Subjektivität in Texten: Ausdruck des Autors
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Die Dominanz der Subjektivität in der Modalisierung manifestiert sich durch die Präsenz des Autors im Text. Dies ist ein Merkmal der Meinungsäußerung, da der Essayist sein Urteil und seine Ansichten zu den behandelten Themen äußert. Dadurch wirkt sich der moralisierende Wert auf die Bewertung des Textes aus. Die Präsenz des Autors wird durch verschiedene Verfahren verdeutlicht.
1. Satzdetails
Sie erlauben es uns, die verschiedenen Einstellungen des Emittenten zu unterscheiden und Ausrufesätze zu schätzen (zeigt den hohen Grad an Emotionalität des Autors, was seine Gefühle ausdrückt). Beispiele: "..."
- Interrogativpronomen (Suche nach einer Antwort des Empfängers, weisen auf einen Wunsch hin, den Leser mit einzubeziehen und mit Ihnen zu teilen, was der Text sagt, direkt/indirekt): "..."
- Warrant (ausdrückliches Mandat in ihren verschiedenen Schattierungen, von einer Bestellung oder Bitte, daher eine Reaktion oder Aktionen in den Leser, müssen positiv/negativ sein): "..."
- Optativ (mit der Inhalte, deren Verwirklichung der Autor wünscht): "..."
- Zögerlich (mit der Frage, spiegelt der Konjunktiv wider):
2. Personen-grammatikalische Ausdrücke
Die auktoriale Präsenz im Text wird durch die Nutzung der 1. Person Singular ausgedrückt, sowohl in Verben ("...") als auch in Pronomen ("..."), was einnehmend wirkt. Diese ständige Präsenz des Autors im Text gibt der Objektivität Ausdruck. Der Wunsch, den Leser in den Text einzubeziehen und mit Ihnen zu teilen, was gesagt wird, ist eindeutig in der Verwendung der 1. Person Plural, bei der sich auch der Empfänger als Teil des Ganzen sieht. Dies zeigt sich in verbaler Form ("..."), im Pronomen "uns" und der Bestimmung "unser".
3. Wertende Adjektive
Die Adjektive im Text sind von Subjektivität geprägt, da ihre Bedeutung völlig wertend ist. Sie fügen Nuancen zu den zugehörigen Substantiven hinzu ("..."). In einigen Fällen wird diese Subjektivität durch die vorangestellte Position verstärkt, was den wertenden Charakter erhöht ("...").
4. Rhetorische Figuren
Die im Text verwendeten rhetorischen Figuren sind indikativ für den hoch entwickelten persönlichen Stil des Autors. Dies zeigt sich in:
- Gegensätzen
- Vergleichen
- Personalisierung
- Übertreibung
- Metaphern
5. Moralisierende Suffixe
Es passen auch die ergänzenden und winzigen Suffixe, die die Aussage moralisieren ("..." "...").