Stadtentwicklung in Spanien: Wachstum und Wandel

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Die Auswirkungen der Entwicklung auf die Stadtentwicklung

Ab der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begann die Ära des starken Wirtschaftswachstums, und die rasche Industrialisierung wurde als Entwicklungspfad bekannt. Diese Veränderung hatte einen starken Einfluss auf die Städte.

  • Zu dieser Zeit wurde erstmals eine massive staatliche Wohnbauförderungspolitik betrieben, die das Wachstum vieler Stadtteile in den meisten Städten förderte.
  • Die Räte leiteten die moderne kommunale Stadtplanung durch den Generalplan (General Urban Plan) ein. Diese Böden sind: Bauleitplanung, Bauleitplanung und rustikale oder unbebaute Grundstücke.
  • Es war eine Zeit erheblichen Mangels an städtischen Dienstleistungen. Es wurde eine große Zahl von Häusern gebaut, aber keine parallelen Dienstleistungen.
  • Es traten auch Verkehrsprobleme auf.
  • Es konsolidierten sich städtische Gebiete und Ballungsräume. Madrid und Barcelona waren seit Anfang des 20. Jahrhunderts gewachsen.
  • Der Rand der Städte bot in den letzten Jahren die schlimmsten Slumbedingungen der zeitgenössischen Bühne.
  • Viele Städte in der Nähe wurden zu sogenannten Schlafstädten, weil ihre Bewohner in der Innenstadt arbeiten und nur zum Übernachten an ihren Wohnort zurückkehren.
  • Die Geburt der Touristenstadt. In ihnen wird das Gartenstadtmodell mit den großen Hotels und Wohnblöcken kombiniert. Benidorm, Torremolinos, Ibiza, Maspalomas und andere Standorte gehören zu den ersten Boomstädten des spanischen Tourismus.

Die postindustrielle Stadt

  • 1979: erste demokratische Kommunalwahlen.

Welches Erbe erhielten die neuen Räte?

Einige Städte, die zu früh zu stark gewachsen waren, eine Zersiedelung mit geringer Personalausstattung und Ausrüstung.

Was schlugen die neuen Räte vor?

  • Das Wachstum der Städte umlenken und die Ausrüstung bestellen.
  • Die Stadt und das Gebaute wiederherstellen: die Erneuerung der Altstadt, die Erweiterung und die erste Peripherie.

Wie hat die städtische Bevölkerung zugenommen?

  • Die Urbanisierung hat sich bei rund 75 % stabilisiert.
  • Die Städte, die große Zentren sind, sind gewachsen, was zu neuen urbanen Phänomenen führt.
  • Die Metropolregionen haben ihre Bevölkerung erhöht, aber die zentralen Städte haben wenig oder gar keine Bevölkerung hinzugewonnen.

Wie haben sich die Städte in ihrer Größe entwickelt?

  • Die Städte haben eine große territoriale Ausdehnung erfahren, was zur Großstadt geführt hat.
  • Es wurden viele Einfamilienhaussiedlungen und viele "Zweitwohnungen" gebaut, vor allem in touristisch attraktiven Gebieten wie Stränden.
  • Es wurden Einkaufs- und Unterhaltungszentren mit ausreichend Parkplätzen geschaffen.
  • Es wurden moderne Gewerbegebiete und Gewerbe- und Technologieparks installiert.
  • Die Straßen wurden verbessert, wobei die Ringstraßen und die öffentlichen Verkehrsmittel hervorzuheben sind.

Welche anderen Veränderungen hat die städtische Landschaft erfahren?

  • Hervorzuheben ist die Sanierung des Stadtzentrums, um seinen Wert als Wohn- und Erholungsgebiet wiederherzustellen und die kommerzielle und touristische Attraktivität zu steigern. Eine der häufigsten Maßnahmen ist die Umwandlung einiger Straßen und Plätze in Fußgängerzonen.
  • Es wurden Wahrzeichen errichtet, die sich durch ihre Höhe oder ihr Aussehen auszeichnen und oft von berühmten Architekten für öffentliche oder private Zwecke gebaut wurden.

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