten, insbesondere solche, die bei der Umsetzung nicht berücksichtigt wurden.
- Administrative Machbarkeitsstudie: Prüft, ob die Mindestbedingungen für die Machbarkeit der Umsetzung in Bezug auf strukturelle und funktionelle Aspekte klar definiert sind.
- Finanzielle Machbarkeitsstudie: Ermittelt die Rentabilität des gesamten ROI auf monetärer Basis, um die Genehmigung oder Ablehnung des Projekts zu begründen.
- Umweltverträglichkeitsstudie: Überprüft die Lebensqualität und die Zukunft des physischen Standorts, an dem das Projekt umgesetzt wird, um negative Auswirkungen und mögliche Entschädigungen für Schäden durch eine Investition zu verhindern.
Der Projektprozess
Der Projektprozess umfasst vier Stufen:
- Von der Idee: Die Organisation arbeitet operativ unter einem permanenten System neuer Ideen, d.h. strukturiert, in einer Form der Leistungsverwaltung, die sowohl die Idee eines Projekts als auch einen glücklichen Umstand eines Investors berücksichtigt. Dies beinhaltet die Durchführung einer Diagnose, um Lösungswege zu finden.
- Pre-Investment: In dieser Phase werden folgende Machbarkeitsstudien durchgeführt:
- Machbarkeitsstudie (Profil): Basierend auf vorhandenen Informationen und einer allgemeinen Einschätzung wird geprüft, ob es Gründe gibt, eine Idee aufzugeben, bevor Ressourcen zugewiesen werden.
- Machbarkeitsstudie (Vor-Machbarkeit): Basiert hauptsächlich auf sekundären Quellen, um die wichtigsten Marktvariablen, alternative Produktionstechniken und die finanzielle Leistungsfähigkeit der Investoren zu definieren.
- Machbarkeitsstudie (Machbarkeit): Basiert auf primären Quellen, wobei qualitative Variablen minimal sind. Die Berechnung der finanziellen und wirtschaftlichen Variablen muss ausreichend aussagekräftig sein, um die Werte der Projektaspekte zu rechtfertigen.
- Investitionen: Diese Phase umfasst zwei Hauptabschnitte:
- Phase der Projektformulierung und -vorbereitung: Ziel ist es, alle Eigenschaften zu definieren, die einen gewissen Einfluss auf den Fluss zahlungswirksamer Erträge und Aufwendungen haben, um dessen Größe zu berechnen. Es werden folgende Teilschritte unterschieden:
- Informationsphase: Hier werden die notwendigen Informationen für das Projekt gesammelt. Fehlende Informationen werden aus bestehenden Schätzungen erstellt.
- Systematisierungsphase: Hier wird der Cashflow erstellt, der je nach Gegenstand der Evaluation in drei Arten unterschieden werden kann:
- Cashflow zur Messung der Rentabilität der gesamten Anlage.
- Cashflow zur Messung der Rentabilität der vom Investor bereitgestellten Ressourcen.
- Cashflow zur Messung der Fähigkeit, Verpflichtungen unter den Kreditbedingungen zu erfüllen.
- Phase der Projektevaluierung: Gut definierte Methoden bestimmen die Rentabilität des Projekts. Es werden folgende Teilschritte unterschieden:
- Messung der Projektrentabilität.
- Analyse der qualitativen Projektvariablen.
- Optimierung des Projekts.
- Phase der Projektformulierung und -vorbereitung: Ziel ist es, alle Eigenschaften zu definieren, die einen gewissen Einfluss auf den Fluss zahlungswirksamer Erträge und Aufwendungen haben, um dessen Größe zu berechnen. Es werden folgende Teilschritte unterschieden:
"Die Rentabilitätsberechnung basiert auf dem prognostizierten Cashflow, der wiederum auf einer Reihe von Annahmen beruht. Diese Annahmen bestimmen die qualitativen Variablen, die für die Entscheidung für oder gegen das Projekt ausschlaggebend sind. Dabei ist es wichtig, sich der Elemente bewusst zu sein, die die höchstmögliche Leistung generieren, um die berechnete Rendite des Projekts zu gewährleisten."
- Der Betrieb: In dieser Phase werden die Investitionen realisiert und der Betrieb beginnt gemäß den Bestimmungen der einzelnen Entwurfsphasen.
Tabelle der Wirtschaftlichkeitsprüfung
Erarbeitung & Vorbereitung | Evaluierung | ||
---|---|---|---|
Informationssammlung & -erstellung | Cashflow-Erstellung | Rentabilität, quantitative Analyse, Bewusstsein | |
Marktforschung | Technische Studie | Organisationsstudie | Finanzanalyse |
Umweltverträglichkeitsstudie |
Detaillierte Studien zur Projektbewertung
Marktforschung
Die Marktforschung analysiert und bestimmt Angebot, Nachfrage und Preise des Projekts. Die erwarteten Betriebskosten werden simuliert, um die zukünftige Situation abzubilden und Richtlinien sowie Verfahren als Geschäftsstrategie festzulegen.
Methodisch werden vier Aspekte untersucht:
- Analyse des Verbraucherverhaltens und der Marktnachfrage (aktuell & prognostiziert): Ziel ist es, aktuelle und potenzielle Kunden zu charakterisieren, ihre Vorlieben, Gewohnheiten, Motivationen usw. zu identifizieren. Die Bedarfsanalyse beziffert die Menge an Waren und/oder Dienstleistungen, die Verbraucher vom Projekt kaufen könnten.
- Analyse der Wettbewerber und des aktuellen sowie prognostizierten Marktangebots: Es ist notwendig, die Strategien der Wettbewerber zu kennen, um Vor- und Nachteile zu identifizieren, die vermieden werden können. Gute Informationen sind entscheidend, um die Marktchancen und die voraussichtlichen Kosten der beteiligten Faktoren zu berechnen.
- Analyse der Vermarktung des durch das Projekt erzeugten Produkts oder der Dienstleistung: Es wird eine Reihe von Strategien simuliert, um Reaktionen und Veränderungen im Projektbetrieb zu bewerten. Die hier getroffenen Entscheidungen haben einen direkten Einfluss auf die Rentabilität des Projekts durch die wirtschaftlichen Folgen, die sich in den Einnahmen und Ausgaben des Projekts äußern.
- Analyse der Lieferanten und aktueller sowie prognostizierter Input-Preise: Diese Analyse entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg des Projekts, da sie die Verfügbarkeit der benötigten Inputs zur Versorgung gewährleisten muss.
Technische Studie
Das Ziel der Technischen Studie ist es, Informationen zur Quantifizierung der Investitions- und Betriebskosten bereitzustellen. Eine der Schlussfolgerungen dieser Studie ist die Definition der Produktionsfunktion, die die Nutzung der vorhandenen Ressourcen für die Produktion von Waren und/oder Dienstleistungen optimiert.
Die Bestimmung des Ausrüstungsbedarfs für den Betrieb und die Höhe der entsprechenden Investitionen ist notwendig, um den physischen Platzbedarf für den normalen Betrieb zu ermitteln.
Die Definition der Projektgröße ist entscheidend für die Bestimmung von Investitions- und Projektkosten.
Organisationsstudie
Die Organisationsstudie ist entscheidend, um die Struktur des Projekts zu kennen, den Bedarf an qualifiziertem Personal zu ermitteln und somit die indirekten Kosten für Führungskräfte genauer abzuschätzen.
Diese Studie analysiert die Finanzbuchhaltungssysteme und -verfahren für Information, Planung und Budgetierung, Personalwesen, Beschaffung, Kreditwesen und Inkassokosten, die mit bestimmten Tätigkeiten verbunden sind.
Finanzanalyse des Projekts
Der Zweck der Finanzanalyse des Projekts ist die Ordnung und Systematisierung monetärer Informationen, um die analytischen Tabellen und zusätzlichen Daten für die Projektbewertung und die Bestimmung der Rentabilität zu entwickeln.
Die Systematisierung der Finanzinformationen dient dazu, alle Faktoren von Investitionen, Kosten und Erlösen zu identifizieren und zu sortieren, die aus früheren Studien abgeleitet werden können.
Die operativen Erträge werden aus den prognostizierten Preisen und der Nachfrage der Marktforschung, den Verkaufsbedingungen, der Umsatzschätzung von Abfällen und der Einkommensberechnung während der Evaluierung abgeleitet.
Die Projektevaluierung basiert auf der Cashflow-Schätzung der Kosten und Nutzen des Projekts.
Umweltverträglichkeitsstudie
Wie in jedem Produktionsprozess das Qualitätsmanagement vom Anbieter von Inputs bis zu den Endprodukten die Entwicklung von Qualitätsstandards verlangt, ist es wichtig, die Auswirkungen zu kennen, die das Produkt auf die Umwelt haben kann, wo die Produkte des Projekts produziert und konsumiert werden.
Zur Bestimmung der Auswirkungen stehen folgende Methoden zur Verfügung:
- Qualitative Methode: Identifiziert, analysiert und erläutert die positiven und negativen Auswirkungen, die mit der Umsetzung des Projekts auf die Umwelt entstehen. Die Hierarchie und Bewertung dieser Effekte könnten auf subjektiven Kriterien beruhen, daher ist ihre Anwendung mit der Machbarkeitsstudie im Profil verbunden.
- Quantitative Methode (Gewichtung): Gewichtungsfaktoren mit Zahlenwerten werden Umgebungsvariablen zugeordnet. Ihre Basis ist ein subjektiver Faktor, der Noten für jede Variable vergibt.
- Quantitative Methode (Kosten-Nutzen): Sie identifiziert Bereiche, die mit Minderungsmaßnahmen verbunden sind, ganz oder teilweise durch die Vorteile vermiedener Schäden in Cashflows, die Gesamtkosten des Projekts, die es ermöglichen, ein gewisses Maß an Umweltschäden zu minimieren.
Soziale Rentabilität eines Projekts
Die Einbeziehung monetärer Faktoren für Umweltauswirkungen erfolgt mit folgenden Methoden:
- Kontingente Bewertungsmethode: Versucht, die Zahlungsbereitschaft der Menschen für die erwarteten Vorteile des Projekts zu bestimmen.
- Methode der vermiedenen Kosten: Berücksichtigt die Kosten, die mit einer durch das Projekt verursachten Externalität verbunden sind. Die Kosten für die Beseitigung von Schäden sollten in die Kosten-Nutzen-Analyse der Investition einbezogen werden, um zu vermeiden, dass der Rest der Gemeinschaft diese tragen muss.
- Hedonische Methode: Versucht, alle Attribute eines Gutes zu bestimmen, die den Preis erklären, den Menschen bereit wären, für solche Waren und/oder Dienstleistungen des Projekts zu zahlen.