Technische Gesundheitsmodelle und Organisation des SUS
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Technische Modelle und Strategien im Gesundheitswesen
Dieser Abschnitt konzentriert sich auf verschiedene organisatorische und technische Modelle, die im Gesundheitswesen zur Verfügung stehen:
Definitionen und Ansätze
Programm im Gesundheitswesen
Eine geplante Analyse der gesundheitlichen Situation, basierend auf Mustern von Krankheit, Verletzlichkeit und dem Risiko des Todes durch Krankheit und Verletzungen.
Sektorübergreifende Maßnahmen
Analyse der vorgeschlagenen gesundheitsbezogenen Lebensqualität auf der Grundlage allgemeiner Bedingungen. Dies betont die Notwendigkeit eines guten Zugangs zu kollektiven Gütern, die für die Qualität der Gesundheitsversorgung entscheidend sind. Diese Maßnahmen basieren auf der Gesundheitsförderung und erfordern sektorübergreifende Ansätze (z. B. in den Bereichen Umwelt, Bildung, körperliche Aktivität, Stadtplanung).
Gesundheitsförderung und Autonomie
Eine breit angelegte Kombination epidemiologischer Methoden zur Gesundheitsförderung und -erziehung, die die Entwicklung der Autonomie von Individuen und Populationen stärkt. Sie berücksichtigt Faktoren, die für die Qualität der Gesundheit entscheidend sind, den Bedarf an Information und Wissen zur Förderung der Unabhängigkeit sowie den vorsichtigen Zugang zu Produktionstechnologien zwischen Gesundheitsfachkräften, Personal und Nutzern.
Vollständigkeit (Integrity)
Der Aufbau eines offenen Systems, das alle anderen Designfaktoren (Modelle) anerkennt. Hierbei wird die Notwendigkeit hervorgehoben, dass Patienten Zugang zu allen Technologien im Gesundheitswesen haben, um Schäden zu reduzieren und das Leben zu verlängern.
Organisation und Management des SUS (Sistema Único de Saúde)
Organisation und Priorisierung der Gesundheitsnetzwerke
Die Unterstützungsstruktur ist pyramidenförmig und nach steigendem Komplexitätsgrad organisiert. Die Bevölkerung soll geordnet zwischen den verschiedenen Ebenen fließen, unterstützt durch formale Mechanismen der Überweisung und Gegenverweisung (Standards für den Nutzerfluss bei der Suche nach alternativen Betreuungsmöglichkeiten).
Strategische Rolle der Primärversorgung
Die primäre Gesundheitsversorgung spielt eine strategische Rolle im SUS und fungiert als die Hauptverbindung zwischen dem Gesundheitssystem und der Bevölkerung.
Herausforderungen in Struktur und Management
Die Struktur und die Managementprozesse stellen weiterhin große Herausforderungen dar. Mechanismen zur Förderung technischer Gesundheitskonferenzen sind noch im Anfangsstadium. Die Instanzen der formalen Vereinbarungen zwischen Managern (zwischenstaatliche Kommissionen), die Beteiligung der Arbeitnehmer (Verhandlungstische) und die Beteiligung der Bevölkerung (Gesundheitsräte) widmen sich stärker der Diskussion über die Organisation und Finanzierung des Systems als der Debatte über die tatsächliche Organisation der Pflege.
Zukunftsorientierte Pflegemodelle und Humanisierung
Neue Pflegemodelle müssen durch aktives Zuhören der Nutzer, die Schaffung von Feedback-Mechanismen und die Dekodierung der Arbeit entwickelt werden. Heute sprechen wir von Integrität, Qualität und Humanisierung der Pflege, basierend auf dem Engagement für die Fürsorge von Einzelpersonen, Gruppen, sozialen Gemeinschaften, Umgebungen und Orten. Obwohl viele Modellierungsformen intakt bleiben, scheint sich eine neue Form der Thematisierung von Pflegestrategien, der Verwaltung des NHS (National Health Service, hier stellvertretend für das öffentliche Gesundheitssystem) und der Ausbildung von Gesundheitsfachkräften abzuzeichnen, zumindest in Bezug auf die Modellierung von Herz und Verstand.
Dynamische Anpassung an Gesundheitsbedürfnisse
Da gesundheitliche Bedürfnisse sehr dynamisch, sozial und historisch konstruiert sind, müssen sich auch die Gesundheitsleistungen und Managementstrategien dynamisch und äußerst sensibel entwickeln können. Sie müssen in der Lage sein, Risikodispositionen zu erkennen, zuzuhören und die Bedürfnisse von Arbeit und Gesundheit zu interpretieren.