Wortarten und Grammatik im Überblick
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Wortarten
Substantive
Bedeutung: Substantive bezeichnen alle Arten von physikalischen Objekten, wie Personen, Tiere und unbelebte Objekte (z. B. Katze, Tiger, Mann, Frau).
Flexion: Die Mehrheit der Substantive hat eine Flexionsform im Singular und Plural (z. B. Katze - Katzen).
Funktion: Substantive fungieren in der Regel als Kern von Nominalphrasen und können verschiedene Funktionen einnehmen, z. B. als Subjekt.
Typen von Substantiven: Eigennamen, Gattungsnamen, zählbare und nicht zählbare Substantive, konkrete und abstrakte Substantive.
Adjektive
Bedeutung: Adjektive drücken charakteristische Eigenschaften von Menschen oder konkreten bzw. abstrakten Dingen aus. In Kombination mit dem Verb sein beschreiben sie einen Zustand (z. B. Die Suppe ist heiß).
Funktion: Adjektive können prädikativ oder attributiv verwendet werden. Attributive Adjektive modifizieren ein folgendes Substantiv, prädikative Adjektive stehen nach Verben wie sein oder fühlen.
Steigerbarkeit und Flexion: Die meisten Adjektive sind steigerbar und können im Positiv (z. B. alt), Komparativ (z. B. älter) und Superlativ (z. B. älteste) stehen. Der Grad kann durch Modifikatoren wie ziemlich oder sehr verstärkt werden.
Adverbien
Verbundene Adjektive: Viele Adverbien werden von Adjektiven abgeleitet, indem -ly angehängt wird (z. B. sorgfältig, sicher, glücklich). Es gibt auch Adverbien ohne diese Form (z. B. fast, immer, nicht, oft, recht, bald, sehr).
Funktion: Adverbien modifizieren Verben, Adjektive oder andere Adverbien. Beispiele: Sie sprach klar. Ich sehe sie oft. Eine bemerkenswert gute Idee. Es ist sehr teuer. Sie sprach ganz klar. Es wird bald ganz zu Ende sein.
Präpositionen
Bedeutung: Präpositionen drücken Beziehungen von Raum und Zeit aus (z. B. über die Straße, nach dem Mittagessen).
Funktion: Präpositionen leiten Präpositionalphrasen, die Verben, Substantive oder Adjektive ergänzen können. Beispiele: Ich saß an der Tür. Der Mann im Mond. Keen am Golf.
Verben
Bedeutung: Verben bestimmen die Art der Situation in einer Klausel (z. B. Handlung, Ereignis, Zustand). Beispiele: Ich öffnete die Tür. Das Gebäude einstürzte. Sie kennen die Regeln.
Flexion: Verben haben verschiedene Flexionsformen, z. B. für die Zeit (Präteritum, Präsens). Die Präsensform variiert je nach Subjekt. Die Endung -ing markiert weitere Flexionsformen.
Funktion: Verben sind der Kern von Verbalphrasen, die als Prädikat in einer Klausel fungieren. Das Verb bestimmt, welche anderen Elemente in der Verbalphrase erlaubt sind. Beispiele: Sie kam zum Flughafen. Er kannte Reifen.
Unterklassen: Hilfsverben und lexikalische Verben.
Wörter und Kategorien
Es gibt acht Wortarten: Substantive, Verben, Adjektive, Determinatoren, Adverbien, Präpositionen, Koordinatoren und Subordinatoren. Die ersten sechs Kategorien können als Kern von Phrasen fungieren. Koordinatoren und Subordinatoren markieren Koordination und Subordination.
Aufgaben und Kategorien
Funktionen sind relationale Konzepte (z. B. Subjekt), Kategorien sind Klassen von Ausdrücken mit gleichen grammatischen Eigenschaften (z. B. Nominalphrase). Die Beziehung zwischen Funktionen und Kategorien ist komplex.
Syntax, Morphologie und Semantik
Syntax: Organisation der Wörter in Sätzen.
Morphologie: Struktur der Wörter.
Semantik: Bedeutung der Sprache.
Prädikat und Subjekt
Prädikat: Sagt etwas über das Subjekt aus.
Subjekt: Ist der Handelnde.