Standort, Größe und Wachstum von Unternehmen

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Lage und Größe des Unternehmens

  1. Lage und Größe des Unternehmens.

    Zur Durchführung ihrer Tätigkeit muss das Unternehmen zwei strategische Entscheidungen treffen:

    1. Lage: Diese hängt von der Art des Geschäfts sowie von den Kosten und der Nachfrage ab.

    2. Dimension: Hierbei geht es um die Größe oder die Produktionskapazität des Unternehmens.

    Beide Entscheidungen sind abhängig von der erwarteten Nachfrage oder der erwarteten Nachfrage der Bevölkerung nach dem möglichen Produkt.


  • Standortfaktoren

    Umstände, die ein Unternehmen dazu veranlassen, sich an einem bestimmten Ort anzusiedeln, unter Berücksichtigung der potenziellen Nachfrage nach dem Unternehmen. Das Marktgebiet ist das geografische Gebiet, das so weit reicht wie der räumliche Einfluss des Unternehmens und seiner Produkte. Die Erkundung der verschiedenen Optionen und die Wahl des Standorts hilft, Kosten zu reduzieren und Ziele zu erreichen. Standortfaktoren sind vielfältig und variieren je nach den Besonderheiten des Unternehmens.

    * Marktgebiet: Die geografische Reichweite, die so weit reicht wie der räumliche Einfluss des Unternehmens.


  • Industrielle Standortfaktoren

    Nicht immer ist die Nähe zum Absatzmarkt das wichtigste Kriterium bei der Wahl des Standorts für eine Industrie. Die Produktion sollte die Gesamtkosten reduzieren.

    Die wichtigsten Faktoren sind:

    1. Die Verfügbarkeit und Kosten von Grundstücken.

    2. Einfacher Zugang zu Rohstoffen: Unternehmen versuchen, sich in der Nähe der Rohstoffquellen anzusiedeln.

    3. Die Existenz von qualifizierten Arbeitskräften: Es ist wichtig, dass im Zielgebiet genügend qualifizierte Arbeitskräfte vorhanden sind, um die verschiedenen Arbeitsplätze des Unternehmens zu besetzen.

    4. Die Industrie und die Bereitstellung von Infrastruktur: Unternehmen sollten auch das industrielle Niveau in der Region und die Existenz anderer Unternehmen berücksichtigen.

    Im Fall von Industrieanlagen müssen die Transportdienste und die Infrastruktur in den Industriegebieten vorhanden sein.

    5. Verkehr und Nachrichtenübermittlung: Die Nähe zu Kommunikationsnetzen mit dem Rest des Territoriums und die Verfügbarkeit von Transportmitteln.

    6. Bestehen wirtschaftlicher Beihilfen und Steuerpolitik.

    7. Andere Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region, die Haltung der Arbeitnehmer usw.





  1. Die Lage von Geschäften und Dienstleistungen.

    Unter bestimmten Umständen ist es ratsam, einen Dienst an einem bestimmten Ort zu installieren.

    Im Allgemeinen ist es für diese Art von Unternehmen wichtig, sich in einem Gebiet mit Kunden zu befinden, um eine größere Nähe oder Erreichbarkeit zu gewährleisten.

    Zu diesen Faktoren gehören insbesondere:

    1. Die Nähe zur Nachfrage: Die Nähe zu potenziellen Kunden.

    2. Sichtbarer Standort: Standorte in Einzugsgebieten von Kunden oder an strategischen Orten.

    3. Die Kosten für den Standort: Die besten Standorte sind in der Regel die teuersten, bieten aber eine höhere Rendite als andere, billigere, aber schlechtere Standorte.

    4. Einfache Kommunikation: Es ist wichtig, dass der Standort für die Nutzer leicht zugänglich ist (Verkehr, Parkplätze usw.).

    5. Die Komplementarität der Tätigkeiten: Es ist immer häufiger, dass sich in Zentren, in denen sich Hypermärkte befinden, ergänzende Dienstleistungen wie Einkaufszentren anbieten.


  • Neue Technologien und Lage

    IKT haben derzeit die Märkte über die physischen Grenzen hinaus erweitert, so dass sich das traditionelle Konzept der Lage ändert. So ist es möglich, über das Internet, E-Commerce oder per Telefon zu verkaufen.



  1. Die Größe der Unternehmen.

    Die Dimension ist die Kapazität oder maximale Produktion.

    Die Wahl der Größe eines Unternehmens ist eine strategische Entscheidung, die sich auf die Unternehmensstruktur auswirkt. Diese Entscheidung wird von der erwarteten Nachfrage beeinflusst.

    Wenn man über die Größe spricht, ist es wichtig, zwei Konzepte zu definieren:

    - Es muss bestimmt werden, um welche Einheit es sich handelt: ob die Größe des Unternehmens oder die Größe der Anlage, eines Zentrums usw.

    - Unterscheidung zwischen der Produktionskapazität des Unternehmens und der Auslastung.












  • Kriterien zur Messung der Dimension.

    Es gibt viele Kriterien, die häufigsten sind:

    1. Die Zahl der Mitarbeiter: Mikro (weniger als 10 Beschäftigte), klein (unter 50), mittel (weniger als 250) und groß (über 250).

    2. Umsatz oder Erlös: Der Absatz ist auch als Umsatz bekannt.

    3. Das Produktionsvolumen: Die Anzahl der produzierten Einheiten. Kann in physischen oder Geldeinheiten gemessen werden.

4. Sonstiges: Die Nettoerträge oder Vermögenswerte, das von den Partnern eingebrachte Kapital sowie die Reserven, die das Unternehmen angesammelt hat, die gesamten Mittel und die Bilanzsumme des Unternehmens, einschließlich der Aktien (von Partnern) und anderer (Kredite), der Jahresüberschuss nach Zinsen und Steuern.




  1. Der Wachstumsprozess von Unternehmen.

    Die Globalisierung hat den Unternehmen neue Märkte eröffnet, auf denen sie ihre Produkte anbieten können, aber sie hat auch einen Wettbewerbsvorteil geschaffen. Daher sollten Unternehmen, um in einem wettbewerbsorientierten Umfeld bestehen zu können, Strategien dafür entwickeln. Eine solche Strategie ist das Wachstum.

    4.1. Wachstum.

    Das Wachstum kann in verschiedene Richtungen ausgerichtet sein:

    - Spezialisierung oder Diversifizierung des Unternehmens? Unternehmen können wachsen, indem sie ihre Aktivitäten spezialisieren oder neue Produkte vermarkten.

    - Internes oder externes Wachstum? Unternehmen können mit ihren eigenen Ressourcen (internes Wachstum) wachsen oder ihre Ressourcen mit anderen Unternehmen bündeln (externes Wachstum).

    - Nationaler oder internationaler Markt? Ab einer bestimmten Größe ist der Inlandsmarkt zu klein, so dass Unternehmen ihre geografische Expansion planen.














  • Vorteile des Wachstums: Skaleneffekte.

    Das Unternehmen, unabhängig von seiner ursprünglichen Größe, wird sich im Laufe der Zeit bemühen, seine optimale Größe zu erreichen, d. h. die Dimension, bei der die niedrigsten möglichen Kosten erzielt werden können. Die Vorteile des Wachstumsprozesses sind die Entstehung von Skaleneffekten.

    Skaleneffekte sind Produktionsvorteile, die durch die Senkung der durchschnittlichen Kosten erzielt werden, wenn das Unternehmen wächst und die Produktionsmenge erhöht.

    Die Gründe für diese Vorteile sind:

    1. Auf der Produktionsseite: Bei Tätigkeiten, die hohe Anfangsinvestitionen (Fixkosten) erfordern, sinken die durchschnittlichen Fixkosten mit zunehmender Produktion.

    2. Im kommerziellen Bereich: Große Unternehmen senken ihre Beschaffungskosten durch Großeinkäufe und erhalten bessere Preise von ihren Lieferanten.

    3. Auf der finanziellen Seite: Sie haben einen besseren Zugang zu verschiedenen Finanzierungsquellen und erhöhen auch ihre Fähigkeit, mit Finanzintermediären zu verhandeln.






























  1. Spezialisierung oder Diversifizierung?

    Unternehmen können durch Spezialisierung oder Diversifizierung wachsen. Bei der Spezialisierung intensivieren die Unternehmen ihre Bemühungen auf die aktuellen Produkte, verbessern sie und erweitern ihren Umsatz in neuen Märkten.

    Die Diversifizierung ist ein Bruch mit der Geschichte des Unternehmens, da neue Produkte und neue Märkte erschlossen werden.

    1. Die Spezialisierungsstrategie hat mehrere Varianten:

    - Marktdurchdringung. Steigerung des Absatzes von Produkten bei ihren Stammkunden oder Gewinnung neuer Kunden. Die Teilnahme kann durch Erhöhung der Qualität, Werbung, Preisnachlässe usw. gewonnen werden.

    - Marktentwicklung. Einführung der Produkte in neuen geografischen Gebieten und in neue Marktsegmente.

    - Produktentwicklung. Das Unternehmen behält seinen Markt, entwickelt aber ergänzende Produkte.

    2. Diversifizierungsstrategie. Hinzufügen neuer Produkte zu bestehenden Märkten, wodurch das Portfolio erweitert wird. Es gibt mehrere Diversifizierungsstrategien:

    - Horizontale Diversifizierung: Es gibt Ähnlichkeiten zwischen den neuen, zusätzlichen oder ersetzenden Produkten und es wird versucht, eine vielfältigere Palette anzubieten. Zum Beispiel hat die Gruppe mit Milchprodukten die Osterlinie der Molkerei um ergänzende Produkte wie die Frühstückslinie, die Dessertlinie, Obst usw. erweitert.

    - Vertikale Diversifizierung: Zusätzlich zu den bisherigen Aktivitäten werden weitere Stufen der Integration in die Wertschöpfungskette hinzugefügt.

    - Heterogene Diversifizierung (nicht verwandt oder Konglomerat): Es gibt keinen Zusammenhang zwischen neuen und alten Produkten. Die Märkte sind oft unterschiedlich. Dies ist die riskanteste Strategie. Die vollständige Integration der Wertschöpfungskette ist in der Realität nicht oft zu finden. Zum Beispiel die Konservenindustrie in Spanien.


  • Vor- und Nachteile der vertikalen Integration

    Zu den Vorteilen der vertikalen Integration gehören die Sicherheit der Distribution und die Qualität.

    Zu den Nachteilen gehören der Verlust von Fachwissen bei der Abwicklung neuer Aktivitäten, die nicht zum Spezialgebiet gehören, und neue Formen von Verwaltungskosten.


  • Outsourcing als Alternative.

    Eine Alternative zur Produktion ist die Zulieferung oder das Outsourcing, d. h. die Anmietung von Fremdfirmen, die zuvor die eigenen Vorgänge durchgeführt haben. Es handelt sich um die Auslagerung von Dienstleistungen, die den Vorteil hat, dass die Produktionskosten für den Auftragnehmer festgelegt werden und der Subunternehmer die Gewährleistung eines stabilen Umsatzes übernimmt.





  1. Externes Wachstum.

    Das externe Wachstum ist das Ergebnis einer Allianz oder Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.

    In einer ersten Phase ist das Wachstum in der Regel intern. Wenn das Unternehmen jedoch eine wichtige Dimension erreicht, wird es oft mit einer Konzentration kombiniert, wobei das externe Wachstum zu einer Unternehmenskonzentration führt.

    Die Gründe für eine Fusion sind:

    - Senkung der Kosten durch Skaleneffekte oder Erhöhung der Verhandlungsmacht gegenüber Lieferanten und Kunden.

    - Marktkontrolle und mehr Macht über die Konkurrenten, um die Risiken des Wettbewerbs zu eliminieren.

    - Die Notwendigkeit gemeinsamer finanzieller Anstrengungen, wenn es um große Investitionen in neue Projekte geht.


  • Methoden der Konzentration.

    1. Unternehmensintegration. Führt zum Verlust.

    Die Varianten sind:

    - Fusion: Zwei Unternehmen schließen sich zu einem neuen Unternehmen zusammen. Beispiel: Cajasol.

    - Übernahme: Ein Unternehmen übernimmt ein anderes, was bedeutet, dass das übernommene Unternehmen untergeht.

    Die Fusion kann sein:

    - Horizontale Konzentration: Wenn sie das gleiche Produkt herstellen.

    - Vertikale Konzentration (Trust): Wenn sie sich Unternehmen anschließen.

    2. Beteiligung. Ein Unternehmen kauft einen Teil der Aktien der übrigen Unternehmen (ohne Verlust der Rechtspersönlichkeit).

    Wenn ein Unternehmen mehr als 50 % der Anteile eines anderen Unternehmens erwirbt, wird es als"Tochtergesellschaf" bezeichnet, und die gebildete Gruppe wird als Holdinggesellschaft bezeichnet.


  • Unternehmenskooperation.

    Die Zusammenarbeit von Unternehmen ist eine Vereinbarung, bei der sich Unternehmen zusammenschließen, um ihre Bemühungen zu bündeln und ihre Arbeit zu nutzen.

    Obwohl sie keine Antwort auf die Muster des Wachstums ist, ermöglicht die Zusammenarbeit die Entwicklung neuer Aktivitäten von Unternehmen, die Erlangung günstigerer Bedingungen in Bezug auf den Erwerb von Produktions- und Technologiefaktoren, die Geschäftsentwicklung und damit die Entwicklung der Dimension des Unternehmens.

    1. Produktive Zusammenarbeit. Konkurrierende Unternehmen arbeiten zusammen, um Risiken zu teilen und Kosten zu senken.

    2. Handelspolitische Zusammenarbeit. Um Rohstoffe zu kaufen und günstigere Konditionen zu erhalten.

    3. Technologische Zusammenarbeit. Die Zuweisung eines Patents zur Nutzung gegen Zahlung einer Gebühr oder Lizenzgebühren, die Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte zwischen Unternehmen.


  • Die Zusammenarbeit durch Franchising.

    Das Franchising ist eine Vereinbarung, bei der der Franchisegeber dem Franchisenehmer das Recht einräumt, ein Unternehmen zu betreiben, und im Gegenzug Zahlungen für eine Marke oder eine kommerzielle Formel mit Prestige erhält.

    Das Franchising hat Vorteile für beide Parteien. Der Inhaber eines kleinen Unternehmens (Franchisenehmer) nutzt die Skaleneffekte beim Einkauf der Franchise-Gruppe, die Förderung und die Anerkennung einer Marke oder eines Rufs. Für den Franchisegeber ermöglicht es eine Umsatzsteigerung ohne hohe Investitionen.




  1. Die Bedeutung von KMU in der Wirtschaft.

    Es gibt wirtschaftliche und soziale Vorteile, die KMU bei der Aufrechterhaltung unterstützen.


  • KMU und ihre Marketingstrategien.

    Gründe:

    1. Sie sind besser für bestimmte Sektoren geeignet.

    - Aktivitäten, die von einer instabilen Nachfrage betroffen sind.

    - Aufstrebende Märkte.

    2. Die Komplementarität zwischen großen und kleinen Unternehmen. Große und kleine Unternehmen koexistieren im selben Sektor. Marketing und Vertrieb werden von großen Unternehmen übernommen.


  • Vor- und Nachteile von KMU.

    Vorteile:

    1. Sie haben eine bessere Positionierung in lokalen Märkten.

    2. Sie sind flexibler, um sich an veränderte wirtschaftliche Bedingungen anzupassen.

    3. Die Beziehungen zu den Mitarbeitern sind fließender und menschlicher.

    4. Eine größere Anpassungsfähigkeit, um ganz spezielle Anforderungen des Marktes zu erfüllen.

    5. Sie benötigen weniger Anfangsinvestitionen.

    Nachteile:

    1. Die finanziellen Ressourcen sind knapp.

    2. Sie können nicht von Skaleneffekten profitieren.

    3. Sie haben wenig Verhandlungsmacht.

    4. Das Qualifikationsniveau der Arbeitnehmer kann geringer sein als in großen Unternehmen.

    5. Aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen können sie nicht mit den Massenmedien konkurrieren.

    6. Sie sind weniger in der Lage als große Unternehmen, in Forschung und Entwicklung zu investieren.






Es gibt soziale und menschliche Gründe: eine höhere Beteiligung und Motivation des Einzelnen, eine bessere Abstimmung und Achtung der lokalen Umwelt, Wohlstand und Beschäftigung in den Gebieten, in denen sie angesiedelt sind, und die Pflege traditioneller Tätigkeiten, die eine Annäherung an die Öffentlichkeit darstellen.




  1. Internationalisierung und globaler Wettbewerb: Die multinationalen Unternehmen.

    Die Globalisierung hat dazu beigetragen, das Phänomen der Internationalisierung von Unternehmen zu verbreiten.


  • Merkmale multinationaler Unternehmen.

    Multinationale Unternehmen sind große Unternehmen mit starken Skaleneffekten und Massenproduktion. Es handelt sich um eine Muttergesellschaft mit Tochtergesellschaften, die sich auf andere Länder erstrecken und diese kontrollieren.

    Die Merkmale von multinationalen Unternehmen:

    - Die Muttergesellschaft übt die Kontrolle über die Tochtergesellschaften durch ihre Kapitalbeteiligung aus.

    - Management und Planung sind in der Matrix zentralisiert.

    - Die Unternehmen tätigen große und umfangreiche Investitionen in Forschung und Entwicklung und Innovation (F+E+I).

    - Sie sind in ihren Sektoren am besten positioniert.

    - Sie werden als Gruppe nach dem Ergebnis beurteilt.

    Faktoren, die die multinationale Dimension beeinflussen:

    1. Die multinationalen Unternehmen suchen nach neuen Märkten für ihre Produkte in anderen Ländern.

    2. Sie kontrollieren die Verteilung der Produkte.

    3. Sie überwinden protektionistische Barrieren. Die multinationalen Unternehmen sind in einem Land mit Handelshemmnissen (Zöllen) ansässig.

    4. Sie senken die Produktionskosten. Sie verteilen ihre Aktivitäten auf verschiedene Länder, je nach den Vorteilen: Herstellung dort, wo die Faktoren weniger kosten, und Spiegelung ihrer Gewinne dort, wo die Steuern niedriger sind.


  • Strategieentwicklung von multinationalen Unternehmen.

    Es handelt sich um einen schrittweisen Prozess, der in drei Phasen abläuft:

    1. Exportstrategie: Zunächst wird versucht, die Produkte durch den Export zu verkaufen.

    2. Partnerschaftsvereinbarungen: Es gibt Kooperationen mit lokalen Unternehmen.

    3. Direktinvestitionen: Ansiedlung im Ausland:

    - Gründung von eigenen Tochtergesellschaften, Bau oder Erwerb von Unternehmen im Ausland.

    - Schaffung von Joint Ventures (Gemeinschaftsunternehmen), ein Zusammenschluss von zwei oder mehr Unternehmen, die gemeinsam Risikokapital für den Bau eines neuen Unternehmens bereitstellen.




  • Positive und negative Aspekte von multinationalen Unternehmen.

    Vorteile:

    1. Sie fördern die wirtschaftliche Entwicklung von Zonen oder Ländern, in denen sie sich niederlassen.

    2. Technologietransfer.

    3. Kapitalzufuhr in Gebiete oder Länder mit begrenzten Ressourcen.

    4. Schaffung von Arbeitsplätzen.

    Nachteile:

    1. Übernutzung von Ressourcen und Arbeitskräften.

    2. Technologische Abhängigkeit.

    3. Lokale Konkurrenten sind einem starken Wettbewerb ausgesetzt.

    4. Sie erlangen eine Macht, die über die wirtschaftliche hinausgeht.






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