Selbstwertgefühl, Freundschaft, Sexualität: Eine umfassende Analyse

Classified in Medizin & Gesundheit

Written at on Deutsch with a size of 4,09 KB.

Selbstwertgefühl, Freundschaft und Sexualität

Selbstwertgefühl

Selbstwertgefühl ist ein natürliches Gefühl und sollte nicht mit Liebe, Selbstsucht oder Stolz verwechselt werden.

Freundschaft

Freundschaft ist eine Form der Liebe, die zwischen Gleichgesinnten entsteht.

Ethische Aspekte der Freundschaft

  • Eifersucht: Sie ist eines der häufigsten Probleme in Freundschaften.
  • Untreue: Sie führt zu erheblichen Konflikten und Brüchen.
  • Gewalt: Wenn eine Freundschaft endet, kann Enttäuschung zu Gewalt gegen die ehemals geliebte Person führen.

Das Konzept der Freundschaft

Freundschaft ist die Manifestation gegenseitiger Liebe, Freiheit und Uneigennützigkeit, die zwischen zwei oder mehr Personen entsteht und sich entwickelt.

Arten von Freundschaften

  • Bekannte: Menschen, mit denen man oberflächlichen Kontakt hat und keine intime Erfahrung teilt.
  • Solidarische: Alle Mitglieder derselben Gruppe.
  • Kollegen: Menschen, die eng zusammen studieren oder arbeiten.
  • Unterstützer: Menschen, in deren Gegenwart man sich wohlfühlt und die man als anziehend empfindet.
  • Freunde: Eine sehr kleine Gruppe von Menschen von unschätzbarem Wert.
Ethische Überlegungen in Freundschaften
  • Schmeichelei: Man sollte dem Freund sagen, was für ihn von Interesse ist, nicht nur, was er gerne hört.
  • Heuchelei: Sie besteht darin, Gefühle und Tugenden vorzutäuschen, die nicht vorhanden sind.
  • Parasitismus: Er entsteht, wenn eine freundschaftliche Beziehung nur aus Eigennutz besteht.
  • Vetternwirtschaft: Sie existiert, wenn die Beziehung auf Gegenseitigkeit beruht.

Sexualität

Konzept der Sexualität

Sex ist die biologische Unterscheidung zwischen männlich und weiblich.

Sexualität ist die Art und Weise, wie ein Individuum seine Weiblichkeit oder Männlichkeit ausdrückt.

Laut dem Sexualwissenschaftler E. Amezua ist Sex eine Reihe von Strukturen, die von der Befruchtung an bestimmen, ob man männlich oder weiblich ist.

Sexualität ist das Modell, in dem sich ein Individuum als männlich oder weiblich ausdrückt.

Phasen der sexuellen Entwicklung

Kindheit

Sigmund Freud wies darauf hin, dass Sexualität nicht auf den Genitalbereich beschränkt ist und dass sexuelle Gefühle bereits bei kleinen Kindern existieren. Diese Gefühle sind mit Vergnügen verbunden, aber nicht nur auf Streicheleinheiten beschränkt.

Pubertät

Dies ist die bekannteste Phase der sexuellen Entwicklung, da sie die wichtigsten körperlichen Veränderungen bei beiden Geschlechtern mit sich bringt.

  • Bei Mädchen: Sie beginnt mit der ersten Menstruation (Menarche) und endet mit etwa 50 Jahren (Menopause).
  • Bei Jungen: Sie beginnt mit der Produktion von Spermien, die das ganze Leben lang anhält.
Adoleszenz

Sie beginnt nach der Geschlechtsreife in der Pubertät. Es ist eine entscheidende Phase in der psychischen Entwicklung der Persönlichkeit, da man seine eigene Identität sucht.

Erwachsenenalter

Ein Erwachsener hat seine körperliche Entwicklung abgeschlossen und ist sozial stabil. Entscheidungen sind in der Regel das Ergebnis einer tieferen Reflexion. Alle vorherigen sexuellen Manifestationen haben den Weg für eine intime Beziehung geebnet.

Reife und Alter

Sexualität endet nicht, wenn ein Paar keine Kinder mehr haben möchte oder wenn die Frau das Ende ihrer reproduktiven Phase (Wechseljahre) erreicht hat. Die Fortpflanzungsfunktion der Sexualität ist nicht mehr aktiv.

Ethische Reflexion

In der westlichen Gesellschaft werden wir ständig mit Informationen konfrontiert, die Sexualität zu einem bloßen Konsumobjekt machen.

Es ist wichtig, den Menschen und die Wünsche anderer zu respektieren.

Entradas relacionadas: