Typen und Aufgaben von D-Beamten: Ein umfassender Leitfaden
Eingeordnet in Rechtswissenschaft
Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,29 KB
Typen von D-Beamten: Funktion: Sie sind tätig unter rechtlichen Vereinbarungen, die das Erbringen von Dienstleistungen betreffen. D-Beamte erhalten eine feste Gehalt von dem Staat. Budget: Funktion: D-Beamte verwenden ihre Dienste vorübergehend. Sie können schließlich (nicht zu handeln) spezielle Beratung oder einen Job im Vertrauen haben oder interimistisch (aus bestimmten Gründen müssen sie eine Position besetzen, die durch ein offizielles Karriereende abgedeckt werden muss). Funktion in der Praxis: Die Auswahl muss Prüfungen bestehen, und das Personal muss eine Schulung durchlaufen, um Zugriff auf ihre Post zu erhalten. Gesetzliche Funktion: Es gelten besondere Bestimmungen, die anders sind als die für andere Beamte. Funktion im Einsatz: Allgemeine Einrichtungen: Sie handeln nicht administrativ (Verwaltungskorps, Managementkorps usw.). Sonderbehörden: Sie handeln fachlich und technisch (Richter, Staatsanwälte usw.).
Administrative Status - Aktiver Dienst: Dies ist die normale Situation. Beamte der Kommission für vorübergehende Dienstleistungen: Beamte müssen außerhalb der Arbeit stehen, außer in ihren rechtmäßigen Aufgaben. Sonderdienste: Beamte haben in dieser Situation das Recht, ihren Platz zu halten und zu nutzen. In-CCAA: Die Staatsbeamten können in der Funktionsweise und Organisation integriert werden. Überschreitung: Tritt ein, wenn es zu einer Unterbrechung der Dienstleistung kommt. Dies kann freiwillig sein (aktiver Dienst in einem anderen Körper oder aus privaten Interessen, Familienzusammenführung, Pflege von Kindern) oder gezwungen (das Recht auf Lohn, Triennien und zusätzliche Zahlungen). Aussetzung der Funktionen: Diese Situation tritt ein, wenn ein Disziplinarverfahren eingeleitet wird, und die Aussetzung der offiziellen Funktionen beinhaltet, dass die Beamten ihre Rechte wahrnehmen. Dies kann vorübergehend oder dauerhaft sein.
Wirtschaftliche Aspekte - Grundvergütung (Gehalt, Drei-Jahres-Perioden, Prämien), zusätzliche Entschädigungen (z.B. produktivitätsbezogene Prämien, Zulagen). Keine wirtschaftlichen Rechte: Das Recht auf Wohnsitzunabsetzbarkeit, die kostenlos ist, um immer den Dienst zu ermöglichen. Das Gesetz muss die Beteiligung an der Bestimmung der administrativen Post sicherstellen. Weitere Rechte umfassen den beruflichen Aufstieg, die Teilnahme an Umschulungs- oder Umrüstungskursen sowie das Recht auf einen Arbeitszeitplan und die Nutzung von Urlaubstagen.
Rechtliche Unvereinbarkeit: Wenn ein Mitarbeiter in einem bestimmten Fall nicht in der Lage ist, seine eigenen Interessen oder die seiner Familie oder Freunde zu behandeln. In diesen Fällen können die betroffenen Beamten in einer anderen Amtssprache der Behörde die Angelegenheit unparteiisch klären.
Aufgaben der Beamten: Die Beamten haben die Pflicht, der Verfassung treu zu sein, während sie ihre öffentliche Funktion ausüben. Sie müssen loyal mit Vorgesetzten und Kollegen zusammenarbeiten und in der Gemeinde wohnen, in der sie arbeiten. Sie müssen Respekt und Gehorsam gegenüber ihren Vorgesetzten zeigen und absolute Vertraulichkeit wahren. Sie müssen ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllen und die Schutz- und Hygienemaßnahmen respektieren. Persönliche Rechte: Grundrechte: Das Recht auf Arbeit und die freie Wahl des Berufs oder der Gewerkschaft. Verhandlungen: Freie Annahme von Kollektivverträgen. Konfliktmaßnahmen: Streik und Teilnahme an Unternehmensversammlungen. Rechte abgeleitet von der Arbeit: Anspruch auf effektiven Beruf, Beförderung, keine Diskriminierung, Respektierung der Privatsphäre und Rückzahlung von Dienstbezügen.
Persönliche Pflichten: Die Beamten müssen ihre Verpflichtungen gewissenhaft erfüllen, die Anweisungen ihrer Vorgesetzten befolgen und unlauteren Wettbewerb vermeiden. Disziplinarverfahren: Dies ist ein Instrument für die Verwaltung, um die Nichteinhaltung der Pflichten der Beamten zu regeln und das Recht auf Dienstleistungen für die Bürger zu garantieren. Ahndung: Mild: Eine Warnung. Schwer: Suspendierung der Funktionen, Versetzung bei Wohnsitzwechsel. Sehr schwer: Trennung von den Dienstfunktionen, Aussetzung und Versetzung bei Wohnsitzwechsel. Verjährung: Wenn eine Strafe verhängt wird, beträgt die Verjährungsfrist für schwerwiegende Verstöße 6 Jahre, für schwerwiegende Verstöße 2 Jahre und für milde Verstöße 1 Monat.