Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz für Landarbeiter

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Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Der Arbeitgeber haftet nicht für die beruflichen Risiken, die zu kontrollieren sind. Zur Durchführung von Präventions- und Bekämpfungsmaßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer sind folgende Punkte zu beachten:

Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung betrieblicher Risiken

Diejenigen, die unter dem Schutz stehen, handeln nicht, um den Schaden zu begrenzen, da sie zur Beseitigung oder Minimierung der Präventionsmaßnahmen verpflichtet sind:

  1. Organisatorische Maßnahmen zur Verhütung: Diese umfassen:
  • Auswahl des Personals: Bewerber mit Kenntnissen für den Arbeitsmarkt erkennen, wodurch die ordnungsgemäße Verwendung ermöglicht wird.
  • Bildung und Information: Landarbeiter sollen über die Risiken, die mit ihrer Arbeit verbunden sind, informiert werden, um die Anwendung der erlernten Techniken zu vermeiden.
  • Ärztliche Kontrolle: Durch die Durchführung regelmäßiger ärztlicher Untersuchungen.
Präventive Techniken: Diese werden auf die Quelle des Risikos und die Empfänger angewendet. Die häufigsten sind:
  • Fokus auf die Herkunft: Ersetzen gefährlicher Materialien durch solche, die keine Gefahr darstellen;
  • - Isolierung
  • - Design
  • - Extractionssysteme im Fokus.
  • Fokus auf die Umwelt:
  • - Wartung
  • - Ordnung und Sauberkeit
  • - Vergrößerung des Abstands zwischen Fokus und Empfänger.
  • Fokus auf den Empfänger:
  • - Isolierung.
Mittel der Vorbeugung:
  • Kollektive Maßnahmen: Diese gewährleisten die Sicherheit mehrerer Arbeitnehmer gleichzeitig. Dazu gehören: Geländer, Sicherheitsnetze und Differentialschalter.
  • Individuelle Maßnahmen: Dies sind persönliche Schutzausrüstungen, die von den Landarbeitern getragen werden, um sie vor Risiken zu schützen, die Schäden als Folge der Arbeit verursachen können.

Arten von persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

  • Integrale PSA: Schützen den gesamten Körper des landwirtschaftlichen Arbeitnehmers.
  • Teilweise PSA: Schützen nur Teile des Körpers, wie:
    • - Kopf: Helme
    • - Gesicht/Augen: Schutzbrillen
    • - Ohren: Ohrstöpsel
    • - Hände: Handschuhe
    • - Füße/Beine: Stiefel
    • - Atemwege: Masken
    • - Rumpf: Unterhemden
Sicherheitszeichen
  1. Helle Zeichen
  2. Akustische Zeichen
  3. Geruchszeichen
  4. Textuelle Zeichen
  5. Panels: Arten und Formen:
  • Kreise, Dreiecke und Quadrate.
Farbcodierung von Sicherheitszeichen
  • Rot: Verbot
  • Blau: Verpflichtung
  • Gelb: Gefahr
  • Grün: Evakuierung

Die Überwachung des Gesundheitszustands der Arbeitnehmer ist eine Pflicht des Arbeitgebers. Es gibt mehrere Ressourcen zur Überwachung:

  • Ärztliche Untersuchungen: Ziel ist es, mögliche Schäden rechtzeitig zu erkennen, um die Entwicklung irreversibler Krankheiten zu vermeiden.
  • Präventionskampagnen: Ihre Funktion ist es, über die Risiken am Arbeitsplatz zu informieren, die Krankheiten verursachen können, und die Maßnahmen zu erklären, um diese zu vermeiden. Typische Maßnahmen sind Gesundheitserziehung, Vorträge und Erste-Hilfe-Kurse.

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