Sozialisation, Gesundheit und psychologische Faktoren

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Soziale Unterstützung, Sozialisation und Kontrolle

Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung kann in materielle Unterstützung, Information und emotionale Unterstützung unterteilt werden.

Sozialisation

Der Prozess der Sozialisation ist ein kontinuierlicher und ununterbrochener Prozess der Anpassung und Integration in die Gesellschaft. Die wichtigsten Akteure der Sozialisation sind:

  • Familie
  • Schule
  • Religion
  • Kultur
  • Medien

Locus of Control

Der Locus of Control kann sein:

  • Intern: Vertrauen in die eigene Fähigkeit, die Krankheit zu überwinden.
  • Extern zufällig: Glaube, dass die Krankheit im Laufe der Zeit von selbst verschwindet.
  • Extern durch Andere: Glaube, dass die Heilung von äußeren Faktoren wie Gott oder Heilern abhängt.

Psychologische Abwehrmechanismen und Kommunikation

Abwehrmechanismen nach Freud

Das Ich verwendet Abwehrmechanismen wie:

  • Verdrängung
  • Rationalisierung
  • Projektion
  • Verdrängung
  • Regression
  • Kompensation

Psychologische Elemente der Kommunikation

Die psychologischen Elemente der Kommunikation sind:

  • Botschaft
  • Code
  • Kanal
  • Feedback

Klassische Konditionierung

Wenn jemand ein Amulett verwendet, um sich gegen Reize zu verteidigen, handelt es sich um eine klassische Konditionierung. Eine adaptive Reaktion eines Patienten ist die Akzeptanz der Krankheit.

Kognitive Dissonanz, Lernen und Gesundheitsverhalten

Kognitive Dissonanz

Kognitive Dissonanz tritt auf, wenn keine Korrelation zwischen Einstellung und Verhalten besteht.

Verdeckte Konditionierung

Lernen, das das Verhalten ändert, wird als verdeckte Konditionierung bezeichnet. Es besteht darin, eine Person durch Vorstellungskraft für etwas zu trainieren.

Gesundheitsüberzeugungsmodell (Rosenstock)

Die Prämissen des Gesundheitsüberzeugungsmodells nach Rosenstock sind:

  • Mindestanforderungen für die Motivation zur Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten.
  • Gesundheitsinformationen.
  • Wahrnehmung der eigenen Anfälligkeit für die Krankheit als Bedrohung.
  • Glaube an die Wirksamkeit der Intervention.
  • Geringe Schwierigkeiten bei der Umsetzung in die Praxis.

Temperament und Charakter

  • Temperament: Die Gesamtheit der biologischen Merkmale, die die psychologische Persönlichkeit ausmachen.
  • Charakter: Die individuelle Art und Weise des Seins einer Person.

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