Soziale Verantwortung (CSR) und Unternehmensethik: Leitfaden

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1. Grundlagen der Sozialen Verantwortung (CSR)

Die soziale Verantwortung einer Organisation (Corporate Social Responsibility, CSR) beschreibt die Pflichten und Handlungen eines Unternehmens gegenüber der Gesellschaft, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.

Soziale Verantwortung im rechtlichen Rahmen

Dies ist die Verantwortung, die ihre Hauptniederlassung innerhalb des von der Gesellschaft auferlegten rechtlichen und regulatorischen Rahmens führt. Im Falle von Unternehmensverbänden besteht die einzige soziale Verantwortung eines Unternehmens darin, Leistungen im Rahmen der Gesetze und allgemein anerkannter ethischer Standards zu erzielen.

Soziale Verantwortung als soziale Reaktion

Hierbei beschränkt sich die Organisation nicht auf die geltenden Gesetze und Verordnungen, sondern reagiert auf Anfragen oder Forderungen verschiedener sozialer Gruppen. Organisationen handeln sozial verantwortlich, wenn sie mehr oder weniger freiwillig auf die Anforderungen gesellschaftlicher Gruppen wie Gewerkschaften oder Verbraucher reagieren, oder auf diejenigen, die die Organisation besitzen, und nicht nur auf gesetzliche Anforderungen.

Soziale Verantwortung als soziale Sensibilität

Diese Form geht über die bloße Einhaltung von Gesetzen und Regeln hinaus und berücksichtigt soziale Bedürfnisse, über die Pflicht und die Reaktion auf Probleme hinaus. Die Sozialbilanz wurde als Instrument zur Messung der günstigen oder ungünstigen sozialen Folgen entwickelt, die von der Organisation in einem bestimmten Zeitraum erzielt wurden.

Soziale Verantwortung als soziales Handeln

Dies impliziert, dass die soziale Verantwortung eines Unternehmens in alle seine Handlungen integriert werden soll. Sie muss daher ethische Prinzipien der sozialen Verantwortung, Verfahren für deren Anwendung und Bewertungsinstrumente für diese Maßnahmen umfassen.

2. CSR und die Ausrichtung auf das Gemeinwohl

Die Ethik einer legitimen Organisation, nicht nur die Wirtschaft, muss sich an den Grundsätzen der sozialen Ordnung und letztlich an der Daseinsberechtigung der Gesellschaft und aller gesellschaftlichen Institutionen orientieren: dem Gemeinwohl.

Was ist das Gemeinwohl?

Das Gemeinwohl ist alles, was zur gemeinsamen Entwicklung des Menschen beiträgt.

3. Ethische Prinzipien der Sozialen Verantwortung

Diese Prinzipien verleihen der Organisation Legitimität:

  • Das Prinzip der Achtung der Menschenrechte: Die grundlegende Pflicht jeder Organisation, die Grundrechte des Einzelnen als Person zu respektieren. Dazu gehören das Recht auf Leben, Freiheit, Bildung, körperliche Unversehrtheit, Gleichheit, Ehre, Vereinigung und Privateigentum.
  • Das Prinzip der Solidarität: Einzelpersonen und gesellschaftliche Gruppen sollen nach ihrer Natur und ihren Fähigkeiten zum Wohl der Gesellschaft, zu der sie gehören, beitragen.
  • Das Prinzip der Subsidiarität: Höhere soziale Strukturen müssen die Initiative und Aktivität von Organisationen zum Wohl der Allgemeinheit respektieren und fördern. Diese wiederum müssen dasselbe gegenüber Einzelpersonen tun.

4. Ethische Standards der persönlichen Leistung

Diese Kriterien helfen jedem Einzelnen, sich frei und verantwortlich zu verhalten. Die ethische Verantwortung des Handelns ist immer persönlich. Auch bei der Vertretung der Organisation ist jede Person ethisch verantwortlich für ihre freien Handlungen, die auch den Ruf der Organisation beeinflussen können.

  • Das Prinzip der Gerechtigkeit: Handeln nach Recht und Gerechtigkeit – objektiv, unparteiisch und gründlich.
  • Der Grundsatz der Professionalität: Handeln mit Integrität, Wahrheit und Klugheit (praktischer Weisheit). Dies bedeutet, im Einklang mit dem ethischen Gewissen zu stehen. Wahrheit bedeutet, die Dinge beim Namen zu nennen. Die Tugend der Klugheit hilft, in jedem Fall das für das menschliche Wohl am besten geeignete Urteil zu fällen.
  • Der Grundsatz der Exzellenz: Handeln mit einer Haltung der Exzellenz, des Dienstes und der Zusammenarbeit. Dies bewegt sich auf der Ebene des menschlichen Verhaltens und erfordert Gegenseitigkeit von allen Mitgliedern der Organisation. Es erfordert Engagement.

5. Stakeholder: Wer ist betroffen?

Verantwortlich ist die Organisation gegenüber den Gruppen oder Beteiligten (Stakeholdern), die nach Freeman Gruppen oder Einzelpersonen sind, die die Erreichung der Ziele einer Organisation beeinflussen oder davon betroffen sein können. Dazu gehören Eigentümer, Verbraucher, Arbeitnehmer, Lieferanten, Regierungen, Konkurrenten usw. Die Beteiligten können direkt oder indirekt involviert sein.

Direkt Beteiligte (Primäre Stakeholder)

Dies sind diejenigen, die die Organisation formen und die Architekten der Durchführung der spezifischen Mission der Organisation sind. Hierzu zählen die Eigentümer (in physischem und wirtschaftlichem Sinne) sowie alle Mitglieder, die die Organisation bilden, unabhängig davon, ob sie Führungsaufgaben oder andere Verantwortlichkeiten innehaben.

Indirekt Beteiligte (Sekundäre Stakeholder)

Dazu gehören diejenigen, die die notwendigen Ressourcen für die Durchführung der Organisationstätigkeit bereitstellen (Materialien, Ausrüstungen, Technologie, Information, finanzielle Ressourcen usw.).

6. Die konzentrischen Kreise der Sozialen Verantwortung

Die soziale Verantwortung kann in drei konzentrische Kreise unterteilt werden, die den Grad der Verpflichtung darstellen:

  1. Erster Kreis (Grundaufgaben): Die grundlegenden Aufgaben von Unternehmensverbänden: Produktion von Gütern und Dienstleistungen, Schaffung von Arbeitsplätzen und Förderung des Wirtschaftswachstums. Betrifft die direkt Beteiligten (Stakeholder) an den spezifischen Aufgaben der Organisation.
  2. Zweiter Kreis (Soziale Priorität): Verantwortung in Bezug auf Arbeitsbeziehungen, Unfallschutz, Verbraucherinformation und Umweltschutz. Betrifft die indirekt Beteiligten (Stakeholder) an den spezifischen Aufgaben der Organisation.
  3. Dritter Kreis (Sozialer Wandel): Wichtige Aufgaben, die über den Kern hinausgehen, wie Stadtplanung, Wirtschaftsentwicklung, Kultur, Kunst usw. Betrifft Personen oder Vertreter, die nicht direkt an der spezifischen Mission der Organisation beteiligt sind.

7. Unterscheidung der Verantwortlichkeiten (Aufgaben)

Die Aufgaben einer Organisation können nach ihrer Nähe zur Kernmission unterschieden werden:

  • Primäre Aufgaben: Jene, die unmittelbar mit der Existenz der Organisation, ihrem Endzweck oder ihrer spezifischen Mission verbunden sind.
  • Sekundäre Aufgaben: Die Verpflichtungen gegenüber den indirekt an der spezifischen Mission der Organisation Beteiligten. Diese stehen hinter den Zuständigkeiten gegenüber den direkt Beteiligten.
  • Tertiäre Aufgaben: Die Verpflichtungen gegenüber Personen oder sozialen Akteuren, die nicht an der spezifischen Mission der Organisation beteiligt sind, aber Teil der Gesellschaft als Ganzes sind.

Kriterium der räumlichen Nähe

Die Haftung einer Person oder Organisation ist höher, je näher die Beziehung ist, basierend auf dem Grad der Einbeziehung oder des Beitrags zur Erreichung der spezifischen Mission.

8. Soziale Verantwortung und Umwelt (Ökologie)

Aufgrund der Fähigkeit des Menschen, die Konsequenzen seines Handelns zu beurteilen und darauf zu reagieren, ergibt sich die Pflicht, die Umwelt zu respektieren. Die Umwelt ist ein menschliches Gut im ethischen Sinne, das es der Person ermöglicht, zu sein, was sie ist, und sich als solche zu entwickeln.

Diese Verantwortung bedeutet, dass Einzelpersonen und Organisationen rational und frei handeln können, um die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt zu beurteilen. Da die Umwelt ein gemeinsames Gut für Gegenwart und Zukunft ist, muss sie respektiert werden. Dies erfordert auch Nachhaltigkeit, also eine menschliche Entwicklung, die nicht riskiert, dass zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können.

Der UN Global Compact

Ein deutliches Beispiel für die internationale Bedeutung von sozialer Verantwortung und ökologischen Aspekten ist der Global Compact der Vereinten Nationen. Dies ist eine ethische Verpflichtungsinitiative für Institutionen, die zehn Prinzipien des Verhaltens und Handelns in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung als integralen Bestandteil ihrer Strategie und Operationen übernehmen sollen.

9. Die 10 Prinzipien des UN Global Compact

  1. Unternehmen sollen den Schutz und die Achtung der international anerkannten grundlegenden Menschenrechte in ihrem Einflussbereich unterstützen.
  2. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Unternehmen sich nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligen.
  3. Unternehmen sollen die Vereinigungsfreiheit wahren und das effektive Recht auf Tarifverhandlungen anerkennen.
  4. Unternehmen sollen die Beseitigung aller Formen von Zwangs- oder Pflichtarbeit unterstützen.
  5. Unternehmen sollen die tatsächliche Abschaffung der Kinderarbeit unterstützen.
  6. Unternehmen sollen die Beseitigung diskriminierender Praktiken in Beschäftigung und Beruf unterstützen.
  7. Die Wirtschaft soll einen vorsorgenden Ansatz im Umgang mit ökologischen Herausforderungen unterstützen.
  8. Die Unternehmen sollten Initiativen ergreifen, um eine größere Verantwortung für die Umwelt zu fördern.
  9. Die Wirtschaft soll die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien fördern.
  10. Die Wirtschaft soll gegen Korruption in all ihren Formen, einschließlich Erpressung und Bestechung, vorgehen.

10. Strategien für Ethisches Soziales Handeln

Ethisches soziales Handeln erfordert eine klare spezifische Mission, eine Vision, Aktionslinien zur Erfüllung der Mission und eine Strategie für die Umsetzung. Die soziale Verantwortung muss in alle Aktionen integriert werden, gestützt auf ethische Prinzipien, Verfahren und Bewertungsinstrumente.

Mögliche Strategische Ansätze

  • Passiver Ansatz: Eine Wahrnehmung gesellschaftlicher Anforderungen und Bedürfnisse. Solange keine rechtlichen Sanktionen oder Boni eine Klage rechtfertigen, erfolgt keine Änderung des ethischen Gehalts.
  • Reaktiver Ansatz: Eine Wahrnehmung sozialer Forderungen, die den Weg der spezifischen Mission der Organisation nicht überschreiten darf. Nach anfänglichem Widerstand führt die Organisation die Änderungen durch.
  • Interaktiver Ansatz: Eine Wahrnehmung sozialer Forderungen als mehr oder weniger berechtigte Forderungen, denen zugehört und überlegt wird, ob sie Teil der spezifischen Mission der Organisation werden sollten.
  • Proaktiver Ansatz: Eine Wahrnehmung sozialer Forderungen als legitime Bedürfnisse, die erkannt und bewertet werden sollten. Dieser Punkt wird wahrgenommen und als Teil der spezifischen Mission der Organisation integriert.

11. Management-Tools für Soziale Ethik

Management-Tools für soziales Handeln sind praktische Hilfsmittel, um die Ethik-Politik der sozialen Verantwortung in Organisationen intern und extern zu verwalten und zu bewerten. Sie zielen oft darauf ab, Qualitätszertifizierungen zu erhalten, indem sie Vorschriften und Verfahren einhalten, die von externen Stellen festgelegt wurden.

  • ISO 14000: Ein dokumentiertes Umweltmanagementsystem, das alle Aspekte der Unternehmensführung in Bezug auf die Umweltverantwortung beeinflusst und dazu beiträgt, diese Probleme systematisch zu verwalten.
  • SA 8000-Zertifizierung: Ein Dokumenten-Managementsystem, das zur Sicherstellung von Qualitätsstandards und Ethik in der sozialen Arbeit beiträgt. Es verwendet Elemente wie Sozial-Audits und Interviews mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten. Es konzentriert sich auf grundlegende Menschenrechte und ILO-Normen (z. B. Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Gesundheit und Sicherheit, Diskriminierung).
  • Der Standard AA-1000: Ein freiwilliger Standard zur Verbesserung der Rechenschaftspflicht und der organisatorischen Leistung durch einen Prozess der gesellschaftlichen Berichterstattung und des Lernens durch Dialog mit den beteiligten Gruppen.
  • Das GUIDE GRI (Global Reporting Initiative): Ein Instrument des sozialen Performance-Managements, das internationale Standards wie SA 8000 und AA1000 ergänzt. Es dient zur Verbreitung der Auswirkungen von Tätigkeiten, Produkten und Dienstleistungen und zielt darauf ab, die Qualität der Nachhaltigkeitsberichte zu erhöhen.
  • Der IES.100 Standard: Ein vorgeschlagenes System für Performance Management, das sozialethische politische Konzepte unterstützt. Es umfasst Bewertungsprozesse in den Bereichen Beschäftigung, Entlohnung und Arbeitsbeziehungen.
  • Der SGE 21 Standard Business Ethik: Eine Zertifizierung für Geschäftsorganisationen, die in acht Managementbereichen im Hinblick auf die beteiligten Gruppen (Stakeholder) organisiert ist.
  • Excellence-Modell (EFQM): Ein umfassenderes Management-Modell als ein reiner Standard. Es stellt eine Philosophie dar, die alle Prozesse, Systeme und Menschen verbindet. Die acht Grundsätze der Exzellenz sind:
    1. Ergebnisorientierung
    2. Kundenorientierung
    3. Führung und Konsistenz in den Zielen
    4. Management basierend auf Prozessen und Fakten
    5. Entwicklung und Einbeziehung von Menschen
    6. Lernen, Innovation und kontinuierliche Verbesserung
    7. Entwicklung von Partnerschaften
    8. Soziale Verantwortung

12. Soziale Ethik, Reputation und Vertrauen

Wenn menschliches Verhalten ethisch gut ist, verbessert sich der Mensch durch die Entwicklung von Gewohnheiten, die ihn tugendhaft machen. Diese menschliche Eigenschaft oder individuelle Exzellenz ist vertrauenswürdig. Wenn das allgemeine Klima in der Organisation vertrauenswürdig ist, kann dieses Vertrauen auf das Umfeld der Organisation übertragen werden.

  • Der Ruf: Die Anerkennung eines guten oder schlechten Verhaltens einer Person oder der Mitglieder einer Organisation.
  • Das Image: Ein vorübergehender, subjektiver und voreingenommener Eindruck, der dem Ruf in Bezug auf spezifische Aspekte der Exzellenz der Person oder der Mitglieder einer Organisation zugeordnet wird.
  • Der gute Ruf des Unternehmens: Die positive Auffassung, die in einer Organisation entsteht, basierend auf der Wahrnehmung, dass ihr Verhalten gut ist. Die Organisation handelt auch in ethischer Hinsicht zuverlässig. Vertrauen ist das Werturteil Dritter.

Ergebnisse beim Aufbau von Vertrauen

Der Kreislauf des Vertrauensaufbaus in seiner ethischen Dimension kann folgende Ergebnisse erzielen:

  1. Die ethische Verantwortung ist stets persönlich, nicht übertragbar und unwiderruflich, unabhängig von den Regeln der straf- oder zivilrechtlichen Haftung.
  2. Ethik erfordert die Beteiligung aller, beginnt immer persönlich und endet auch so.
  3. Niemand kann geben, was er nicht hat; man muss sich zuerst als ethische Person verbessern.
  4. Ethik ist nichts Künstliches oder Äußeres, das dem menschlichen Verhalten in Organisationen hinzugefügt wird.
  5. Freiheit ist eine notwendige Voraussetzung, um über ethische Verantwortung zu sprechen.
  6. Ethik ist immer offen für Reflexion, da sich die Realität menschlicher Organisationen ständig ändert. Vertrauen wird aufgebaut, zerstört und durch Nachdenken und Anstrengung wieder aufgebaut.
  7. Die persönliche Ethik und die Berufsethik können nicht voneinander getrennt werden.
  8. Die Ordnung der Ethik und damit ihre anhaltende Offenheit für Exzellenz und der natürliche Zusammenhang mit menschlicher Erfüllung und Glück.
  9. In Organisationen besteht Einigkeit darüber, dass die ethischen Grundsätze in der stattfindenden Aktivität allen bekannt und als förderlich für ihre Umsetzung angesehen werden.

13. Ethische Fragen zur Umwelt

Ein Mangel an Respekt für die Umwelt wäre ein destruktives Verhalten gegenüber der Umwelt, das sowohl das Leben und die volle Entfaltung der Person als auch das Eigentum zukünftiger Generationen beeinträchtigen würde.

Früher gab es in der Ethik keine Sorge um die Umwelt, da kein Bewusstsein dafür bestand, dass Menschen ihre Beziehung zur Natur grundlegend stören oder das Gleichgewicht dieser anhaltenden Beziehung beeinträchtigen könnten.

Die soziale Verantwortung für die Umwelt schreibt vor: "Menschen und Organisationen sollen rational und frei handeln, um die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt beurteilen zu können, und da dies ein gemeinsames Gut für Gegenwart und Zukunft ist, muss es eingehalten werden."

Die Verpflichtung, die Umwelt zu respektieren, erhält den Charakter eines ethischen Standards, insofern sie ein grundlegendes Wohl des Menschen darstellt.

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