Wissenschaft, Ernährung und Umwelt: Aktuelle Herausforderungen
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Astrologie: Eine kritische wissenschaftliche Betrachtung
Nein, Astrologie ist aus mehreren Gründen keine Wissenschaft. Der erste Grund ist, dass die Forschung nicht entwickelt wird oder ihre Urteile lediglich aus der Autorität ihrer Gründer extrahiert. Beweise, wie etwa die zur Entdeckung von Uranus und Neptun, wurden nicht erbracht und existieren nur in der Vorstellung. Wir finden auch fantastische und mythologische Elemente, die theoretisch aus der himmlischen Kugel abgeleitet werden. Auch bei der Angabe ihrer Prognosen verwenden Astrologen eine sehr allgemeine Sprache und wenden keine methodische Strenge an, um die Vorhersagen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Schließlich ignorieren sie die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse: Aufgrund der Präzession haben sich die Sterne um 1,5 Grad von den ursprünglich geplanten Positionen verschoben, eine Tatsache, die sie nicht akzeptieren wollen.
Unsere Ernährungsgewohnheiten auf dem Prüfstand
Derzeit müssen wir erkennen, dass wir einige Gewohnheiten haben, die zu einer schlechten Ernährung führen, basierend auf dem Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks und Backwaren. Dies hat dazu geführt, dass wir andere wichtige Lebensmittel für die menschliche Ernährung, wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Fisch und Obst, nur in geringem Maße zu uns nehmen. Es ist unbestreitbar, dass wir fünf Mahlzeiten am Tag zu uns nehmen sollten. Wenn dies jedoch von einem sitzenden Lebensstil begleitet wird, den viele von uns pflegen, kann dies zu Symptomen des metabolischen Syndroms führen. Meine Schlussfolgerung ist, dass unsere Ernährung nicht gut ist, und ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir unser Ernährungsmodell überdenken müssen.
Der sparsame Genotyp und das metabolische Syndrom
Zuerst müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass der sparsame Genotyp für das Überleben in einer feindlichen und unwirtlichen Umgebung konzipiert war, in der Nahrung knapp und schwer zu erreichen war und tägliche körperliche Aktivität konstant erforderlich war. Er ist nicht für unsere heutige Lebensweise geeignet, in der Nahrung billig und körperliche Aktivität selten ist. Heute hat sich dieser vorteilhafte Genotyp zu einem nachteiligen Genotyp entwickelt, da er alles speichert, was er in Fett ansammeln kann. Aus diesem Grund werden viele Menschen immer dicker und fettleibiger. Dies führt zu anderen Erkrankungen des metabolischen Syndroms. Beim metabolischen Syndrom geht es jedoch nicht nur darum, fett zu sein, sondern eine Tendenz zur Gewichtszunahme zu haben. Deshalb müssen Menschen mit metabolischem Syndrom sehr vorsichtig sein und gute Essgewohnheiten pflegen, um nicht übergewichtig zu werden.
Strategien zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks
Angesichts des derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Modells können wir keine radikale Wahl treffen, die uns zur Abschaffung der kapitalistischen Wirtschaftsweise führen würde. Daher benötigen wir ein praktisches Modell, das sich an diese bestehenden Systeme anpasst.
Vorschläge für eine nachhaltige Entwicklung:
- Raumplanung: Die Gemeinden sollten einen Bebauungsplan erstellen, um den Standort künftiger städtischer Gebiete und Baustandards zu organisieren. Städtische Gebiete sollten in der Nähe des Stadt- oder Gemeindekerns angesiedelt werden, sodass die Peripherie für primäre Aktivitäten (Landwirtschaft) genutzt werden kann. Auf diese Weise könnten die Produkte, die die Stadt oder Gemeinde versorgen, lokal produziert und müssten nicht importiert werden.
- Energie und Bau: Alle Gebäude sollten Solaranlagen nutzen. Der Bau von Mehrfamilienhäusern an einem Ort sollte erleichtert werden, da dort mehrere Familien leben. Die elektrische Energie sollte aus zentralen erneuerbaren Quellen stammen, die den Überschuss der natürlichen Kreisläufe nutzen.
- Mobilität: Die Stadt oder Gemeinde sollte ein sehr weitreichendes und zugängliches Netz öffentlicher Verkehrsmittel bereitstellen.
Meine Schlussfolgerung ist, dass dieses entwickelte Stadtmodell den ökologischen Fußabdruck drastisch reduzieren würde, ohne die Lebensqualität zu mindern.
Globale Erwärmung: Menschliche Aktivität oder solare Zyklen?
Es gibt mehrere Theorien zur Lösung dieses wichtigen Problems. Die zwei wichtigsten sind der Treibhauseffekt und die Theorie der solaren Variabilität. Beide Theorien könnten aus bestimmten Gründen zutreffen. Betrachtet man jedoch ein Diagramm der Temperatur der letzten 1000 Jahre, so ist es wahr, dass die $ ext{CO}_2$-Werte nicht parallel zu den Temperaturen verlaufen. Aber in den letzten hundert Jahren, in denen die $ ext{CO}_2$-Konzentrationen überproportional gestiegen sind, ist auch die Temperatur gestiegen. Ich widerspreche nicht der Theorie der solaren Variabilität. Sie besagt eine offensichtliche Wahrheit: Wenn die Sonne mehr Wärme erzeugt, steigt auch die Temperatur hier auf der Erde. Meine Schlussfolgerung ist, dass die heutige Zeit parallel zu der Zeit in der Menschheitsgeschichte verläuft, in der wir die größten Mengen an $ ext{CO}_2$ erzeugen und die Temperatur ebenfalls ansteigt. Selbst wenn wir akute oder stärkere Hitzeperioden ignorieren, hat der Mensch noch nie so viel $ ext{CO}_2$ erzeugt. Wie können wir also sagen, dass die gegenwärtige Erwärmung ein globales Problem ist? Wenn der Mensch eine regelmäßige solare Variabilität wäre und keine unregelmäßigen Zyklen verursachen würde, würde ich mich fragen, was auf der Erde geschieht.