Wichtige Formeln und Konzepte der Analysis und Differentialrechnung
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Analysis: Stetig Hebbare Ist zähler & nenner = 0, dann nullstelle (x-a) rauskürzen. Ist Defi-Lücke nach Kürzen verschwunden -> Stetig hebbar Verhalten im Unendlichen: ZG < ng="" ..="" dann="" ist="" x-achse="" waagrechte="" asymptote="" zg="NG" ..="" dann="" geben="" koeefizienten="" asymptote="" zg=""> NG Keine Waagrechte Asymptote. Aber wenn Form f(x)=mx+c+g(x) dann ist mx+c schiefe Asymptote ! Hilfreiche UmformungenWenn f(x) der Weg ist, der in gewisser Zeit x zurückg. Wurde, dann ist f'(x) die Geschwindigkeit zur Zeit x /// Wenn f(x) die Geschwindigkeit angibt, die zur Zeit x erreicht wurde, dann ist f'(x) die Beschleunigung zur Zeit x /// Wenn f(x) die Menge einer Flüssigkeit zur Zeit x angibt, dann ist f'(x) die Zufluss bzw Abflussgeschw. Zur Zeit x Winkel: Die Gerade y=mx+c hat gegenüber der x-Achse einen Steigungswinkel von α = tanHoch-1 (m) .... Seien f(x) und g(x) zwei Funktionen, die sich im Punkt (a I f(a) schneiden dann gilt : α=tanHoch-1 (f'(a) - tanHoch-1 (f'(b) Verschieben und Spiegeln: f(x) +b => Verschiebung von f um b nach oben /// f(x) -b => Verschiebung von f um b nach unten /// f(x+b) => Verschiebung von f um b nach links /// f(x-b) Verschiebung von f(x) um b nach Rechts Symmetrie: f(-x) = -f(x) dann punktsyymetrisch // f(-x) = f(x) dann achsemsymmetrisch Krümmung: f''(x) < 0="" dann="" rechtsgegrümmt ="" .. ="" f''(x)=""> 0 dann linksgekrümmt Die Umkehrfunktion: Wenn g(x) die Wirkung von f(x) aufhebt, so ist g(x) Umkehrfunktion von f(x) ... Dann Df = Wg Dg = Wf ... G(x) geht aus dem Graphen f(x) durch Spiegeln an der Winkelhalbierenden (/) ... Eine Funktion ist dann umkehrbar, wenn sie dort streng monoton ist ... FORMEL : Ersetze f(x) durch y .. Löse nach x auf .. Ersetze auf der linken Seite y durch x und auf der rechten Seite x durch g(x) !! (Villeicht dazu Gleichung umdrehen) Ableitung Sinus : sin -> cos -> -sin -> -cos ->sin (Aufleiten anders rum) !Logarithmische Substitution (Integrale)!: Wenn f(x) = g'(x) / g(x) dann ist Stammfunktion: F(x) = ln Ig(x)I Umformen (hab 1/3 im Kopf) Logarithmusregeln: eHochax Iln => ax 2eHochax Iln => ln(2) +ax // ln(x x y) = ln(x) + ln(y) ln(x/y) = Ln(x) - ln(y) ln(xHochy) = yln(x) Die Logarithmusfunktion: Ist nur für x > 0 definiert ... Ln(1) = 0 ... Ln(e) = 1 ... X -> ∞ geht ln -> ∞ ... Für x -> 0 geht ln -> -∞
Die e-Funktion: ex > 0 für alle Werte von x. Somit hat