Technologie, Computer und Software

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Technik und Technologie

Technik: ist ein systematisches Verfahren oder eine Reihe von Schritten, die eine bestimmte Aufgabe ausführen, sowie die Fähigkeit, diese Verfahren anzuwenden.

Die Technik ist Teil der Technologie. Der Zweck der Technik ist die Untersuchung und Behandlung effektiver und produktiver Fähigkeiten.

Wenn wir von "Salta" (einer Stadt in Argentinien) sprechen, wo ein traditioneller Poncho ein Kleidungsstück ist, dessen Technik von Generation zu Generation weitergegeben wurde, und vergleichen ihn mit einem industriell gefertigten Poncho, dann sehen wir den Unterschied zwischen Handwerk und industrieller Fertigungstechnik mit Qualitätskontrolle für die Massenproduktion.

Kommunikationstechnologien

Kommunikation: Technologien ermöglichen die Speicherung und Übertragung von Daten, die eine Vielzahl von Kommunikationsformen ermöglichen.

Technische Artefakte für die Kommunikation

Formen, die die Kommunikation ermöglichen: Satelliten, PCs (vernetzt oder nicht), Multimedia-Geräte, Internet und TV.

Computer-Generationen

1. Generation (1946-1958)

Vakuumröhren, die hohe Temperaturen erzeugten und zu Fehlern führten. Große Abmessungen, Gewicht und Verkabelung. Streng kontrollierte Umgebung mit konstanter Temperatur. Software in Maschinensprache.

2. Generation (1958-1965)

Transistoren ersetzten die Röhren. Die Größe der Maschinen sank um 50%. Weniger strenge Umgebungskontrolle. Interne Programmierung. Verarbeitung in Mikrosekunden. Erste Hochsprachen.

3. Generation (1965-1970)

Mikrotransistoren ersetzten Transistoren. Kleinere Größe. Internes Speichermanagement mit Kernen. Verarbeitung in Mikrosekunden. Das Konzept des Betriebssystems entsteht.

4. Generation (1971-1980)

Integrierte Schaltungen ersetzten Mikrotransistoren. Verarbeitung in Nanosekunden. Multiprogramming. Neue Hochsprachen.

5. Generation (1980-2010)

Architektur, die das menschliche Gehirn emuliert (neuronale Netze). Künstliche Intelligenz. Vernetzung verschiedener Gerätetypen und externer Standorte. Multimedia-Umgebung (Daten, Bilder usw.) als Standard.

Interne PC-Komponenten

Interne PC-Komponenten: Mikroprozessor (CPU), Motherboard, Video- und Soundkarte, Netzteil, Festplatte, Diskettenlaufwerk, CD/DVD-Laufwerk, RAM.

Peripheriegeräte

Peripheriegeräte: Geräte, die an den PC angeschlossen werden (technisch auf dem Motherboard), um die Interaktion zwischen Benutzer und PC durch Ein- und Ausgabe von Informationen zu ermöglichen.

Eingabegeräte

Eingabegeräte: Hardware, die es dem Benutzer ermöglicht, Informationen zur Verarbeitung einzugeben (Tastatur, Maus).

Ausgabegeräte

Ausgabegeräte: Zeigen und führen die vom PC verarbeiteten Informationen in Form von Text, Grafiken, Zeichnungen usw. aus (Monitor, Drucker).

Ein-/Ausgabegeräte

Ein-/Ausgabegeräte: Ermöglichen das Speichern und Abrufen von Informationen auf gezielten Medien, oft als sekundäre Speichermedien bezeichnet (Festplatte, Diskette, CD-ROMs, Magnetbänder).

Mikroprozessor

Mikroprozessor: Steuert alle Prozesse im PC und ist auf dem Motherboard montiert. Enthält eine Steuereinheit und eine Recheneinheit (ALU).

Steuereinheit

Steuereinheit: Steuert den Betrieb des Mikroprozessors und der externen Komponenten durch Senden von Steuersignalen.

Recheneinheit (ALU)

Recheneinheit (ALU): Führt mathematische, logische und Vergleichsoperationen durch.

Software

Software: Programme eines PCs, immaterielle Elemente, die nicht physisch sind.

Basissoftware

Basissoftware: Software zur Steuerung und Interaktion mit dem Betriebssystem, bietet Kontrolle über die Hardware und Unterstützung für andere Programme.

Programmiersoftware

Programmiersoftware: Werkzeuge, die es Programmierern ermöglichen, Computerprogramme mit verschiedenen Programmiersprachen zu entwickeln.

Anwendungssoftware

Anwendungssoftware: Ermöglicht Benutzern, bestimmte Aufgaben in allen Tätigkeitsbereichen auszuführen oder zu automatisieren, insbesondere im Geschäftsbereich.

Dateien und Dateinamen

Datei: Ein Ort, an dem Informationen gespeichert werden, um sie jederzeit wieder verwenden zu können.

Dateierweiterung: Eine Zeichenfolge, die an den Namen einer Datei angehängt wird, normalerweise durch einen Punkt getrennt. Sie dient dazu, den Inhalt der Datei zu unterscheiden, sodass das Betriebssystem die erforderlichen Verfahren ausführen oder interpretieren kann. Die Erweiterung ist jedoch nur ein Teil des Dateinamens.

Dateinamen: Bestimmte Zeichen sind in Dateinamen nicht erlaubt. Dies hängt vom Betriebssystem und Dateisystem ab. In Windows sind im Allgemeinen die folgenden Zeichen nicht erlaubt: / | = < > |

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