Die Zukunft der Bildung: Trends und Herausforderungen

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Die Zukunft der Bildung: Internationale Politik und Neue Technologien

Gründe für die Inanspruchnahme von Prostitution

Als Gründe für die Inanspruchnahme von Prostitution aus pädagogischer Sicht sind in vielen Fällen Menschen ohne ein ausreichendes Angebot an Fähigkeiten zu nennen, die ihnen eine menschenwürdige Eingliederung in den Arbeitsmarkt ermöglichen würden.

Besonders schwer ist die Situation derjenigen, die in einem Zustand der Armut leben und/oder von sozialer Ausgrenzung bedroht sind. Wichtig ist zu beachten, dass derzeit eine zunehmende Zahl von Menschen mit einem angemessenen Ausbildungsniveau in die Armut abrutscht, weil sie langzeitarbeitslos sind. Ein Fünftel der spanischen Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Die Zahl der Obdachlosen steigt, hinzu kommen Menschen in Slums oder minderwertigen Wohnungen.

Notwendige Maßnahmen gegen Armut und Diskriminierung

Angesichts dieses Kontexts ist es aus pädagogischer Sicht notwendig, Rechtsvorschriften zu erlassen, die die legitimen Forderungen der verschiedenen kulturellen Gruppen erfüllen und die schrittweise die Rassendiskriminierung abschaffen.

Es ist auch notwendig, die Gemeinden selbst als pädagogische Ressourcen zu nutzen und die Beteiligung aller betroffenen Sektoren zu fördern.

Schließlich darf die Bedeutung der Bereitstellung ausreichender Haushaltsmittel nicht vergessen werden.

Die Zukunft der Bildung: Internationale Politik und Neue Technologien

Themen wie AIDS, Drogen, Gewalt, Umweltzerstörung, Arbeitslosigkeit und Fundamentalismus sind, neben vielen anderen, einige der Probleme, die indirekt eine Bereitstellung von Bildung erfordern.

Es gibt jedoch Fragen der spezifischen Bildungspolitik, die unsere Aufmerksamkeit in besonderer Weise verlangen. Die nahe Zukunft ist eine davon, mit einem Schwerpunkt auf neuen Technologien und deren gesellschaftlicher Auswirkung.

Aktuelle Trends in der Bildung

Natürlich weisen die aktuellen Modelle einige Schwächen auf, die behoben werden müssen, da sie nicht auf die großen sozialen Probleme reagieren. Daher ist ein Umdenken in der Sozialpolitik notwendig.

Professor Garcia Garrido weist auf drei Arten von Veränderungen in der künftigen Bildungspolitik hin: inhaltliche, strukturelle und funktionale Veränderungen.

Inhaltliche Veränderungen

Die Bildungspolitik ist gefordert, die Verantwortung zu übernehmen, sowohl die Besonderheiten der verschiedenen Völker und Regionen als auch das Land insgesamt auszugleichen. Außerdem muss sie in ihrer Philosophie eine Skala von ethisch-humanistischen Werten verankern.

Strukturelle Veränderungen

Die Maßnahmen sollten auf Bildungsformen ausgerichtet sein, die regionalisiert und gleichzeitig offen sind. Regionalisierung darf nicht bedeuten, dass die Projekte von anderen Personen oder Gruppen abgeschlossen sind. Das Bildungssystem sollte den partizipativen Prozess unter Beteiligung aller Mitglieder der Gemeinschaft verbessern.

Funktionale Veränderungen

Die Bildungspolitik hat drei Funktionen: eine wettbewerbsfähige Bildung zu ermöglichen, ohne zu entmenschlichen; zu beraten und zu informieren, ohne manipulativ zu sein; und die Solidarität zu fördern.

Andererseits ist es möglich, dass die neue Realität es erfordert, pädagogisch von einem Konzept einer quantitativen und qualitativen Planung zu einer neuen permanenten oder Weiterbildung überzugehen.

Im Bereich der Behinderungen müssen wir die Notwendigkeit der Beseitigung von Hindernissen betonen, die über architektonische Barrieren hinausgehen.

Es ist dringend notwendig, den Konsens aller sozialen, kulturellen und politischen Akteure sowie die institutionelle Partizipation und die Beteiligung der Bürger zu erreichen.

Ansätze für die Bildung der Zukunft

In Bezug auf die Bildung der Zukunft gibt es eine Reihe von Fragen, die fast alle Länder betreffen.

Dezentralisierung der Bildung

Es scheint allgemeiner Konsens über die Forderung nach größerer Autonomie zu bestehen. Einige Autoren mahnen jedoch zur Vorsicht und sagen, dass manchmal die eigentliche Absicht darin besteht, die kulturellen, sozialen oder wirtschaftlichen Privilegien bestimmter Situationen zu sichern. In jedem Fall bleibt die wirkliche Dezentralisierung ein wertvolles Ideal, denn es gibt keine wirkliche Bildung, wenn diese sich nicht in einem breiten Spektrum an Autonomie entwickeln kann.

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