Steuerschuld und Steuerpflicht: Definitionen und Bestandteile

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Steuerschuld und Steuerpflicht im Überblick

Die Steuerschuld ist ein zentraler Begriff im Steuerrecht. Sie umfasst mehr als nur die reine Steuerzahlung. Hier eine detaillierte Aufschlüsselung:

Was ist die Steuerschuld? (Art. 58 LGT)

Art. 58 LGT definiert die Steuerschuld wie folgt:

  1. Die Steuerschuld besteht aus der Gebühr oder dem Betrag, der aus der primären steuerrechtlichen Haftung oder Verpflichtung, Abschlagszahlungen zu leisten, zurückgefordert werden kann.
  2. Zusätzlich umfasst die Steuerschuld:
  • a. Verzugszinsen
  • b. Zuschläge für verspätete Steuererklärungen
  • c. Zuschläge während des Exekutivzeitraums
  • d. Zuschläge auf Beiträge oder Bemessungsgrundlagen für das Staatsvermögen und andere öffentliche Einrichtungen

Die unter Punkt 2 genannten Konzepte können aus verschiedenen Situationen resultieren:

Verzugszinsen

Verzugszinsen werden von der Verwaltung für die Verzögerung bei der Erfüllung der Zahlungsverpflichtung erhoben. Sie dienen als Ausgleich für die Verzögerung und entstehen automatisch, unabhängig von der Frage, ob eine Verletzung vorliegt. Diese Verletzung kann jedoch für die Verhängung von Sanktionen relevant sein.

Zuschläge bei frühzeitiger Anweisung

Das Gesetz sieht Anreize für die Einhaltung der Zahlungsverpflichtungen vor. Wenn eine Steuererklärung verspätet, aber freiwillig (ohne vorherige Aufforderung der Verwaltung) abgegeben wird, werden Abschläge gewährt, die sich nach der Dauer der Verzögerung richten. Diese Zuschläge schließen manchmal auch Zinsen aus.

Exekutivzeitraum

Sowohl der Exekutivzeitraum als auch der spätere Zeitraum nach Einleitung des Verfahrens führen zu bestimmten Zuschlägen, die zu den bisherigen Konzepten hinzukommen.

Gesetz über Quoten oder Grundlagen für die Finanzverwaltung

Diese definieren steuerliche Zahlen, die eine Steuer für die Nutzung des Liquidators der steuerlichen Regelung definieren, auf die sie sich beziehen.

Steuern werden nicht vollständig definiert, sondern nutzen die Steuerstruktur, um eine neue Gebühr (gegen Gebühr) zu finden.

Wichtig: Steuerliche Sanktionen sind kein Teil der Steuerschuld, sondern eine separate Schuld. Die Sanktionen werden nach den entsprechenden Grundsätzen festgelegt, und nach ihrer Feststellung gelten die Regeln des Verfahrens in der LGT-Sammlung.

Was ist die Steuerpflicht? (Art. 56 LGT)

Art. 56 der LGT legt fest: Die gesamte Zahlung wird durch die Anwendung des Steuersatzes auf die festgelegte Bemessungsgrundlage oder als fester Betrag vorgeschrieben.

Die Steuer wird automatisch reduziert, wenn die Anwendung der Steuersätze zu einer Erhöhung der Bemessungsgrundlage führt, die eine höhere Gebühr verursacht.

Die Nettoquote ergibt sich aus der Anwendung von Abzügen, Zulagen, Ergänzungen oder Verhältnissen gemäß den einzelnen Steuergesetzen auf die gesamte Zahlung.

Die Gebühr Differenz ist das Ergebnis einer Verminderung der Netto-Quote in der Höhe der Abzüge, Abschlagszahlungen, Abzüge, Erwerbs-und Vermögenseinkommen und Beiträge nach den Rechtsvorschriften der einzelnen Steuer selbst.

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