Romantik in der Literatur: Merkmale, Autoren und Themen

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Die Romantik in der Literatur

Die Romantik stellt eine Blüte später als andere Genres dar. Frühe Arbeiten erhalten neoklassizistische Eigenschaften. Die Dichtung in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts wurde durch ihre Mischung von Genres und Stilrichtungen geprägt, und die metrische Polimetrie zeigte sich im metrischen Escalastas und Poestrofismo.

Espronceda: Lyrik

Espronceda preist in seinen Werken wie Der Pirat und Der Bettler Freiheit und romantischen Individualismus. Das Kosakenlied fordert zur Bekämpfung des Abbaus von Europa auf, das durch Geld korrumpiert wird.

El Estudiante de Salamanca

Die Geschichte beruht auf dem Mythos des Tricksters Don Juan. Der Sünder erlebt seine eigene Beerdigung, geht durch die Runde der Frequenzen und trifft die skelettartige Frau. Der Protagonist, Félix de Montemar, ist ein hochmütiger und Frauenheld, der Elvira verführt und verlässt.

Die Teufelswelt

Dieses Werk thematisiert den Sinn des Daseins in einer gleichgültigen und korrupten Gesellschaft. Es zeichnet sich durch Fragmentarität, Abschweifungen sowie thematische und stilistische Vielfalt aus.

Bécquer: Poesie

Die poetische Erneuerung liegt in der Schaffung einer intimen Poesie, kurz gesagt, in der Einfachheit der scheinbaren Kunstgriffe.

Themen

  • Liebe: Bietet eine heitere und optimistische Vision der Beziehung. Oftmals wird der Schmerz für eine vollkommene, perfekte und unerreichbare Liebe ausgedrückt.
  • Einsamkeit, Angst und Tod: Liebesfrustration führt zu Einsamkeit, die mit der Angst vor dem Leben verbunden ist. Es ist ein Schmerz so extrem, dass die Sehnsucht nach der poetischen Auflösung in der Natur entsteht.
  • Schlaf und Natur: Es ist eine Fusion zwischen der Welt und dem Schlaf. Die Natur nimmt verschiedene Formulierungen an. Manchmal drückt sie eine deutliche Gleichgültigkeit gegenüber Menschen aus oder hält sich an Gefühle. Das lyrische Ich erscheint als Bestandteil seiner Generäle und präsentiert die Natur in ständiger Bewegung. Bilder von Licht und Luft sind von besonderer Bedeutung.
  • Poesie und literarisches Schaffen: Bécquer umreißt seine Vorstellungen über Poesie. Quellen der Poesie sind vor allem Frauen und Liebe. Sogar das Universum wird befragt. Wie der Dichter sagt, gibt es einen Prozess der Neufassung des literarischen Ausdrucks, der den Konflikt zwischen Inspiration und den Schwierigkeiten bei der Vernunft manifestiert und die Unzulänglichkeit der Sprache aufzeigt.

Stil

Bécquer zeichnet sich durch die Tendenz zur Natürlichkeit und die Manifestation des Wesentlichen aus.

Legenden

Bécquer schrieb auch Prosa in Form von Legenden, die oft in der Presse veröffentlicht wurden. Die Legenden sind manchmal mit realistischen Elementen kombiniert. Die meisten Geschichten spielen in Spanien, vorzugsweise im Mittelalter. Liebe, Frau und Tod sind die wichtigsten Themen, zusammen mit der Angst.

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