Übungen und Dossier zu Peter Schlemihl
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Seite 8 - Übung 1
- C
- C
- C
- C
- A
- A
- C
- C
- C
- B
Kapitel 1
Seite 14 - Übung 1
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- F
- F
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- F
Seite 14 - Übung 2
- R
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- F
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Seite 15 - Übung 4
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- R
Seite 16-17 - Übung 6: Vokabeln
- die Seefahrt (en)
- der Hafen (en)
- der Brief (e)
- das Pflaster (-)
- das Teleskop (e)
- das Zelt (e)
- der Wunsch (e)
- der Schatten (-)
- die Erlaubnis (se)
- das Glückssäckel (-)
- das Gras (er)
- der Teppich (e)
- der Anblick (e)
- der Hügel (-)
Seite 17 - Übung 7
- mit, in
- aus
- von
- In
- mit
- in
- in
Kapitel 2
Seite 25 - Übung 1
- R
- F
- R
- R
- F
- F
- R
Seite 25 - Übung 2
- B
- D
- A
- G
- F
- E
- C
Seite 26 - Übung 3
- A
- B
- A
- C
- B
- A
- C
Seite 27 - Übung 6
Er hat Bendel sehr sympathisch gefunden. Er hat den ganzen Tag in seinem Zimmer mit zahlreichen Schneidern, Schustern und Kaufleuten verbracht. Er hatte nämlich zu viele Goldmünzen und konnte sie nicht behalten. Dann hat er viele Edelsteine und andere Wertgegenstände gekauft. Er wollte eigentlich nicht mehr aus seinem Zimmer gehen. Er hatte Angst vor den Leuten. Aber am Abend ist er heimlich hinausgegangen. Die Nacht war sehr hell: Es war nämlich Vollmond. Mehrere Leute haben ihn und seinen fehlenden Schatten gesehen, und er musste zurück in sein Zimmer. Er ist wieder traurig geworden und konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am folgenden Tag hat er Bendel gerufen.
Kapitel 3
Seite 33 - Übung 1
- R
- R
- R
- F
- F
- R
- R
Seite 33 - Übung 2
- A
- B
- B
- C
- C
Seite 34 - Übung 3: Körperteile
- Auge
- Nase
- Ohr
- Mund
- Hals
- Kopf
- Rücken
- Brust
- Bauch
- Hand
- Finger
- Bein
- Knie
- Fuß
Seite 34 - Übung 4
- Gold
- berühmten
- falschen
- Leiden
- Herrn
- intelligent
- Zukunft
Seite 35 - Übung 5
- erinnerte
- interessiert
- möglich
- nachts
- abends
- Park
- Mond
- Schatten
- nicht
- ungläubig
Seite 35 - Übung 6
- Ich möchte mit einem berühmten Maler sprechen.
- Ich wagte mich wieder unter Menschen.
- Die wunderschöne Fanny erinnerte sich nicht mehr an Schlemihl.
- Fanny bemerkte nur ihren Schatten auf dem Boden.
- Leider war Bendel nicht bei mir.
- In Zukunft bin ich bestimmt nicht mehr so dumm.
- Für einige Tage fuhren wir immer weiter.
Kapitel 4
Seite 42 - Übung 1
- R
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- F
Seite 42 - Übung 2
- B
- A
- A
- C
- A
- B
- S
Seite 43 - Übung 3
- D
- F
- A
- G
- C
- B
- E
Seite 44 - Übung 4
B, E, I, G, C, J, A, H, D, F
Seite 44 - Übung 5
- wenig
- jemand
- allein
- hässlich
- schwach
- nie
- alt
- unwichtig
- schwierig
- Lüge
- traurig
- bekommen
Seite 44 - Übung 6
- für
- in
- für
- aus, in
- für
- in
- in
Seite 45 - Übung 8
- 128 Flaschen Wein und 164 Flaschen Bier.
- 25 Apfelkuchen, 37 Kirschkuchen, 43 Obstkuchen, 15 Schokoladentorten.
- 112 Flaschen Wasser.
- 26 kg Äpfel, 28 kg Birnen, 34 kg Bananen, 26 kg Pfirsiche und 49 kg Kirschen.
- 45 kg Schinken, 25 kg Salami und 87 kg Brot.
Kapitel 5
Seite 52 - Übung 1
- R
- F
- F
- R
- R
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- F
Seite 52 - Übung 2
- D
- C
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- E
- B
- A
Seite 53 - Übung 3
- ging, fragte
- zeigte
- wollte
- hasste, kaufte
- zog
Seite 53 - Übung 4: Imperativ
- frag! fragt! fragen Sie!
- arbeite! arbeitet! arbeiten Sie!
- hilf! helft! helfen Sie!
- sag! sagt! sagen Sie!
- sei! seid! seien Sie!
- unterschreibe! unterschreibt! unterschreiben Sie!
- ruf! ruft! rufen Sie!
- heirate! heiratet! heiraten Sie!
Seite 54 - Übung 5: Korrektur von Aussagen
- Bendel (nicht Schlemihl) und Rascal stritten...
- Schlemihls Schatten (nicht Wohnung) …
- Für einen schattenlosen (nicht armen) Herrn...
- Mina (nicht Fanny) besuchen...
- Sie war traurig (nicht glücklich)...
- Ihr Vater (nicht ihr Bruder) ...
- Tochter (nicht meine Mutter)...
- In drei (nicht fünf) Tagen...
- Heiratet Mina Rascal (nicht Bendel)...
- Schlemihl war verzweifelt (nicht müde)...
- im Wald (nicht durch die Stadt)...
- Schlemihl wollte seinen Schatten (nicht Goldmünze)...
- Seine Seele (nicht seine Blume)...
Seite 54 - Übung 6
- ch
- sch
- SCH
- ch
- ch
- SCH
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- ch*
Kapitel 6
Seite 60 - Übung 1
- F
- F
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- F
- R
- R
Seite 60 - Übung 2
- C
- B
- C
- A
- B
Seite 61 - Übung 3
- konnte
- plötzlich
- Weile
- Schatten
- mir
- Nest
- unsichtbar
- nahm
- weder
- arme
- glücklich
- zurück
Seite 61 - Übung 4
- Ich will alleine sein und drei Tage auf dem Land bleiben. / Ich wollte alleine sein und bin drei Tage auf dem Land geblieben.
- Nach einer Weile hält der Schatten plötzlich und sieht mich an. / Nach einer Weile hat der Schatten gehalten und hat mich angesehen.
- Ein Mensch hat... / Ein Mensch hatte das unsichtbare Nest in seiner Hand.
- Dieser Mann kann... / Dieser Mann konnte weder mich noch meinen Schatten finden.
- Ich erreiche die Stadt, aber kann niemanden sehen. / Ich habe die Stadt erreicht, aber konnte niemanden sehen.
- Der graue Mann sitzt neben mir und wir beide haben einen Schatten. / Der graue Mann hat neben mir gesessen und wir beide hatten einen Schatten.
Seite 62 - Übung 5
- w
- w
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- v
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- V
- v
Seite 62 - Übung 6
- Schatten
- Rasen
- Seele
- Mina
- Heer
- froh
- erfahren
Seite 66 - Dossier: Ernst Ludwig Kirchner
1. Was war „Die Brücke“? „Die Brücke“ war eine Künstlergruppe, deren Gründer und Führer Ernst Ludwig Kirchner war. Die Gruppe wurde zu einem Synonym für den deutschen Expressionismus.
2. Warum kam es zum Bruch mit seinen Kollegen? Weil Kirchner die Chronik der Brücke schrieb, die seine Kollegen zu subjektiv fanden.
3. Womit beschäftigte sich Kirchner künstlerisch? Er beschäftigte sich mit Zeichnungen, Ölbildern, Aquarellen, Lithographien, Holzschnitten und Holzskulpturen.
4. Was waren die Gründe für seinen Rückzug? Gesundheitsprobleme (einen Nervenzusammenbruch).
5. Was ist das Hauptthema der Holzschnitte zu Peter Schlemihl? Das Hauptthema der Holzschnitte zu Peter Schlemihl ist die Verzweiflung, die Einsamkeit und die Angst des Künstlers.
6. Wie war sein Werk charakterisiert und von wem wurde er beeinflusst? Sein Werk war von Spontaneität, Einfachheit und absichtlicher Primitivität charakterisiert. Er wurde von vielen unterschiedlichen Künstlern beeinflusst, unter anderem Dürer, Munch und van Gogh.
7. Was prägte seinen Stil? Sein Stil war von intensiven, unnatürlichen Farben geprägt, weil er der Charakteristik der Farbe vertraute, indem er sie intensivierte und Kontraste verstärkte.
Kapitel 7
Seite 71 - Übung 1
- R
- R
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- F
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Seite 71 - Übung 2
- B
- A
- B
- C
Seite 72 - Übung 3
- in
- am
- aus
- zwischen
- von
- nach
- in
Seite 72 - Übung 4
- mich
- sich
- dich
- uns
- euch
- euch
Seite 72 - Übung 5
- ü
- u
- u
- ü
- ü
- u
- u
- ü
- u
- ü
- ü
- u
Kapitel 8
Seite 78 - Übung 1
- F
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- F
Seite 78 - Übung 2: Verben im Perfekt
- trifft – hat getroffen
- kommt – ist gekommen
- spricht – hat gesprochen
- denkt – hat gedacht
- sieht – hat gesehen
- geht – ist gegangen
- hilft – hat geholfen
Seite 79 - Übung 3
- dachte
- akzeptierte, bekam
- ritt, blieb
- lachte, gab
- zog
- warf
Seite 79 - Übung 4
- h
- /
- h
- h
- h
- h
- /
Kapitel 9
Seite 84 - Übung 1
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- F
Seite 84 - Übung 2
A, D, B, F, G, E, C
Seite 84 - Übung 3
- D
- E
- A
- G
- C
- B
- F
Seite 85 - Übung 5
- Ich hatte Geld und einen Schatten.
- Ich konnte glücklich sein.
- Mina war bei mir und ich fühlte mich unschuldig.
- In meinem Traum hatten Mina und Bendel einen Schatten.
- Es war schon Morgen und ich konnte die Pferde abholen.
- Der alte Bauer fragte: „Wieso haben Sie einen Schatten?“
Kapitel 10
Seite 89 - Übung 1
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Seite 89 - Übung 2
- B
- A
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Seite 90 - Übung 3
- Ich besuchte die Pyramiden und einige Tempel in Ägypten.
- Ich sah die ganze Welt und machte viele neue Erfahrungen.
- Mit den Pantoffeln über den Stiefeln konnte ich bremsen.
- Damals war es in London und Paris immer nebelig.
- Ich konnte in aller Ruhe mein Studium fortsetzen.
- Mein Hund wartete in meinem neuen Haus immer auf mich.
Seite 90 - Übung 4
- Mein Schicksal zeigte mir nichts.
- Ich war nicht sehr neugierig.
- Es war unbequem (nicht bequem) und es gab nicht viel Raum (es gab wenig Raum).
- Ich hatte kein großes Problem und wollte keine Lösung finden.
- Jetzt konnte ich nicht einfach bremsen und nahe Gegenstände nicht leicht untersuchen.
- Damals war es in London und Paris nicht immer nebelig, und das war ungünstig (nicht günstig) für mich.
Seite 90 - Übung 5
- Ä
- o
- ö
- ä
- o
- ä
- ä
- ü
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- ö
Seite 91 - Internetprojekt: Chamisso
- 1. Chamissoplatz: Berlin-Kreuzberg. Chamisso-Straße: Berlin-Pankow.
- 2. Monbijoupark: Berlin-Mitte.
- 3. Friedhöfe vor dem Halleschen Tor: E.T.A. Hoffmann, U-Bahnhof Mehringdamm.
- 4. Chamisso-Grundschule: Berlin-Reinickendorf.
- 5. Das „Chamisso“: Ein Weinlokal in der Willibald-Alexis-Straße in Berlin-Kreuzberg, das deutsche, italienische und französische Küche anbietet.
- 6. Gibt es ein Chamisso-Gymnasium? Ja.
- 7. Ausstellung „Mit den Augen des Fremden“: Adelbert von Chamisso – Dichter, Naturwissenschaftler, Weltreisender (29. August 2004 - 28. August 2005).
- 8. Museen und Restaurant: Das Berlin-Museum und das Jüdische Museum. Das Restaurant in der Friedrichstraße 237 gibt es nicht mehr.
Kapitel 11
Seite 97 - Übung 1
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Seite 97 - Übung 2
- C
- B
- A
- B
- A
- C
Seite 98 - Übung 3
- danach
- plötzlich
- Fieber
- Fuß
- Wand
- Namen
- Juden
- Krankenhaus
- Vaterstadt
- Witwe
Seite 98 - Übung 4
- in, in
- an
- in
- in
- an, mit
- in, für
- für
Seite 99 - Übung 6
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- G
Seite 102 - Übung 1: Doppelgänger-Merkmale
Ja:
- Die Erscheinung einer Person in der Geschichte, die sich von dem Protagonisten trennt, sichtbar und von ihm unabhängig wird.
- Der Doppelgänger erscheint als Schatten.
- Der Doppelgänger hat etwas Teuflisches an sich.
- Der Doppelgänger macht dem Protagonisten das Leben schwer.
- Eine Krise entsteht aufgrund einer Liebesgeschichte.
- Der Doppelgänger steht in Opposition zum Protagonisten.
- Der Doppelgänger wird unheimlich, macht dem Protagonisten Angst, wird ein untrennbarer Gefährte, Gegner oder Verfolger.
Nein:
- Die Hauptperson will sich von dem Doppelgänger befreien oder versucht, den Doppelgänger zu ermorden.
- Der Doppelgänger erscheint als Porträt, Spiegelbild oder reale Person.
Seite 102 - Übung 2
1. Wer war Otto Rank? Er war ein Anhänger von Sigmund Freud.
2. Was verursacht laut Otto Rank einen Identitätsverlust? Die moderne Wissenschaft und die Übermacht der Technik verursachen einen Identitätsverlust.
3. Warum entsteht eine Doppelgängerfigur? Weil sich das Individuum irgendwie schuldig fühlt oder sich seiner Gefühle schämt, die es in sich selbst nicht akzeptieren kann und sich weigert, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Durch eine Doppelgängerfigur wird es leichter, sich von diesen nicht akzeptierbaren Gefühlen zu distanzieren.
4. Womit verbindet Rank das Doppelgängermotiv? Mit dem Thema des Narzissmus.
5. Warum ist die Doppelgängerfigur für die Hauptperson nützlich? Weil sie ihre nicht akzeptierbaren Gefühle ihrem Doppelgänger zuweisen kann.
6. Welche Formen kann das Doppelgängermotiv annehmen? Entweder empfindet die Hauptperson Angst oder Ekel gegenüber sich selbst, oder sie verliert ihren Schatten oder ihr Spiegelbild.
7. Was symbolisiert die Doppelgängerfigur oft? Sie ist eine Vorahnung des Todes.