Selbstschutz-Handbuch: Risikobewertung & Notfallplanung

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Selbstschutz-Handbuch

  • Kenntnis der Gebäude und Anlagen.
  • Informationen über die Gefährlichkeit bestimmter Sektoren.
  • Bestehende Lücken identifizieren.
  • Priorisierung der Bedürfnisse.
  • Gewährleistung der Zuverlässigkeit der Schutzmittel.
  • Adressierung und Kontrolle der Ursachen von Notfällen.
  • Geschultes Personal.
  • Erleichterung der Intervention externer Ressourcen.

Dokument Nr. 1: Risikobewertung

Potenzielle Risiken

  • Standort des Centers.
  • Situationen der Zufahrtswege.
  • Lage der Löschmittel.
  • Konstruktive Merkmale.
  • Aktivitäten durch Anlagen.
  • Lage und Eigenschaften der Anlage.
  • Maximale Anzahl zu evakuierender Personen nach Bereichen.

Bewertung des Risikos von Feuer und Evakuierungsbedingungen

Lage- und Lagepläne

Dokument Nr. 2: Die Mittel des Schutzes

Fachpresse Materialien

  • Automatische Erkennung und Alarmanlage.
  • Automatische Erkennung und Unterdrückung.
  • Automatische Fachabtrennung durch Brandschutztüren.
  • Anleitungen zur Brandbekämpfung.
  • Optische Signalisierung.
  • Akustische Signalisierung.

Personal:

Verfügbar im Jahres- und Wochenzeitraum (Montag bis Freitag).

Baupläne:

Für Anlagen und Hinweise ...

Dokument Nr. 3: Notfallplan: Notfallszenarien

Notfallklassifikation

  • Notfallausbruch.
  • Teilweiser Notfall.
  • Allgemeiner Notfall.
  • Code für Evakuierungssignal.


Aktionen und Dokumente

  • Alarmplan: Ausgelöst bei Erkennung eines Brandes.
  • Brandbekämpfungsplan: Beginnt, wenn der allgemeine Alarm ausgelöst wird.
  • Evakuierungsplan: Wird ausgelöst, wenn der allgemeine Alarm ausgelöst wird.

Notfallausrüstung:

Bestehend aus angemessen ausgebildetem und organisiertem Personal.

  • First Responder (PSA).
  • Zweite Schutzausrüstung (ESI).
  • Alarm- & Rettungsgeräte (EAE).
  • Erste Hilfe (EPA).
  • Leiter des Notfalls (JE).
  • Leiter der Maßnahme (JI).

Dokument Nr. 4: Umsetzung

Bezieht sich auf die Person, die für die Durchführung des Plans verantwortlich ist. Senior-Management, mittleres Management, Techniker und Arbeiter sind verpflichtet, sich an den Schutzplänen zu beteiligen.

Organisation:

Der Besitzer kann die Verantwortung für die Implementierung, Wartung und Notfall-Stopp-Funktion an einen Chief Security übertragen.

Technische Mittel:

Die allgemeine Pflege und Nutzung sind:

  • Wartung der Feuerlöschanlagen.
  • Wartung der Anlagen im Allgemeinen.

Humanressourcen:

Sind für die Bedürfnisse des Plans angemessen. Briefings finden mindestens einmal im Jahr statt.

Notfallübungen:

Werden einmal im Jahr durchgeführt.

Programme Implementation

  • Inventar der Faktoren, die Einfluss auf das potenzielle Risiko haben.
  • Inventar der technischen Mittel, um sich zu schützen.
  • Beurteilung des Risikos.
  • Vorbereitung von Plänen.
  • Media Statuten.
  • Plan des Typs "Sie sind hier".
  • Redaktion von Slogans der Prävention.
  • Briefings.
  • Auswahl und Ausbildung der Komponenten der Notausrüstung.

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