Psychopädagogische Grundlagen des Lehrens und Lernens
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Grundlagen der Psychopädagogik
Grundsätzliches zum Lehren und Lernen
Lehre:
Set von Handlungen zur Verwaltung der Lernziele von Schülern durch Vorschläge.
Ausbildung:
Formale Anleitung für alternative Lernmethoden des Professors.
Lernen:
Verhaltensänderung des Schülers.
Psychopädagogische Besonderheiten nach Alter
Kinder (3-6/7 Jahre) - Goldenes Alter
- Neugier, Neigung und Beteiligung an vielen Aktivitäten, soziale Beziehungen, niedrige Konzentration.
- Am Ende der Phase haben wir eine große morphologische Transformation durch hohe Wachstumsraten.
- Lernen auf spielerische Weise, im Hier und Jetzt verbleibend. Daher müssen Aufgaben wiederholt und abwechslungsreich sein, mit Ruhezeiten.
- Grobmotorik muss erweitert werden.
Grundschule (6-10 Jahre) - Goldenes Lernalter
- Interesse an anderen Sportarten, gute Körperproportionen, lernen schnell, behalten aber wenig.
- Gestisches Repertoire wird verbessert, gute Koordination.
- Multidisziplinäre Ausbildung und Aufgaben, die nicht schwer zum Erfolg führen. Wenn sie lernen, während der Anteil des Erfolgs höher ist.
Pubertät (ab 10 Jahren) - Beginn morphologischer Veränderungen
Kann sehr hart an der Steigerung von Kraft und Beweglichkeit arbeiten, mit ausreichender Beherrschung konkreter Gesten. Nicht alles.
Pubertät Stufe 1 (11-14 Jahre) - 2. morphologische Mutation
- Frauen: 11-13 Jahre
- Männer: 12-14 Jahre
- Größe und Gewicht nehmen zu, Sexualhormone werden freigesetzt = Instabilität = Konflikt, psychologisches Problem mit Erwachsenen und Autorität.
- Gruppe und wichtige Änderungen des Umfangs erscheinen.
- Werte werden zur "Aufgabe" = zu vermeiden.
- Motivation erhöhen, sind gesprächsbereit in Bezug auf zu berücksichtigende Dinge und hören zu.
- Ihre Beziehungen, ihre Autonomie und die Dosierung der Ausbildung individueller Fähigkeiten müssen aufrechterhalten werden.
- Die Koordination nimmt nach Größe und Gewicht ab.
- Maximale Kapazität für körperliche Fitness-Ausbildung, mehr intellektuelle Ebene = besseres Lernen.
Pubertät Stufe 2 (13-19 Jahre) - 2. Goldenes Lernalter
- Frauen: 13-18 Jahre
- Männer: 14-19 Jahre
Zunahme des Breitenwachstums, Kraft und Koordination verbessern sich, Leistung verbessert sich, Ausgleich zwischen den psychischen Aspekten, unterstützt viele Trainingsbelastungen.
Motivation von Athleten
Motivation ist das, was uns antreibt, etwas zu tun, hängt von der Einstellung ab und ist eine der Ursachen unseres Verhaltens.
Es gibt etwas Wertvolles zu bieten für das Subjekt, externe Stimuli oder die Änderung der eigenen Einstellung und Werte.
Arten der Motivation:
- Intern = Einstellung, innere Woge des Selbst.
- Extern = Umfeld und äußere Reize.
Warum Kinder Sport treiben:
- Sich innerhalb einer Gruppe fühlen.
- Spaß, Emotionen.
- Fitness verbessern.
- Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen = Bewertungen.
- Beste Leistung erzielen.
Gründe, mit Sport aufzuhören:
- Mangel an Unterhaltung und Emotionen.
- Sich nicht innerhalb einer Gruppe fühlen.
- Druck und Angst durch Wettbewerbssituationen etc.
- Niederlagen und geringes Engagement.
- Antipathie gegenüber dem Trainer.
Motivationale Orientierung
Ego-Orientierung:
- Überlegenheit beweisen.
- Anerkennung erhalten.
- Fähigkeit mit minimalem Aufwand zeigen.
Aufgabenorientierung:
- Dinge tun (Meisterschaft).
- Persönlicher Einsatz und Beteiligung.
- Neue Dinge lernen.
Motivationale Atmosphäre
Ergebnisorientierte Atmosphäre:
- Gewinnen ist wichtig.
- Ergebnisse zählen.
- Sozialer Vergleich.
Meisterorientierte Atmosphäre:
- Fähigkeit zeigen.
- Sein Bestes geben.
- Selbstverbesserung.
Motivation aus Sicht des Lernenden
- Nützlich: Erträge/Nutzen wie physisch, psychisch (stressfrei), sozial (Gruppenzugehörigkeit), beruflich.
- Sportlich: Spaß, Spiel.
- Informierend: Leibeserziehung, Weltanschauung.
- Wettbewerblich: Suche nach Sieg oder Leistungsverbesserung.
Motivation und Stil des Trainers
Persönliche Ziele des Trainers:
- Lebensunterhalt.
- Anerkennung.
- Liebe zum Sport.
- Sich zeigen.
- Reisen etc.
Ziele für das Team/die Lernenden:
- Team gewinnen lassen.
- Spaß fördern.
- Informieren.
Arten von Trainern:
- Autoritär = Befehlend = Ergebnisse.
- Demokratisch = Kooperativ = Ziel.
- Permissiv = Machen lassen = Machen lassen.
Kommunikationsprozess
Kommunikation ist der Wissenstransfer, Information usw. von anderen und ein wesentlicher Faktor im Prozess des Lehrens und Lernens.
Merkmale der Kommunikation:
- Zielgerichtet: Sagen, was zu tun ist = wahr.
- Menge: Nicht zu wenig oder zu viel Information.
- Abgestuft: Informationen nach Bedarf.
- Angepasst: An das Niveau des Schülers.
Dimensionen der Aufmerksamkeit:
- Extern / Intern: Athleten können sich auf Aufgaben, Umfeld und Gefühle konzentrieren.
- Weit / Eng: Gibt an, wie viele Stimuli der Athlet aufnehmen kann.
Wege zur Verbesserung der Aufmerksamkeit:
- Überschriften verwenden.
- Kurze Übungen.
- Kognitive Beteiligung suchen.
- Variationen bei Aufgaben.
- Schlüsselmomente suchen.
Kommunikationswege
1) Visuell: Schnell und direkt
- Demonstration (Professor): Vorteil = schnelle, vollständige Ausführung. Nachteil = nicht immer gut ausführbar, Nachahmung des Stils, Alter etc.
- Teilweise Demonstration: Beeinflusst einen Teil der Aufgabe. Ermöglicht das Anhalten der Aktion zur besseren Erklärung.
- Zeichnungen / Skizzen: Grafische Darstellungen.
- Videos / Filme: Zur Analyse von Bewegungen.
2) Auditiv (Worte):
- Beschreibungen: Fokus auf einen bestimmten Zeitpunkt.
- Erläuterungen: Warum die Aufgabe ausgeführt wird.
- Geräusche: Bestimmen das Tempo, Zählen etc.
3) Kinästhetisch / Taktil:
Handführung zur Unterstützung der Aktionen von Schülern, kann Abhängigkeiten schaffen.
Feedback:
Informationen über das Verhalten des Sportlers erhalten, fördert die Selbstregulation für den Erwerb von Fähigkeiten und Selbstvertrauen.
Phasen der Kommunikation
Vor der Ausführung:
Vorbereitung des Lernens und der Ausführung.
Ziele:
- Berichten.
- Aufgaben verknüpfen.
- Fehler vermeiden.
Während der Ausführung:
Einflussnahme auf wichtige Aufgaben während der Ausführung.
Ziele:
- Details einer Aufgabe hervorheben.
- Zusammenhalt erhöhen.
Nach der Ausführung:
Feedback oder Wissen über die Ergebnisse.
Kann sein:
Zeitlich:
- Sofort.
- Verzögert.
- Kontinuierlich.
- Aufeinanderfolgend.
Nach Absicht:
- Evaluativ.
- Begründend.
- Interrogativ.
- Affektiv-fördernd.
Motorische Lerntheorien
1) Basismodell:
Reiz = Neurophysiologischer Prozess = Aktion.
2) Assoziationsmodell:
Reiz = Neurophysiologischer Prozess = Aktion = Verstärkung (positiv/Belohnung, negativ/Strafe?).
Relationale Theorie - Verhaltenskodex:
- Lehrer-zentriert.
- Viele Wiederholungen.
- Ergebnis wichtig.
- Auswendiglernen.
Lernstile:
- Direkt.
- Sehr technische Sportarten.
- Leistungssport (Kampfsportarten).
Kognitivistische / Globale Theorie:
- Lernenden-zentriert.
- Augenmerk auf die Verfahren.
- Deutliches Lernen.
Lernstile:
- Nicht direkt.
- Entscheidungsfindung.
- Experimentell / Erkenntnis.
- Sportpädagogik / Kreativ.
3) Kognitivistisches / Globales Modell:
Reiz = Neurophysiologischer Prozess = Aktion = Feedback.
Phasen des motorischen Lernens
1. Phase: Anfänger
Merkmale des Lernens:
- Wenig Koordination.
- Hoher Aufwand.
- Keine Präzision.
- Feedback darüber, was zu tun ist.
- Auswahl der Grundstruktur und Durchführung der Bewegungen.
- Praxis und Wissen über die Ergebnisse.
Aktion des Lehrers:
- Viele und klare Informationen geben.
- Häufige und lokalisierte Korrekturen.
- Viele Ressourcen und Hilfen.
2. Phase: Fortgeschrittener
Merkmale des Lernens:
- Fehler überwinden.
- Flüssige Ausführungen.
- Bewegung wird automatischer.
Aktion des Lehrers:
- Selektive Informationen.
- Übertragung dessen, was gut ist.
- Geeignete Stoppbedingungen = Erfolg motivieren.
3. Phase: Experte / Automatisiert
Merkmale des Lernens:
- Sehr gute Koordination.
- Bewegungsautomatisierung.
- Aufmerksamkeit auf andere Situationen und nicht auf die Ausführung.
- Stabilität und Konsistenz.
Aktion des Lehrers:
- Erweiterte Suche.
- Genaue kleine Korrekturen.
- Ansatz der totalen Automatisierung.
Faktoren, die das Lernen beeinflussen
- Motivation und Erwartungen der Athleten.
- Anpassung der Maßnahmen an die Entwicklung der Athleten.
- Angemessene Informationen.
- Angemessenes Feedback.
- Frequenz = Zeit der Praxis/Ausführung.
- Unterschiedliche Situationen und Aktivitäten.
Plateaus im Lernprozess: Müdigkeit, Motivation, Zeit.
Ansatz im Training (Feedback nicht zielgerichtet).
Organisation der Praxis (Aufgabendurchführung)
Art der Praxis:
Nach der Zeit der Praxis:
- Massiert / Stark: Keine Ruhezeit oder sehr kurz.
- Verteilt: Mit Pausen.
Die Verteilung ist in der Regel besser, um Müdigkeit zu mildern und neue Aufgaben zu assimilieren.
Durch die Aktionen der Studierenden:
- Individualisiert.
- Kleine Gruppe: Paare oder ähnliche.
- Große Gruppe: Alle gleichzeitig.
Methoden der Praxis (Vorschläge für Lehrende)
Globale Methode:
Aufgaben vollständig ausführen, nachdem der Lehrer Informationen gegeben hat, gleichzeitige Gewährleistung der tatsächlichen Ausführung. Bedingungen können modifiziert werden (Geschwindigkeit, Dauer etc.) oder Aufmerksamkeit auf einen Teil lenken.
Analytische Methode:
Ausführung der Aufgabe, aufgeteilt in Teilaufgaben, um die Analyse und Ausführung zu erleichtern. Kann sein:
- Rein: Praxis in der Reihenfolge ihrer Bedeutung.
- Sequenziell: Praxis in der Reihenfolge.
- Progressiv: 1. Teilaufgabe und dann den Rest hinzufügen.
Kombinierte Methode:
Kombination von zwei:
- 1. Global: Das Wesentliche der Aufgabe.
- 2. Analytisch: Studie der schwierigsten Teile.
- 3. Global: Ausführung in realer Situation.
In der Regel ist die globale Methode wegen der Bewegungsmerkmale besser, aber grundlegend besser genutzt:
- Komplexe Aufgaben ohne Verbindung zwischen ihnen: Kombiniert oder analytisch.
- Ohne Gegner oder statisch: Analytisch.
- Aufgaben mit Bewegung oder sich bewegend: Global / Kombiniert.
- Einfache Aufgaben oder Bewegungen: Global.
Progressionen:
Reihe von Übungen zur Erreichung eines Ziels auf hohem Niveau, Übertragung und nicht in kleine Bruchstücke aufgespalten.
Positionen und Aufstellung
Möglichkeiten, die Praxis zu erleichtern, Kontrolle, Überwachung und Korrektur von Ausführungen.
Position:
Bezieht sich auf den Startpunkt und die Erklärung der Übung.
- Ursprünglich / Startpunkt: Sagen, ob es allgemein oder speziell ist.
- Ausführung / Beschreibung: Titel der Übung, Geschwindigkeit, Kraft.
- Ende: Sagen, ob fortgesetzt wird oder Daueraufgabe.
Aufstellung:
Verteilung der Schüler auf dem Feld/in der Halle.
Fixiert:
- Vorne: Professor vor den Schülern = Kontrolle, Disziplin.
- Nicht vorne: Kreise, verstreut, Quadrat etc. = Kontakt zwischen Lehrer und Schüler, zwischen der Gruppe, um zu sehen und zu korrigieren.
Mobil:
Schüler bewegen sich auf dem Feld, sobald sie die Aufgabe haben.
- Mobil vorne: Reihen, Spalten, Rundlauf = Training ohne Unterbrechung.
- Wellen: In eine Richtung über das Feld, um am Ende zum Anfang zurückzukehren.
- Verstreut: Freie Bewegung über das Feld.
- Zirkel: Stationen, Aufgaben-Zirkel.
Lernstile
Verwendung variiert je nach Praxis.
Direkte Lernstile
Direkte Kontrolle:
- Verhalten.
- Starre Strukturen in der Praxis.
- Kulturelle Überlieferung.
- Optimierung von Raum/Zeit.
- Professor trifft Entscheidungen.
- Schüler gehorchen.
- Erklärung = Demonstration = Ausführung = Korrektur.
- Individuelle Unterschiede der Schüler werden nicht respektiert.
Aufteilung der Aufgaben:
- Freie Verfügung über den Raum.
- Schüler trifft Entscheidungen über die Aufgaben.
- Lehrer/Professor programmiert und bewertet.
- Gruppenleistung auf Niveau.
- Stationen mit einer einzigen Aufgabe.
Gegenseitiges Lehren:
- Professor gibt Beobachtungsaufgaben und Kriterien vor.
- Ein Schüler führt aus, der andere bewertet.
- Rollenwechsel.
- Lehrer aktualisiert Beobachter.
- Kommunikationsrituale, Selbstwertgefühl und Verantwortung.
- Fehler bei der Ausführung.
Individuelles Training:
- Gleiche Entscheidung wie beim gegenseitigen Lehren, aber im "Selbst".
- Selbstbewertung des Schülers.
- Wertschätzung und persönliche Autonomie.
- Professor = Programm, Schüler = Ausführung, Professor = Hilfe und Aktualisierung.
- Persönliche Achtung der Unterschiede.
- Geringe Kommunikationsrituale.
Indirekte Lernstile
Basieren auf aktiver Beteiligung der Schüler am Bildungsprozess. Professor wählt das Thema, legt die Schwierigkeit/Aufgabe fest, der Schüler wählt.
Übertragung auf den Spieler:
- Ausführung.
- Bewertung.
- Art und Weise, wie die Übungen ausgeführt werden.
Entdeckendes Lernen:
Professor hilft dem Schüler, die Lösung mit einer Reihe von Fragen oder Hinweisen zu finden.
Professor bereitet Fragen, erwartete Antworten und Ausführungen vor, bis die vom Schüler ausgewählte Lösung gefunden ist.
- Logisches Denken.
- Verbesserte Entscheidungsfindung.
- Kognitive Entwicklung.
- Sportartikel.
- Reduziert die Praxiszeit.
Problemlösendes Lernen:
- Ähnlich wie beim geführten Entdecken, aber die Anzahl möglicher Lösungen wird erhöht.
- Kreativität, Motivation und Einbeziehung der Studierenden.
- Professor hilft, die Lösung zu finden, sollte aber berücksichtigen, ob ja oder nein.
- Berücksichtigung der Individualisierung.
- Problem in allgemeiner Form = Lösungsmöglichkeiten werden von der Gruppe gesucht.
Programmierung / Planung
Detaillierter Arbeitsplan für eine bestimmte Zeit, der es dem Pädagogen ermöglicht, die Praxis zu gestalten, anzuregen und zu bewerten.
Arten der Planung:
- Langfristig: Jahresplan.
- Mittelfristig: Quartals-, Monatsplan.
- Kurzfristig: Zyklus, Trainingseinheit.
- Sofort: Sitzung.
Trainingseinheit:
Ist die grundlegende Einheit des Lehrens/Lernens. Bestimmt Ziele, Aufgaben, Lernstile, Ausrüstung usw.
Struktur einer Trainingseinheit:
- Erste Phase = Information: Ziele der Sitzung, Organisation, Medien.
- Aufwärmphase: Physiologische und psychische Bereitschaft, Aktivitäten folgen.
- Hauptphase: Fokus der Sitzung und sekundäre Ziele.
- Abkühlphase: Abbau kumulierter Spannungen.
- Evaluierungsphase: Ergebnisse, Analyse, Fazit = gibt Informationen Glaubwürdigkeit.
Bewertung / Evaluation
Prüfung des Wertes oder Nutzens in Bezug auf das, woran wir interessiert sind. Ziele der Bewertung sind das Wissen der Schüler/Lehrer, persönliche Einstellungen, Fähigkeiten etc. und der Prozess. Die Ziele sind = Inhalt, Kriterien.
Meta-Evaluation:
Vergleicht Bewertungen und bisherige Ergebnisse.
Evaluierungsprozess:
- 1. Ziele setzen.
- 2. Daten sammeln: Test, Studienbewerbung und Einschreibung.
- 3. Messen (Referenz / Merkmal): Es gibt nie absolute Werte und sie sollten verglichen werden.
Verwendung einer externen Referenz zur Vergabe einer Wertprüfung.
- 4. Entscheidungen treffen.
Referenzrahmen für die Bewertung:
- Normativ: Statistischer Vergleich mit dem Durchschnitt.
- Kriterial: Vergleich mit dem Ansatz des Trainers.
- Kriterial eigener Spieler: Vergleich mit dem Spieler selbst.
Beispiel: Kriterium: Chilene, Relative: Hugo Sanchez.
Warum bewerten?
- Athleten / Schüler: Wissen, Einstellungen, Motorik.
- Trainer / Lehrer: Wissen, Verhalten.
- Prozess: Ziele, Inhalte, Lehrstrategien, Anlagen, Materialien, Bewertungskriterien.
Wann bewerten?
- Anfangs-Evaluation: Ausgangspunkt, um zu sehen, wo man ansetzen kann.
- Kontinuierliche Evaluation / Training: Tag für Tag, Änderungen, Feedback.
- Abschluss-Evaluation: Am Ende, Fortschritt und Zielerreichung?
Wie bewerten?
- Subjektive Bewertung: Trainer / Lehrer.
- Objektive Bewertung: Standardtest: maximale Ergebnisse, Überprüfung des Bewusstseins, Unterscheidung der Aufgabe, gleiche Arbeit für alle.
- Bewertung durch Beobachtung: Anpassung nicht bekannt, Überprüfung, Ergebnisse werden normal gemessen, ist während des Trainings subjektiv.