Soziale Diskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter

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Soziale Diskriminierung: Diskriminierung sozial gegenüber einer Person oder Gruppe zu verringern oder zu leugnen, basierend auf Merkmalen wie Herkunft, Rasse, Geschlecht oder ähnlichem.
Diskriminierung erklärt: Öffentlich werden bestimmte soziale Gruppen leugnen, Chancen und Rechte.
Verdeckte Diskriminierung: Diskriminierung ist nicht immer offensichtlich, aber sie ist eine hinterhältige Art und Weise.
Diskriminierung als eine Schande: Diskriminierung untergräbt das Prinzip der Chancengleichheit, Gleichheit und Würde und verstößt damit gegen die Menschenrechte.
Patriarchalische Gesellschaften: Frauen lebten unter ihren Eltern bis zur Ehe und wurden dann dem Mann übergeben, was die Autonomie der Frauen einschränkte.
Die große Errungenschaft der Frauen: Der Übergang von der traditionellen zur modernen Gesellschaft hat Frauen eine Revolution gebracht, durch die ihre Unterwerfung unter die männliche Dominanz in Richtung zunehmender Gleichheit verändert wurde.
Die politischen (Wahlrecht), rechtlichen (Gesetzgebung), wirtschaftlichen (Einbeziehung der Frauen in den Arbeitsmarkt) und kulturellen (erhöhtes Ausbildungsniveau) Entwicklungen sind entscheidend.

Feministische Bewegung und Leistungen: Diese Fortschritte wurden durch die Bemühungen feministischer Gruppen vorangetrieben, die sich für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen.
Gegen die geschlechtsspezifische Unterdrückung: Um die Reste der Unterdrückung zu beenden, ist eine lange und konstante Aufklärungsarbeit erforderlich, um eine geschlechtsneutrale Konzeption der Beziehungen zwischen Männern und Frauen zu verbreiten.
Für die Gleichstellung in der Tat: Das Streben nach einer wirklichen Gleichstellung zielt darauf ab, dass Frauen ein gewisses Maß an Zugang zu allen Bereichen des sozialen und beruflichen Lebens ähnlich wie Männer erhalten.
Zur Verwirklichung der Gleichstellung: 1) die Verantwortung von Mann und Frau in der Familie, 2) die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, 3) die Verbreitung von Betreuungsmöglichkeiten für Familienangehörige, 4) die Anerkennung des Wertes traditioneller feministischer Aktivitäten, 5) die Anerkennung der Rolle der Frauen in Gesellschaft und Geschichte, 6) positive weibliche Vorbilder, 7) gleiche Demokratie (60/40% Geschlechterverhältnis).
Vermittlungsausschuss: Dies bezieht sich auf die Möglichkeit, berufliche Tätigkeiten mit anderen menschlichen Aktivitäten zu vereinbaren.

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