Die rechtliche Bedeutung der Verfassung: Eine Analyse

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Die rechtliche Bedeutung der Verfassung

Die Verfassung (EG) ist ein juristischer Wertmaßstab und die konstituierende Macht, die den rechtlichen Status vorbereitet. Das Verfassungsgericht (TC) erklärt in seinem ersten Gesetz, dass die EG eine Rechtsnorm oberster Ordnung ist und ihre Gebote vor Gericht durchgesetzt werden.

Bindungswirkung der Verfassung

Die EG bindet Bürger und Behörden. Sie fasst verschiedene Regeln und Vorschriften zusammen, die durch gerichtliche Vorherrschaft garantiert werden. Die EG selbst schafft ein Organ, das die Überlegenheit der EG garantiert, nämlich das TC, und es werden Mechanismen und Verfahren zur Gewährleistung der Verfassungsmäßigkeit geschaffen.

Kompatibilität und Legitimität

Alle Normen müssen mit der EG kompatibel sein. Die EG legt andere Bestimmungen innerhalb des Systems fest und ist ein legitimer Standard. Sie regelt, ob andere Regeln gültig sind oder nicht.

Wirksamkeit der Verfassung

Die EG ist durch die Verknüpfung aller ihrer Bestandteile wirksam. Es gibt jedoch sehr unterschiedliche Vorschriften: Einige Regeln regeln Grundrechte und haben eine vollständige und umfassende Wirksamkeit. Sie können vor Gericht geltend gemacht werden, wenn gegen sie verstoßen wird.

Grundsätze der Sozial- und Wirtschaftspolitik

Die EG legt Grundsätze für die Sozial- und Wirtschaftspolitik fest. Diese Mandate dienen dem Gesetzgeber als Richtlinie, dürfen aber nicht mit individuellen Rechten verwechselt werden.

Pflichten der Regierung

Es gibt Regeln oder Prinzipien, die die Regierung verpflichten, bestimmte Aspekte zu berücksichtigen.

Verschiedene Arten von Regeln

Innerhalb der Verfassung gibt es verschiedene Arten von Regeln.

Effizienz und Effektivität

Die EG hat rechtliche Bedeutung in ihrem Text, aber es gibt verschiedene Ebenen der Effizienz und Effektivität. Einige Regeln sind direkt wirksamer als andere, da sie eine Entwicklungspolitik erfordern, die der Gesetzgeber umsetzen muss. Solange diese Entwicklung nicht durch den Gesetzgeber erfolgt ist, können diese Regeln nicht wirksam werden.

Beispiele für die Wirksamkeit

  • Unmittelbare Wirkung: Beispiel Art. 17 EG: "1. Jeder hat das Recht auf Freiheit und Sicherheit. Niemand darf seiner Freiheit beraubt werden, außer unter Einhaltung der Bestimmungen dieses Artikels und in den Fällen und in der Art und Weise, die im Gesetz vorgesehen sind. 2. Die Sicherungsverwahrung darf nicht länger dauern als unbedingt notwendig für die Durchführung von Untersuchungen zur Klärung des Sachverhalts und muss in jedem Fall spätestens nach 72 Stunden aufgehoben werden. Der Gefangene muss freigelassen oder der Justizbehörde zur Verfügung gestellt werden. 3. Wer verhaftet wird, muss unverzüglich und in einer für ihn verständlichen Weise über seine Rechte und die Gründe für seine Festnahme informiert werden und darf nicht zur Aussage gezwungen werden. Ihm wird der Beistand eines Rechtsanwalts im polizeilichen und gerichtlichen Verfahren unter den gesetzlich festgelegten Bedingungen garantiert."
  • Beispiel 1 Art: Wirksamkeit verzögert sich durch die Zeit ihrer Entwicklung (indirekt). Art. 47 EG: "Alle Spanier haben das Recht auf eine würdige und angemessene Wohnung. Die öffentlichen Gewalten fördern die notwendigen Voraussetzungen und geeignete Standards für die Ausübung dieses Rechts [...]."

Unterschiedliche Ebenen der Wirksamkeit

Die EG selbst unterscheidet zwischen verschiedenen Ebenen der Wirksamkeit. Einige Bestimmungen haben unmittelbare Wirkung und können vor Gerichten oder Behörden geltend gemacht werden, während andere dies nicht können.

Legislative Entwicklung

Die legislative Entwicklung ist ein wesentliches Element für die Rechte des Kapitels III. Ihre Wirksamkeit ist nicht die gleiche wie bei den übrigen Bestimmungen.

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