Spaniens Wirtschaft und Gesellschaft unter Franco: Entwicklung und Wandel

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Wirtschaftliche Entwicklung Spaniens unter Franco

Nach dem Zweiten Weltkrieg, der Europa und die Welt erschütterte, blieb Spanien neutral. Diese Neutralität führte jedoch nicht zu Wirtschaftswachstum. Am Ende des Krieges war Spanien noch ein ländliches und wirtschaftlich zerrüttetes Land. Während der Franco-Diktatur führte die Autarkiepolitik zu einem Anstieg von Armut und Elend, vergleichbar mit Entwicklungsländern. Diese Phase endete mit der Krise von 1973.

Die Nachkriegszeit und die Autarkie (1939-1951)

Die Autarkie war eine Wirtschaftspolitik, die darauf abzielte, die Kontrolle des Staates über den Außenhandel und die industrielle Produktion zu stärken, indem sie importierte Waren, die in Spanien hergestellt werden konnten, ausschloss. Die wichtigsten Maßnahmen waren:

Merkmale der Autarkiepolitik

  • Landwirtschaftliche Initiativen wie die Gründung des Servicio Nacional del Trigo (Nationaler Weizendienst), der den Markt kanalisieren und Preise stabilisieren sollte, sowie die Gründung des Instituto Nacional de Colonización (Nationales Kolonisationsinstitut) zur Umwandlung von Trockenland in Bewässerungsgebiete und zur Ansiedlung von Bauern.
  • Das erste Industriegesetz bot eine breite Palette von Anreizen, Steuervergünstigungen und speziellen Lizenzen für Branchen von nationalem oder strategischem Interesse sowie für die Produktion von Gütern des Bedarfs. Es wurde das Instituto Nacional de Industria (INI) gegründet, eine große staatliche Industrieholding, die in der Produktion von Waffen, Schiffen, Autos, Stahl usw. tätig war. Der Staat wurde zum größten Industriellen des Landes, mit Unternehmen wie ENASA, ENDESA, den Werften, BAZAN, SEAT, Pegaso, RENFE, Iberia, Telefónica...
  • Im Handel waren Import und Export nur mit administrativer Genehmigung möglich, was zu einem akuten Mangel an lebenswichtigen Gütern führte. Preise, die unterhalb des Mechanismus von Angebot und Nachfrage festgelegt wurden, führten zu Lebensmittelknappheit, einem weit verbreiteten Schwarzmarkt und Rationierung.

Folgen der Autarkie: Hunger und Schwarzmarkt

All diese Reformen wurden in einer Nachkriegszeit durchgeführt, die von Engpässen geprägt war. Die Jahre von 1946 bis 1949 waren besonders hart und wurden im Volksmund als die „Jahre des Hungers“ bekannt. Obwohl nicht von der gleichen Schwere wie jene Jahre, war der Rest der Autarkiezeit ebenfalls von Armut und der Knappheit anderer Produkte geprägt, verursacht durch die autarke Politik. In dieser Situation entstanden der Schwarzmarkt und die Rationierung.

Der Schwarzmarkt deckte die grundlegenden Bedürfnisse ab, die der offizielle Markt nicht befriedigen konnte. Durch den Schwarzmarkt oder Schmuggel gelangten spanische Familien an Kaffee, Weizen, Tabak, Öl usw., die nicht über die offiziellen Kanäle erhältlich waren. Am 14. Mai 1939 erließ die Regierung die Rationierung als vorübergehende Maßnahme, um die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern zu gewährleisten. Diese Maßnahme dauerte bis 1951. Jede Familie erhielt zwei Lebensmittelkarten: eine für Fleisch und eine für die restlichen Lebensmittel. Im Jahr 1943 wurden die Familienkarten durch individuelle Karten ersetzt. Die Regierung legte die Menge der Rationen sowie die Tage fest, an denen bestimmte Nahrungsmittel konsumiert werden durften.

Erste Liberalisierungsmaßnahmen in den 1950ern

Ab 1951 ermöglichte ein Anstieg der Ernten die Abschaffung der Rationierung und führte zu einer steigenden industriellen Nachfrage. Die Maßnahmen im Zeitraum 1953-1957 zielten auf die Beseitigung administrativer Hindernisse für Unternehmen ab und führten in Verbindung mit US-Hilfe zu einem starken industriellen Wachstum.

Mitte der 1950er Jahre, nachdem die positiven Auswirkungen der teilweisen Liberalisierungsmaßnahmen von 1951 und der amerikanischen Kredite nachließen, stagnierte die spanische Wirtschaft erneut. Spanien hatte eine negative Zahlungsbilanz (aufgrund von Energieimporten), und die Ernten sowie die Landwirtschaft im Allgemeinen waren unzureichend. Zudem stiegen die Lebenshaltungskosten, was zu Inflation, Arbeitslosigkeit und anhaltenden Protesten von Arbeitnehmern und Studenten führte, die das Regime hart unterdrückte. Das Dilemma in dieser Situation war entweder die Rückkehr zu einem neuen autarken Nationalismus (was sich als erschöpft erwiesen hatte) oder die Öffnung zur Weltwirtschaft, was eine Liberalisierung der ökonomischen Mechanismen bedeutete.

Stabilisierung und Wirtschaftswachstum der 1960er

Angesichts der kritischen Wirtschaftslage war eine Änderung der Wirtschaftspolitik offensichtlich. Die Änderung wurde von den sogenannten „Technokraten“ durchgeführt, Anhängern liberaler Wirtschaftsmodelle (in diesen Jahren wurden Männer des Opus Dei in verschiedene Ministerposten berufen). Sie stammten aus der oberen Mittelklasse und brachten einen starken technischen Hintergrund mit.

Der Stabilisierungsplan von 1959

Sie waren verantwortlich für die Entwicklung des Stabilisierungsplans von 1959. Um dies zu erreichen, erhielt Spanien Kredite von internationalen Organisationen und amerikanischen Privatbanken. Ziel war es, das innere und äußere Gleichgewicht der Wirtschaft wiederherzustellen. Dieser Plan umfasste folgende Maßnahmen:

  • Intern: Eine ausgewogene wirtschaftliche Entwicklung sollte angestrebt werden, indem die öffentlichen Ausgaben begrenzt und die Preise liberalisiert wurden.
  • Extern: Handelshemmnisse wurden abgebaut und neue liberale Gesetze für ausländische Investitionen geschaffen. Zudem wurde die Peseta abgewertet, um spanische Produkte wettbewerbsfähiger zu machen, was auch zur Steigerung des Tourismus beitrug.

Der Plan erreichte seine Ziele, und die spanische Wirtschaft begann sich sofort zu erholen. Die sozialen Folgen waren jedoch negativ: sinkende Löhne und steigende Arbeitslosigkeit, die durch die Auswanderung nach Europa und die Überweisungen von Devisen teilweise kompensiert wurden.

Die Entwicklungspläne (1963-1975)

Im Jahr 1962 initiierte Industrieminister López Rodó ein Planungsprogramm, um die Entwicklung zu vervollständigen. Dieses konzentrierte sich auf die industrielle Entwicklung und sollte private Investitionen stimulieren. Mit diesen Zielen wurden Entwicklungspläne (1963-1975) vorbereitet. Es sollten vier Vierjahrespläne entwickelt werden, obwohl der letzte 1973 aufgrund der Krise ausgesetzt wurde. Die Ziele waren:

  • Schaffung verbindlicher Normen im öffentlichen Sektor und Beratung für die Privatwirtschaft.
  • Schaffung von Entwicklungspolen in wirtschaftlich schwachen oder wenig industrialisierten Gebieten: Valladolid, Huelva, Vigo, Zaragoza und Burgos.

Diese Pläne basierten auf drei Säulen: ausländische Investitionen, Einnahmen aus dem Tourismus und Überweisungen von Migranten aus dem Ausland. Gleichzeitig unterstützte der Staat Unternehmen durch steuerliche Vorteile, Infrastrukturbau und Exportsubventionen, um Investitionen in bestimmten Branchen oder Regionen zu fördern, die als strategisch wichtig für den Staat galten. Obwohl nicht alle Entwicklungsziele dieser Pläne vollständig erreicht wurden, trugen sie zu einem Klima des Vertrauens auf den Finanzmärkten sowie im nationalen und internationalen Geschäftsleben bei. Während der 1960er Jahre und bis zur Krise von 1973 modernisierte sich die spanische Wirtschaft und verkürzte den Abstand zu Europa.

Das „Spanische Wunder“ (1960-1973)

Die im Stabilisierungsplan vorgesehenen Maßnahmen führten nach einer kurzen Rezessionsphase und begünstigt durch eine günstige internationale Situation zu einem intensiven und langanhaltenden Wachstum der spanischen Wirtschaft, bekannt als das „Spanische Wunder“. Die spanische Wirtschaft wuchs in dieser Zeit mit einer jährlichen Rate von 7 %, der zweithöchsten weltweit nach Japan. Die Wirtschaftsstruktur des Landes erfuhr entscheidende Veränderungen: Die Industrie wurde zum Motor des Wirtschaftswachstums, vervielfachte ihre Produktion um mehr als das 3,5-fache, und die Industrieproduktion übertraf dauerhaft die Landwirtschaft. Das heißt, Spanien wandelte sich von einem Agrarland zu einem Industrieland. Auch der Außenhandel veränderte sich; die Exporte wuchsen rasant und stark. Die Handelsbilanz blieb defizitär, aber die Zahlungsbilanz wuchs dank Überweisungen und Einnahmen aus dem Tourismus dramatisch. Dies ermöglichte den Kauf von Investitionsgütern im Ausland, die für die Modernisierung der Industrie benötigt wurden.

Motoren des Wirtschaftswachstums

Die Motoren der spanischen Wirtschaftsentwicklung waren:

  • Der Tourismus, der in den 1960er Jahren zum „neuen Industriezweig“ des Landes wurde, nicht nur aufgrund des Potenzials des Landes (Klima, Denkmäler), sondern auch durch niedrige Preise, was dazu beitrug, das Defizit der Zahlungsbilanz auszugleichen.
  • Die Arbeitsmigration nach Europa, die nach dem Stabilisierungsplan von 1959 aufgrund der gestiegenen Arbeitslosigkeit zunahm. Die Regierung erleichterte die Auswanderung, die hauptsächlich nach Deutschland, in die Schweiz und nach Frankreich führte. Die Überweisungen der Migranten waren sehr wichtig.
  • Ausländische Investitionen und industrielle Entwicklung: Ausländisches Kapital floss in die chemische Industrie, den Handel und den Stromsektor. Attraktiv für diese Kapitalerhöhung waren die Existenz von billigen Arbeitskräften und einem wachsenden Markt.

Darüber hinaus spielte das Bankwesen eine wichtige Rolle bei der Entwicklungsfinanzierung und stärkte gleichzeitig seine Macht und sein Eindringen in die Wirtschaft. Es war eine Zeit großer Produktivitätsvorteile und Rekordgewinne für Banken. Begleitend zu dieser Entwicklung fand ein Prozess der Urbanisierung der Bevölkerung und eine Verbesserung des nationalen Einkommens statt.

Auch die Landwirtschaft erfuhr tiefgreifende Veränderungen, was das Ende der traditionellen Landwirtschaft und die Entstehung der modernen Landwirtschaft bedeutete. Der Staat versuchte durch Kolonisationspläne und eine Flurbereinigungspolitik, das Problem des Kleinbesitzes zu beenden und die Produktivität zu steigern. In den späten 1960er Jahren war die spanische Landwirtschaft durch mangelnde Modernisierung gekennzeichnet (der Verbrauch von Düngemitteln und die Mechanisierung im Rahmen des Entwicklungsplans wurden nicht erreicht). Obwohl die Agrarpolitik der Regierung keine signifikanten Veränderungen bewirkte, führten die gegebenen Umstände – insbesondere die Landflucht – zu einem sofortigen Anstieg der landwirtschaftlichen Löhne und dem Verschwinden weniger profitabler Betriebe. Dies war die treibende Kraft hinter der Modernisierung der Landwirtschaft. Am Ende des Franco-Regimes, obwohl Spanien in Bezug auf den Einsatz von Maschinen und Düngemitteln deutlich hinter anderen europäischen Ländern zurücklag, gelang es, den Ertrag pro Hektar bei einigen Produkten zu verdoppeln.

Wichtige Einschränkungen der Entwicklung

Trotz dieses deutlichen Anstiegs der spanischen Wirtschaft gab es auch wichtige Einschränkungen:

  • Regionale Ungleichgewichte blieben hoch, mit einer Vergrößerung der Kluft.
  • Die Abhängigkeit von ausländischer Technologie.
  • Verschlechterung der Einkommen der landwirtschaftlichen Bevölkerung trotz der Veränderungen.
  • Die Inflation sank, verschwand aber nicht.
  • Vollbeschäftigung wurde nicht erreicht, da die Migration anhielt.
  • Das Defizit des öffentlichen Sektors und die Ineffizienz des INI wurden zu einer enormen Belastung.
  • Eine Steuerreform stand noch aus. Dem Staat fehlten die Mittel, um bestimmte Sektoren wie Verkehr, Straßen, kommunale Dienstleistungen, Wohnungsbau usw. angemessen zu adressieren.

Die Wirtschaftskrise von 1973

Im Jahr 1973 brach eine globale Krise aufgrund der steigenden Ölpreise aus. Während die Krise von 1929 Spanien kaum berührte, waren die Auswirkungen der Krise von 1973 auf die spanische Wirtschaft erheblich. Das bisherige Wachstum basierte auf Tourismus, ausländischen Investitionen und Migration – drei internationalen Variablen, die durch die globale Krise stark beeinträchtigt wurden. Spanien war eines der Länder weltweit, das von dieser Krise am stärksten betroffen war. Die wirtschaftliche Situation war von Stagflation geprägt, d.h. von gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit und Inflation. Die Wirtschaftskrise traf das Franco-Regime inmitten einer politischen Krise.

Soziale Transformationen unter Franco

Bei der Analyse der Entwicklung der spanischen Gesellschaft unter Franco lassen sich folgende Phasen unterscheiden:

  • a) 1939-1951: Gekennzeichnet durch tiefgreifenden sozialen und kulturellen Rückzug.
  • b) 1951-1959: Eine schrittweise Öffnung nach außen und eine gewisse soziale Liberalisierung, doch die Wirtschaftskrise und gesellschaftliche Umwälzungen zeigten, dass der Geist des Bürgerkrieges in der spanischen Gesellschaft noch präsent war.
  • c) 1960er Jahre: Phase der Entwicklung, des soziologischen Wandels und der Demokratisierung. In diesem Jahrzehnt wurde das Gesetz über die Grundlagen der Sozialversicherung verabschiedet, das die Rechte der spanischen Sozialversicherung festlegte. Im Jahr 1970 wurde das Allgemeine Bildungsgesetz verabschiedet, das die allgemeine Schulpflicht einführen sollte.

Sozialpolitik und gesellschaftliche Veränderungen

Die spanische Gesellschaft erlebte während der langen Dauer dieses Regimes tatsächlich verschiedene Phasen. In den 1940er Jahren dominierten der Kampf ums Überleben, Hunger und Elend. Der Schwarzmarkt entwickelte sich zu einem florierenden Geschäft. In diesem Kontext entwickelte das Regime eine Sozialpolitik, die auf dem Ausbau der sozialen Sicherheit basierte: Es gab Familienzulagen für kinderreiche Familien, ein Sozialprogramm für ältere Menschen wurde durch die Alterssicherung genehmigt, eine gesetzliche Krankenversicherung wurde geschaffen und schließlich das Nationale Wohnungsbauinstitut zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus gegründet. Hinzu kamen Maßnahmen zur Entwicklung und Bewältigung der verwüsteten Regionen. Die Kehrseite dieser Situation war die Aristokratie, die zwischen 1936 und 1957 an Bedeutung gewann.

In den 1950er Jahren setzte sich ein Klima des Konservatismus fort, und soziale Ungleichheiten verstärkten sich, während sich eine Annäherung zwischen der Handels-, Industrie- und Finanzbourgeoisie und der alten grundbesitzenden Oligarchie abzeichnete. In den frühen 1950er Jahren, mit der industriellen Entwicklung von Städten wie Madrid oder Barcelona, begannen Migrationsbewegungen aus den ländlichen Gebieten Kastilien-La Manchas, Kastilien-Leóns und der Extremadura in diese besser entwickelten Gebiete. In diesen Städten gab es mehr Arbeit, doch fehlten den Zuwanderern oft technische und berufliche Qualifikationen, sodass Männer im Baugewerbe oder verwandten Branchen arbeiteten, während Frauen als Dienstmädchen oder Hausangestellte im Reinigungsbereich tätig waren.

In den 1960er Jahren kam es zu einem starken Aufschwung, einem großen Bevölkerungswachstum und einer verstärkten Landflucht infolge der Industrialisierung, da die Fabrikarbeit die Landwirtschaft übertraf. In diesem Zusammenhang wurde die verstärkte Erwerbstätigkeit von Frauen zu einem neuen Phänomen. Der Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens zwischen 1960 und 1975 näherte den Lebensstandard der Spanier dem des übrigen Europas an, was zu einem Anstieg des privaten Konsums führte.

Die Demokratische Opposition

Mit dem Beginn der Entwicklung entstand in Spanien eine neue Arbeiterbewegung, die hauptsächlich aus jungen Arbeitern bestand, die bereit waren zu streiken und die Kontrolle zu übernehmen. Die Arbeiterbewegung wurde durch die Liberalisierung der Arbeitsbeziehungen gestärkt, die zur Umsetzung des Tarifvertragsgesetzes (1958) führte.

Arbeiterbewegung und Gewerkschaften

Die traditionellen Gewerkschaften (UGT und CNT) hatten Anpassungsschwierigkeiten. Es entstanden neue Organisationen wie die Gewerkschaft CCOO.

Nationalistische Bewegungen

Nationalistische Bewegungen wurden in verschiedenen Schichten Kataloniens gestärkt. Im Baskenland gewann die ETA neben einer zunehmend einflussreichen PNV mit ihren terroristischen Aktionen an Prominenz.

Studentenaktivismus und städtischer Protest

An den Universitäten gab es erste Demonstrationen gegen das Regime bereits 1956, doch ab 1965, mit der Abschaffung der SEU und der Gründung der Demokratischen Union der Universitätsstudenten, intensivierte sich der studentische Aktivismus. In den Städten nutzten Proteste Nachbarschaftsorganisationen, um ihre Beschwerden zu kanalisieren.

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