Wirtschaftsrahmen und Unternehmen
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Wirtschaft und Unternehmen
1. Wirtschaft
Die Wirtschaft und die wirtschaftliche Tätigkeit befassen sich mit den Aktivitäten im Zusammenhang mit Produktion, Austausch und Verbrauch und sind organisiert, um die Bedürfnisse zu befriedigen. Sie ist in zwei Bereiche der Theorie unterteilt: Makroökonomie und Mikroökonomie.
2. Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine Reihe von zusammengefassten Mitteln mit Organisationsstruktur und Kompetenz, die notwendig sind, um Ziele durch einen strategischen Plan zur Anwendung technologischer Funktionen, Produktion, Handel, Finanzen und Personal zu erreichen.
Unternehmen sind gemischte Systeme, die offen sind, um Ziele mit psychosozialen Funktionen, Techniken, organisierter Selbstkontrolle und Regulierung zu erreichen. Sie sind in Management- und Logistikprozesse (reale und finanzielle) unterteilt: Inputs-Transformation-Outputs.
2.1 Betrieb des Unternehmens
Direktion, HR, Marketing, F&E, Industriedesign, Produktion, Finanzen und Verwaltung sind an der Durchführung von wirtschaftlichen Transaktionen beteiligt: Marktfaktoren (Lieferung und Zahlungen), die Gesellschaft und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen (Marketing und Fakturierung).
2.2 Der Unternehmer
Der Unternehmer ist dafür verantwortlich, das Geschäft zu bestimmen, Ziele zu setzen und Entscheidungen zu treffen, um diese zu erreichen. Entwicklung vom Investor (Eigentümer) zu einem professionellen Management, das Waren oder Dienstleistungen durch die Ausübung einer durchschnittlichen delegierten und geschäftskonstitutiven Tätigkeit produziert.
2.3 Arten von Unternehmen
- Wirtschaftssektor: Primär, Sekundär, Tertiär
- Rechtsform: Natürlich oder juristisch, Gesellschaften (zivil- und handelsrechtlich)
- Größe: Klein, mittel, groß
- Eigentumsverhältnisse: Privat, öffentlich, gemischt
3. Wirtschaftlicher Rahmen und Unternehmen
3.1 Konzept und Art der Umwelt
- Allgemein: Politisch, rechtlich, demografisch, wirtschaftlich, kulturell.
- Spezifisch: Aktivität, Lieferanten, Kunden, Konkurrenten, Staat.
3.2 Wettbewerbskräfte (M. Porter)
- Die Rivalität der vorhandenen Wettbewerber.
- Die Bedrohung durch neue Marktteilnehmer.
- Die Bedrohung durch Ersatzlieferungen.
- Die Verhandlungsmacht der Zulieferer.
- Die Verhandlungsmacht der Kunden.
3.3 Wettbewerbsstrategien
- Kostenführerschaft: Niedrige Kosten.
- Führung in der Differenzierung: Eigene Ware und Wert.
- Führung in der Segmentierung: Spezialisierung auf Kunden.
3.4 Wertschöpfungskette
- Unterstützung: Infrastruktur, Management, Design, Shopping.
- Primäre Aktivitäten: Innovationsprozesse, Produktion, Marketing.
- Marge: Wert erzeugt weniger Kosten.
3.5 Analyse der Situation für das Unternehmen
- Der Umwelt: Studium des sich verändernden Umfelds.
- Des Marktes und der Kunden: Relevante Marktsegmentierung.
- Des aktuellen und potenziellen Wettbewerbs.
- Interne Ressourcen und Fähigkeiten des Unternehmens.
3.6 Soziale Verantwortung und Ethik
Vermeidung sozialer Kosten, Arbeitslosigkeit, Diskriminierung, nachhaltige Entwicklung, Arbeitsmarktqualität, Ruf des Unternehmens und moralische und ethische Verpflichtung.
4. Unternehmensführung
4.1 Administratives Subsystem
- Verwalten nach Fayol: Planen, Organisieren, Leiten, HR und Kontrollieren.
- Kontrollebenen: Geschäftsleitung (konzeptionelle Fähigkeiten), mittleres Management (menschlich) und operative Kontrollen (technisch).
- Entscheidungen im Unternehmen: Strategisch (langfristig und konzeptionell), taktisch (mittelfristig und reversibel) und operativ (kurzfristig und standardisiert).
4.2 Strategisches Management und Wettbewerbsvorteil
Strategisches Management: Analyse (Bedrohungen und Chancen), Planung (zukünftig), Implementierung, Entwicklung und Kontrolle zur Erreichung strategischer Unternehmensziele.
Wettbewerbsvorteil: Fähigkeit, einen höheren Nutzen zu erhalten. Kostenvorteil bei der Differenzierung und Segmentierung.