Semantische Veränderungen und Klassifizierung von Adverbien
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Semantische Veränderungen
Semantische Änderungen sind: Worte, die im Laufe der Jahre ihre signifikante Bedeutung behalten haben, aber eine andere Bedeutung annehmen.
Verschiedene sprachliche Ursachen:
- Die Einführung verschiedener Sprachen in unsere Sprache.
Historisches:
Die Änderungen sind auf die Veränderung der Realität zurückzuführen.
Psycho:
Hass oder Mitleid für bestimmte Tiere führt dazu, dass positive oder negative Eigenschaften auf alle Personen angewandt werden. Meine Schwester ist ein soziales Ant: Meinungen, positiv oder negativ, auf gesellschaftliche Aktionen und Situationen, in denen Menschen involviert sind.
Tabus:
Tabus sind Wörter, die Sprecher aus verschiedenen Gründen nicht verwenden wollen. Die Wörter, die die Bedeutung des Tabus annehmen, sind Euphemismen.
- Irrenhaus / psychiatrische Anstalt
- Gebären / Entbindung
Metapher:
Es ist ein semantisches Phänomen, durch das wir ein Wort für etwas anderes verwenden, mit dem wir es vergleichen. Beispiel: Auge / Schlüsselloch, Füße / Tischbeine.
Metonymie:
Basiert auf der Assoziation von Ideen, aber die beteiligten Begriffe pflegen anstelle einer Ähnlichkeitsbeziehung eine Beziehung der Nähe, deren Bedeutungen nahe beieinander liegen. Zum Beispiel: Kragen (für die Person, die ihn trägt), einen Sherry kaufen (für die Flasche).
Denotation:
Die reale, objektive Bedeutung, die ein Wort normalerweise hat, wie es im Wörterbuch erscheint.
Konnotation:
Bedeutungen, die die eigentliche Wortbedeutung nicht verändern, sondern sie bereichern und nuancieren.
Klassifizierung von Adverbien
1. Nach ihrer Form
Ganz einfach:
- Ein Wort: (Heute, also, aus). Es gibt auch adjektivische Adverbien (stark, hoch).
Zusammengesetzt:
Gegründet durch ein paar Adjektive in ihrer weiblichen Form, auf die die Endung -mente hinzugefügt wird (leicht, leise).
Adverbial:
Besteht aus zwei oder mehr Wörtern, die ein gleichwertiges Adverb bilden (vielleicht, ja, überhaupt, mit voller Geschwindigkeit).
2. Nach ihrer Bedeutung
Ort:
Hier, dort, oben, unten, vor, weit, nah, drinnen, draußen, über die Straße.
Zeit:
Heute, gestern, morgens, nachmittags, früh, spät, vor, nach, natürlich, immer noch, jetzt.
Art und Weise (Modus):
Gut, gerecht, gut, schlecht, besser, schlechter, schnell, langsam, so, leicht, reibungslos.
Bejahung:
Ja, natürlich, auch, ja, tatsächlich, natürlich.
Verneinung:
Nein, nicht, nie, niemals.
Menge:
Nichts, aber sehr viel, wenig, ziemlich viel, viel weniger, aber kaum beides.
Zweifel oder Wahrscheinlichkeit:
Vielleicht, vielleicht, möglicherweise, wahrscheinlich.
3. Adverbien, wann, wie, wie viel und wo
Interrogative Adverbien:
Werden verwendet, um nach dem Ort zu fragen. (Wo warst du? Wann kommst du nach Hause? Ist es viel?).
Relative Adverbien:
Sie beziehen sich auf das Vorhergehende und leiten einen adjektivischen oder relativen Nebensatz ein. (Er lebt in der Wiege).
Apokope bei Adverbien
- Das Adverb so verliert die letzte Silbe, wenn es unmittelbar vor einem Adjektiv oder Adverb steht: Dieser Film ist so interessant und so gut inszeniert. Aber es wird nicht vor mayor, menor, mejor und peor apokopiert: Wenn er kommt, umso besser.
- Das Adverb muy nimmt die Form mu an, wenn es von einem Adjektiv oder Adverb gefolgt wird: Dieses mu heiß / / / Er kam zu spät.
Beziehungen zwischen Adverbien und Adjektiven
- Es gibt eine große Anzahl von Adjektiven und Adverbien, die als Bestimmungsfaktoren verwendet werden: schnell, langsam, billig, teuer.
- Adverbien auf -mente werden gebildet, indem diese Endung an das weibliche Singular des Adjektivs angehängt wird: schwer, heftig, glücklicherweise.
- Beachten Sie, dass bei der Bildung von Adverbien dieser Art nur die Endung -mente des letzten Adverbs beibehalten wird: Er kommt LEISE, VORSICHTIG & ORDNUNGsgemäß.
- Adverbien bilden den absoluten Superlativ mit der Endung -ísimo: sehr weit weg, sehr wenig.
- Das Adverb des Vergleichstyps bildet die Konstruktion: Ich werde vorsichtiger sein als zuvor.
- Das Adverb unterstützt kleine und vergrößernde Ableitungsmorpheme: prontito, lentísimo, lejazos, muchaz.