Viktimologie: Ein Leitfaden

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Leitfaden zur Viktimologie

1. Nützlichkeit der Viktimologie

R = Die Viktimologie, als junge Wissenschaft, und die kritische Kriminologie untersuchen in ihren Studien die verschiedenen Ansätze und Modelle der Opfer und berücksichtigen diese.

2. Konservative Sicht der Viktimologie

R = Diese Sichtweise untersucht die Beziehung zwischen Täter und Opfer, den Einfluss auf die Gesellschaft (die mit Werten beständig und stabil gehalten wird), das Opfer (Steuerzahler) und das Recht (die Wünsche und Hoffnungen).

3. Liberale Perspektive der Viktimologie

R = Die Viktimologie geht von der Antwort aus, dass das Verbrechen Ursachen hat. Der Einzelne wird durch sein Etikett identifiziert. Die neutrale Rechtsordnung bestraft kriminelles Verhalten und mildert menschliches Leid.

4. Soziale Perspektive der Viktimologie

R = Schlägt eine Änderung der gesellschaftlichen Strukturen vor. Diese Änderung soll Viktimisierung und Menschenrechtsverletzungen verhindern, da das Gesetz die Machtgruppen begünstigt.

5. Definitionen von Opfer (mindestens 3)

R =

  • Opfer: Eine Person, die freiwillig ein Opfer wird.
  • Opfer: Eine Person, die durch eine andere Person leidet.
  • Opfer: Eine Person, die aufgrund eigener Unzulänglichkeiten leidet.

6. Mendelsohns Klassifizierung der Opfer

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Zum Kriminellen werden
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Selbstbetroffen (a), Mangel oder Neigung, Unterscheidungskraft oder unbewusster psychischer Antrieb, Entscheidung
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Opfer von unsozialem Verhalten
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Individuell oder kollektiv
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Opfer von Technologie
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Opfer von unkontrollierter Energie (natürlich)

7. Definition Täter

R = Eine Person, die einer anderen Person (dem Opfer) Schaden, Schmerz oder einen Zustand zufügt.

8. Unterschied zwischen Verbrechen und Opfer

  • Opfer: Hat biopsychosoziale Eigenschaften und einen Ort und eine Zeit.
  • Verbrechen: Geschieht an einem Ort und in einem Raum, ist ein Verbrechen.

9. Definition Opfer und Viktimisierung

  • Opferrolle: Die Gesamtheit der biopsychosozialen Eigenschaften aller Opfer, die die Gesellschaft verhindern und bekämpfen will.
  • Viktimisierung: Die Unterwerfung von Schmerz und Leid über das Opfer.

10. Tabelle zur menschlichen Intervention

1. Menschliche Intervention (Verhalten)

UnfreiwilligFreiwilligSelbstkontrolleAntisozialSozial
AngriffKein Verbrechen und kein Verbrechen wird mich nicht ändernAndere, ohne Kriminalität und KriminalitätKeine Kriminalität und KriminalitätKriminalität und Kriminalität
Entführung

2. Menschliche Intervention "Mit"

  • Naturkatastrophe
  • Tierangriff

11. Klassifizierung der Viktimisierung

1. Primäre Viktimisierung: Richtet sich gegen eine Person oder ein Individuum. 2. Sekundäre Viktimisierung: Richtet sich gegen bestimmte Gruppen oder Teile der Bevölkerung. Beispiele: Prostituierte, Drogenabhängige und Straßenkinder. 3. Tertiäre Viktimisierung: Richtet sich gegen die Bevölkerung, eine größere Gemeinschaft oder die gesamte Gesellschaft. Beispiel: Indigene Völker. Direkte Viktimisierung: Richtet sich direkt gegen das Opfer selbst. (Die Aggression trifft den Leidenden). Beispiel: Körperverletzung, Entführung. Indirekte Viktimisierung: Trifft als direkte Folge Menschen, die eine enge Beziehung zum Opfer haben. Beispiel: Diebstahl, Betrug. Bekanntmachung: Wer seine Beschwerde den Behörden bekannt macht, wird von der Gemeinde oder in ihrem Fachwissen erfasst. Indirekte Viktimisierung: Ist im Bewusstsein von Opfer und Täter.

12. Definition und Beispiele exogener Faktoren

R = Exogene Faktoren liegen außerhalb des Individuums und können daher verändert werden. Beispiele: Klima, Religion, Bundesstaat, Bevölkerungsschutz und Beruf.

13. Definition und Beispiele endogener Faktoren

R = Endogene Faktoren sind die des Einzelnen selbst, die implizit in der Person liegen und in der Regel unabhängig von äußeren Ursachen sind. Beispiele: psychische Erkrankungen, Alter usw.

14. Unterschied zwischen Ursachen und Faktoren

  • Ursachen: Das, was die Viktimisierung oder das Opfer hervorbringt.
  • Faktoren: Sehen vor, dass ein Individuum Opfer eines Verbrechens wird.

15. Drei Faktoren des Opfers

  • Der Mensch als Mensch: Verhalten und Verhalten, das sich in einer Gruppe entwickelt, sind wichtig, da es in gewisser Weise seine Taten bekannt macht.
  • Gesellschaft: An Orten oder in Gegenden mit hoher Kriminalität ändert sich niemand.
  • Die Natur: Interne oder externe Veränderungen wirken sich auf das menschliche Verhalten aus und beeinflussen sich selbst und andere.

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