Spanische Literatur: Byzantinischer Roman, Maurischer Roman, Italienischer Roman und Dialog
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Byzantinischer Roman
Die byzantinische Erzählung ist eine Folge von Abenteuern, die manchmal widersprüchlich sind, aber weltweit mit der glücklichen Wiedervereinigung der Liebenden oder Familienangehörigen nach langen Pilgerfahrten enden. Persiles und Sigismunda von Cervantes ist ein repräsentatives Werk dieses Genres.
Maurischer Roman
Themen: Er behandelt die letzten Episoden der Eroberung und wählt Granada und seine Umgebung als Kulisse. Charaktere: Sie sind immer Prototypen von Adel, Mut und Schönheit. Werk:Geschichte des Abencerragen und der schönen Jarifa, von einem Anonymus, mit sentimentalem und ritterlichem Charakter.
Der italienische Roman
Seine Inspirationsquelle war der italienische Novellieri. In diesem Genre ist die Figur des Juan de Timoneda wichtig, Autor von El Patrañuelo, einer Sammlung von Geschichten, die er als Lügen bezeichnet. Er greift auf den italienischen Novellieri zurück und aktualisiert und passt ihn an die damalige spanische Gesellschaft an.
Der Dialog
Der Dialog ist ein kommunikativer Prozess, in dem zwei oder mehr Partner abwechselnd das Wort ergreifen. In Abhängigkeit von der Formalisierung der Nachricht gibt es zwei Arten des Dialogs:
- Spontaner Dialog: Ein improvisierter Dialog, der in der Regel fortgesetzt wird und eine unterhaltsame Aktivität darstellt.
- Geplanter Dialog: Die Sprache wird verwendet, um bestimmte Informationen zu erhalten (z. B. in einem Interview).
Merkmale des Dialogs
- Hin- und Rückweg: Die Gesprächspartner wechseln sich in ihren Rollen als Sprecher und Zuhörer ab.
- Dialogische Spannung: Der Dialog wird durch die dialogische Spannung eingeleitet und aufrechterhalten, d. h. durch die Motivation, die zwei oder mehr Gesprächspartner dazu bringt, einen kommunikativen Austausch zu etablieren. Die Spannung verleiht dem Dialog die folgende Struktur:
- Verbindungsspannung
- Informative Spannung
- Stille
- Konsistenz: Im Dialog müssen die Interventionen konsistent sein.
Arten des Dialogs
- Direkte Rede
- Indirekte Rede
Die Sprache im Dialog
Lexikalische Merkmale
Verwendung von Verben des Sagens und Denkens, um die Interventionen der Figuren einzuleiten.
Morphologische Merkmale
Beschäftigungsinformationen.
Syntaktische Merkmale
Vorherrschen von Fragesätzen, Ausrufen, Interjektionen und Vokativen. Spontanere Sprache.
Textmerkmale
Angaben über die Kohäsion des Textes (lexikalische Wiederholungen, Verwendung von Pronomen usw.). Vorherrschen von Fragesätzen, Ausrufen und Imperativen, eine Fülle von Personalpronomen, die sich auf das Selbst und das Du beziehen, mit sehr allgemeinen Wörtern, die als Platzhalter dienen, subjektive Anordnung der Elemente des Gebets, mit der 2. Person mit unpersönlichem Wert.