Stilistische Merkmale von Textsorten: Ausstellung, Argumentation, Erzählung und Kopieren
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Ausstellung: Morphologie: Die dritte Person dominiert als Zeichen der Objektivität, kann aber auch den Empfänger einbeziehen. Der Indikativ Präsens wird oft mit zeitlosem Wert verwendet. Syntax: Bevorzugt enunciative Strukturen. Sätze mit untergeordneten Adverbialsätzen der Ursache, des Zwecks und der Konsequenz. Erläuterung. Semantik: Die lexikalische Auswahl wird durch Thema und Zweck bestimmt. Typischerweise wird ein Lexikon mit überwiegend denotativem und oft abstraktem Charakter verwendet. Fachbegriffe und Adjektive deuten auf eine präzise wissenschaftliche Darstellung hin.
Argumentativ: Morphologie: Verwendung der ersten oder dritten Person, abhängig vom Grad der Subjektivität. Syntax: Lange Satzperioden mit kausalen untergeordneten Adverbialsätzen. Aussagesätze überwiegen. Fragesätze werden oft werbend genutzt. Semantik: Verwendung von Verben des Denkens und Argumentierens. Sprachliche Präsenz abstrakter Substantive, insbesondere in Bezug auf Prozesse. Verwendung wertender Adjektive, außer in wissenschaftlichen Kontexten.
Narrativ: Morphologie: Verwendung des einfachen Perfekts für Fakten und des Imperfekts für die Darstellung der Handlungsentwicklung. Verwendung des Präsens mit gegenwärtigem oder historischem Sinn. Syntax: Vorherrschaft von Aussagesätzen. Relevanz von Indizien und ergänzenden Apparaten. Zeitliche Gliederung und die Verwendung von untergeordneten Adverbialsätzen der Ursache, des Zwecks und der Konsequenz sowie koordinierte kopulative Sätze, die eine logische Organisation ermöglichen. Direkte und indirekte Rede sind präsent. Semantik: Verwendung von deiktischen Adverbien des Ortes und der Zeit. Einsatz von Verben der Bewegung, Aktion und.
Kopieren: Verwendung aussagekräftiger Wörter (Substantive und Adjektive) und ein Mangel an Füllwörtern (Präpositionen, Konjunktionen). Schaffung von Neologismen durch Zusammensetzung oder Ableitung. Verwendung von Kultismen (Griechisch oder Latein), um Kultur und Prestige zu vermitteln. Es gibt auch expressive Formeln, die mit konnotativen Bedeutungen verbunden sind, sowie"kreative Argumente der Autoritä". Die Popularisierung von Fachbegriffen und Fremdwörtern garantiert die Qualität des Produkts oder wiederkehrende Situationen, die Konzepte positiv darstellen.