Psychische Gesundheit, Vererbung und Lebensphasen

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Merkmale mit starker erblicher Komponente

1. Physische Merkmale
  • Größe, Gewicht, Tonus, Blutdruck, Hautfarbe.
2. Intellektuelle Merkmale
  • Gedächtnis.
  • Geistige Mängel.
  • Leseprobleme.
  • Alter für den Spracherwerb.
  • Lösen einfacher Probleme.
3. Emotionale Störungen
  • Schüchternheit, Extraversion.
  • Neurosen, Schizophrenie.
  • Alkoholismus.

Psychische Gesundheit

Merkmale guter psychischer Gesundheit

Eine gute psychische Gesundheit erlaubt uns:

  • Gute Beziehungen zu anderen zu pflegen.
  • Zufrieden mit uns selbst zu sein.
  • Die Anforderungen des Lebens zu erfüllen.
  • Eigene Entscheidungen zu treffen.
  • Einen Sinn für Humor und die Fähigkeit, Spaß zu haben.
Merkmale schlechter psychischer Gesundheit
  • Unsicherheit im Handeln.
  • Schwierigkeiten beim Sozialisieren.
  • Launenhaftigkeit.
  • Unzufriedenheit mit ausgeführten Handlungen.
  • Mühe, Entscheidungen zu treffen.
Häufige Symptome schlechter psychischer Gesundheit
  • Allgemeines Desinteresse.
  • Ständige Müdigkeit.
  • Längere Angstzustände.
  • Langeweile.

Definitionen psychischer Zustände

Psychische Gesundheit
Das Ergebnis des emotionalen Funktionierens und Verhaltens einer Person.
Angst
Ein Zustand der Stimmung, begleitet von beunruhigenden Gefühlen.
Depression
Eine Krankheit, die durch Traurigkeit und Niedergeschlagenheit gekennzeichnet ist.
Stress
Spannung, die aus belastenden Situationen resultiert.
Angstzustand (Anguish)
Psychischer Zustand der Unruhe und großer Sorge.
Neurose
Eine nervöse Störung, die sich auf die Persönlichkeit und das soziale Verhalten auswirkt.
Psychose
Geistiger Verfall, gekennzeichnet durch den globalen Zerfall der Persönlichkeit und den Mangel an Kontakt zur Realität.

Phasen der menschlichen Entwicklung

  1. Vorgeburtliche Phase: Genetische Strukturbildung und Grundkörper; gefährdete Phase.
  2. Kindheit (Säuglingsalter): Das Gehirn nimmt an Komplexität zu; Beginn der Bewusstseinsperiode.
  3. Frühe Kindheit: Stabile Aspekte, kognitiv noch nicht ausgereift; zunehmende Unabhängigkeit.
  4. Mittlere Kindheit: Das Wachstum verlangsamt sich; die Gesundheit ist besser als in jedem anderen Zyklus.
  5. Jugend (Adoleszenz): Körperliches Wachstum führt zu wichtigen Veränderungen; Beginn der reproduktiven Reife.
  6. Frühes Erwachsenenalter: Optimale körperliche Voraussetzungen, die sich allmählich verschlechtern.
  7. Mittleres Erwachsenenalter: Eingeschränkte sensorische Fähigkeiten; Fokus auf beruflichen Erfolg.
  8. Spätes Erwachsenenalter: Die körperliche Fitness nimmt rapide ab.

(8-1-6-3-4-7-2-5)

Einfluss des sozialen Umfelds und erwartete Funktionen

Wie wirkt sich das soziale Umfeld auf die körperliche Entwicklung einer Person aus?
Welche Funktionen sind in den jeweiligen Phasen zu erwarten?
Mittlere Kindheit
  • Spielen mit Freunden in der Schule.
  • Aktiv sein.
  • Gute Stimmung.
  • Freunde haben.
Frühes Erwachsenenalter
  • Einen festen Arbeitsplatz haben.
  • Einen festen Partner haben.
  • Hochschule besuchen oder besucht haben.
Spätes Erwachsenenalter

(Der Text endet hier abrupt.)

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