Stressbewältigung und Entscheidungsfindung in Krisensituationen
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Posten 1: Stress. Mangelnde Passung zwischen der Person und ihrer Umgebung, eine allgemeine Reaktion des Organismus auf interne oder externe Anforderungen, die grundsätzlich drohen, besteht im Wesentlichen in einer Mobilisierung von physiologischen und psychologischen Ressourcen, um Anforderungen zu bewältigen, beispielsweise. Die Angst der Schauspieler * Angst: Empfindung, in der Regel unangenehm, als normale Reaktion auf eine reale Gefahr. * Angst ist ein Gefühl wie Furcht, jedoch gibt es objektiv eine reale Gefahr. * Phobie: Angst, die über weit angemessene Vorkehrungen hinausgeht, um die Gefahr darzustellen, die sein kann oder nicht, erklärt durch Kontrollgründe, während die Person leidet und die Verpflichtung hat, Situationen zu vermeiden, die Angst provozieren. * Panik: ein plötzliches Einsetzen von intensiver Angst und akuten, verzweifelten Versuchen, verbunden mit Flucht . Entscheidungen in Hochstress-Situationen: Wie definieren Sie eine Entscheidung? Die Wahl der Möglichkeit der Aktion oder Reaktion in einer Situation, in der es mehrere Möglichkeiten gibt. Bewusste Wahl zwischen zwei oder mehreren Aktionen, die persönliche Bedingungen darstellen, die als möglich angesehen werden. Stabilität in einem Notfall: A.] Die Wahrnehmung der Situation: Wenn eine Person etwas wahrnimmt, bedeutet das, dass sie erkannt hat, d.h. eine Reihe von positiven oder negativen individuellen Erinnerungen erzeugt, die positive oder negative Gefühle je nach den Umständen hervorrufen, in denen sie gespeichert sind. B.] Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren: Die Aufmerksamkeit ist entscheidend, um die Gelassenheit zu bewahren, mit der die Teilnehmer der Situation begegnen. C.] Intelligenz: Die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und Alternativen zu entwickeln, ist abhängig von einer allgemeinen Intelligenz. D.] Persönlichkeitsfaktoren: Die Fähigkeit, Risiken einzugehen, ist ein Faktor, der einen starken Einfluss auf die Qualität der Entscheidungen hat und durch Training verbessert werden kann. E.] Einstellungen und Werte: Setzen Bedingungen bei der Auswahl und den Folgen und definieren selbst akzeptable Alternativen. F.] Selbstwertgefühl und Stimmung: Die Überzeugung, dass man wirksam ist, zusammen mit der Erkenntnis, dass die erfolgreiche Entwicklung von Ansprüchen selbsterklärend ist. Bestimmende Faktoren für die Leistung des Teilnehmers: 1.) Die Gefahr des Todes für sich selbst: Drei Faktoren der schlechten Prognose sind: Das Unerwartete: Trauma, plötzlich, überraschend, ohne Möglichkeit, schlechtere psychische Folgen für die Menschen zu haben. Die lebensbedrohliche Situation: Menschen glauben nicht nur, oder haben zumindest nichts dagegen, dass die Möglichkeit des Todes besteht, und wenn sie zuerst glauben, dass sie sterben, erleben sie intensivere Angst, und die Welt bleibt ein sicherer Ort. Wer andere verletzt: Es scheint traumatischer zu sein, da es Absicht gibt, was das Trauma verursacht, im Gegensatz zu unbeabsichtigten Katastrophen (Feuer, Sturm, Erdbeben usw.). 2.) Eine leichte Angst hilft, die Leistung zu verbessern: Der Sprecher ist sich der Ereignisse bewusst, und ihre Entscheidungen sind besser gewichtet. 3.) Ernsthafte Störungen durch intensive Angst: Die Analysefähigkeit ist stark beeinträchtigt, das Thema wird von den Emotionen dominiert. 4.) Angst vor Verlust der Reputation: Die Angst vor Verlust der Reputation hilft, und die Stärke ist größer, wenn sich die Person mit ihrer Gruppe identifiziert. 5.) "Sinking Psychological" eines Teilnehmers: Hat eine sehr negative Auswirkung auf den Rest des Teams und kann dazu führen, dass die Teammitglieder sich zurückziehen, wenn ein Notfall eintritt, da es möglich ist, dass Akteure die Arbeit anderer verzerren.
Thema 2: Die Krise. Ein temporärer Zustand der Unordnung und Desorganisation, gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, sich mit individuellen Situationen mithilfe der üblichen Methoden zur Problemlösung zu befassen.
Bewältigungsmechanismen funktionieren nicht, und dies kann aufgrund der folgenden Ursachen geschehen:
- Das Problem ist zu groß: Die meisten Menschen können unter normalen Umständen mit kleinen Problemen des Lebens umgehen, aber manchmal stehen wir vor Problemen, die unsere Kapazitäten übersteigen (z.B. Tod eines geliebten Familienmitglieds, eine Schädigung infolge eines Verkehrsunfalls). Irgendwie reicht die Kraft, um die kleinen Probleme des Lebens zu bewältigen, nicht aus, wenn ein Verwandter stirbt oder man einen Herzinfarkt erleidet.
- Das Problem hat für die Person eine besondere Bedeutung: Jemand, der normalerweise stark und emotional ausgeglichen ist, kann bei einer kleinen Gefahr, wie z.B. einem Feuer, völlig zusammenbrechen. Eine vorherige Erfahrung, die direkt oder indirekt mit dieser Art von Katastrophe verbunden ist, kann eine Überempfindlichkeitsreaktion hervorrufen.
- Das Problem tritt in einer Zeit besonderer Gefährdung auf: Eine Krankheit, die die Abwehrkräfte einer Person senkt, oder ein vorheriges emotionales Problem, das erschöpft hat, macht einen Menschen anfällig.
- Das Problem ist neu: Eine Person, die noch nie an einer Evakuierung eines Gebäudes teilgenommen hat, fühlt sich total überwältigt und überfordert, wenn eine vorsorgliche Evakuierung stattfindet.
- Fehlendes regelmäßiges soziales Netz: Unter normalen Umständen haben wir alle ein soziales Netz (Familie, Freunde und Angehörige), die uns helfen, die Kraft zu sammeln, um der Situation zu begegnen. Eine Person, die plötzlich allein und von ihrem sozialen und familiären Umfeld getrennt ist, kann es äußerst schwierig finden, mit einer großen Angst umzugehen. Sie fühlen sich allein, ängstlich, vernachlässigt und verlassen.
Daher wird im Bereich der Notfallpsychologie die Krise verstanden als: ein schwerwiegendes und unerwartetes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit des Einzelnen übersteigt. Besondere Situationen der Not sind auf zwei Vektoren und Dringlichkeit ausgerichtet. Sie haben in der Regel vier allgemeine Merkmale:
- Die Krise ist plötzlich: Es handelt sich um einen Bruch des Gleichgewichts, der ungeplant und unerwartet ist.
- Normale Methoden haben versagt: Die Person versucht, die Situation zu überwinden, aber ohne Erfolg. Sie ist erschöpft und hat keine Energie mehr, um die Situation zu kontrollieren. Sie kann ihre Intelligenz, ihre emotionalen Ressourcen, ihre innere Stärke, Hoffnung oder auch externe Unterstützung nicht nutzen.
- Die Krise ist kurzlebig: Man kann nicht lange in einem Krisenzustand bleiben. Eine Person in der Krise muss etwas tun, um ihr Leiden zu beenden und ihren Schmerz zu lindern (auch wenn dies bedeutet, sich selbst zu töten, wenn sie keine Alternative zur Flucht vor Schmerz und Leiden sieht).
Die Krise kann gefährliche Verhaltensweisen, unzureichendes oder selbstzerstörerisches Verhalten hervorrufen. Oft wird diese Niederlage von Gefühlen der Panik begleitet, und wenn diese Situationen nicht gelöst werden, können sie gefährliche Phänomene erzeugen.